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   OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - I-3 W 232/09   

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OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - I-3 W 232/09 (https://dejure.org/2009,4848)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.11.2009 - I-3 W 232/09 (https://dejure.org/2009,4848)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. November 2009 - I-3 W 232/09 (https://dejure.org/2009,4848)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 33; 40; 71
    Nachweis über Wirksamkeit eines Beschlusses über Änderung einer Vereinssatzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prüfung von Ordnungsvorschriften im Vereinsrecht nur bei begründeten Zweifeln; Ausräumung von sich aus der Versammlungsniederschrift ergebenden Zweifel bzgl. eines Hinweises auf die erleichterte Beschlussfähigkeit in der Einladung

  • Judicialis

    BGB § 33; ; BGB § 40; ; BGB § 58 Nr. 4; ; BGB § 71 Abs. 1 Satz 1; ; AktG §§ 241 ff.; ; FamFG § 38 Abs. 3 Satz 1; ; FamFG § 41 Abs. 1 Satz 1; ; FamFG § 61 Abs. 1; ; FamFG § 68 Abs. 1 Satz 1, Halbsatz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfungskompetenz des Registergerichts hinsichtlich des Zustandekommens von Beschlüssen der Mitgliederversammlung eines Vereins

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2010, 43
  • Rpfleger 2010, 271
  • NZG 2010, 277 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 30.01.1996 - 15 W 20/96

    Prüfung des Registergerichts bei Anmeldung eines Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - 3 W 232/09
    Dieser Standpunkt entspricht nicht nur dem vom Registergericht herangezogenen Schrifttum (Krafka/Willer, Registerrecht, 7. Aufl. 2007, Rdnr. 2189), sondern auch der obergerichtlichen Rechtsprechung, darunter derjenigen des Senats (OLG Hamm NJW-RR 1997, S. 417 ff. sowie 484; Senat, RNotZ 2008, S. 605; OLG Schleswig NZG 2005, S. 444 f. sowie Rpfleger 2005, S. 317 f.).
  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - 3 W 232/09
    Ein Vereinsbeschluss ist grundsätzlich ungültig - eine entsprechende Anwendung der §§ 241 ff. AktG kommt nicht in Betracht -, wenn nicht alle Mitglieder in der durch die Satzung bestimmten Weise (§ 58 Nr. 4 BGB) eingeladen worden sind (BGH NJW 1973, S. 235 ff.; BGH NJW 2008, S. 69 ff.).
  • BGH, 09.11.1972 - II ZR 63/71

    Fehlerhafte Vereinswahlen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - 3 W 232/09
    Ein Vereinsbeschluss ist grundsätzlich ungültig - eine entsprechende Anwendung der §§ 241 ff. AktG kommt nicht in Betracht -, wenn nicht alle Mitglieder in der durch die Satzung bestimmten Weise (§ 58 Nr. 4 BGB) eingeladen worden sind (BGH NJW 1973, S. 235 ff.; BGH NJW 2008, S. 69 ff.).
  • OLG Schleswig, 12.01.2005 - 2 W 308/04

    Prüfungsmaßstab bei Eintragung in das Vereinsregister

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - 3 W 232/09
    Dieser Standpunkt entspricht nicht nur dem vom Registergericht herangezogenen Schrifttum (Krafka/Willer, Registerrecht, 7. Aufl. 2007, Rdnr. 2189), sondern auch der obergerichtlichen Rechtsprechung, darunter derjenigen des Senats (OLG Hamm NJW-RR 1997, S. 417 ff. sowie 484; Senat, RNotZ 2008, S. 605; OLG Schleswig NZG 2005, S. 444 f. sowie Rpfleger 2005, S. 317 f.).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2008 - 3 Wx 182/08

    Zur Vermutung der Wirksamkeit des Beschlusses über die Neuwahl eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - 3 W 232/09
    Dieser Standpunkt entspricht nicht nur dem vom Registergericht herangezogenen Schrifttum (Krafka/Willer, Registerrecht, 7. Aufl. 2007, Rdnr. 2189), sondern auch der obergerichtlichen Rechtsprechung, darunter derjenigen des Senats (OLG Hamm NJW-RR 1997, S. 417 ff. sowie 484; Senat, RNotZ 2008, S. 605; OLG Schleswig NZG 2005, S. 444 f. sowie Rpfleger 2005, S. 317 f.).
  • OLG Schleswig, 17.03.2004 - 2 W 37/04

    Prüfungsmaßstab bei Eintragung in das Vereinsregister

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2009 - 3 W 232/09
    Dieser Standpunkt entspricht nicht nur dem vom Registergericht herangezogenen Schrifttum (Krafka/Willer, Registerrecht, 7. Aufl. 2007, Rdnr. 2189), sondern auch der obergerichtlichen Rechtsprechung, darunter derjenigen des Senats (OLG Hamm NJW-RR 1997, S. 417 ff. sowie 484; Senat, RNotZ 2008, S. 605; OLG Schleswig NZG 2005, S. 444 f. sowie Rpfleger 2005, S. 317 f.).
  • OLG Hamm, 30.10.2013 - 15 W 63/13

    Änderung des Namens eines volljährigen Kindes

    Eine Rückgabe an das Amtsgericht erschiene in einem solchen Fall als bloße Förmelei (OLG Düsseldorf FGPrax 2010, 43 f.).
  • OLG Düsseldorf, 23.09.2015 - 3 Wx 167/15

    Zulässigkeit der Wiederholung einer zurückgenommenen Anmeldung zum

    Die Beachtung von Ordnungsvorschriften - zum Beispiel bezüglich der Einberufung der Mitgliederversammlung - hat es nur dann einer Prüfung zu unterziehen, wenn im Einzelfall begründete Zweifel am wirksamen Zustandekommen des Änderungsbeschlusses bestehen (OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 43 [17]).

    Ein Vereinsbeschluss ist grundsätzlich ungültig - eine entsprechende Anwendung der §§ 241 ff. AktG kommt nicht in Betracht -, wenn nicht alle Mitglieder in der durch die Satzung bestimmten Weise (§ 58 Nr. 4 BGB) zur Mitgliederversammlung eingeladen worden sind (BGH, NJW 1973, 253; NJW 2008, 69 ff.; OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 43 [18]).

  • OLG Düsseldorf, 18.04.2018 - 3 Wx 181/16

    Anforderungen an die Nichtabhilfeentscheidung im Erbscheinsverfahren

    Zwar muss die Abhilfe- oder Nichtabhilfeentscheidung grundsätzlich durch Beschluss ergehen, der gemäß § 38 Abs. 3 Satz 1 FamFG mit Gründen zu versehen (vgl. Senat, FGPrax 2010, 43; Keidel - Sternal, FamFG, 17. Auflage 2011, § 68 FamFG Rn. 12 m.w.N.) und den Beteiligten zumindest formlos bekannt zu machen ist (§ 41 Abs. 1 Satz 1 FamFG).
  • KG, 23.12.2019 - 22 W 92/17

    Vereinsregistereintragung: Wirksamkeit eines Satzungsänderungsbeschlusses bei

    Im Rahmen der Eintragung von Satzungsänderungen eingetragener Vereine hat das Registergericht das gesetz- und satzungsmäßige (§ 40 BGB) Zustandekommen des Änderungsbeschlusses wie auch seine inhaltliche Zulässigkeit zu prüfen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30. November 2009, I-3 W 232/09, juris Rdn. 17).Die Nichtigkeit ist von Amts wegen zu berücksichtigen, wenn sie für das Registergericht erkennbar ist.
  • OLG Düsseldorf, 16.05.2018 - 3 Wx 76/18

    Zulässigkeit der Berichtigung der Eintragung eines türkischen Staatsangehörigen

    So hat der Senat etwa bereits entschieden, dass eine Nichtabhilfeentscheidung, die durch eine bloße Verfügung getroffen worden ist, genügen kann, wenn die Nachholung des an sich vorgeschriebenen Beschlusses nur eine überflüssige Förmelei wäre, weil die Verfügung inhaltlich sämtlichen Erfordernissen entspricht, die ein Nichtabhilfe- und Vorlagebeschluss aufweisen muss, und die Entscheidung über die Nichtabhilfe dem Beschwerdeführer zudem auch bekannt gemacht worden ist (vgl. Senat, FGPrax 2010, 43).
  • OLG Köln, 10.01.2011 - 2 Wx 2/11

    Anforderungen an die Nichtabhilfeentscheidung im nachlassgerichtlichen Verfahren

    Nachw.) ist es auch im Anwendungsbereich des § 68 Abs. 1 Satz 1 FamFG geboten, die Entscheidung über die Frage der Abhilfe durch einen Beschluss zu treffen, welcher den Beteiligten bekannt zu geben und jedenfalls dann, wenn der Beschwerdeführer nach Erlass der angefochtenen Entscheidung seinen Vortrag ergänzt hat, zu begründen ist (vgl. dazu OLG Düsseldorf FGPrax 2010, 43; OLG München FamRZ 2010, 1000; Prütting/Helms/ Abramenko, FamFG, 2009, § 68, Rdn. 11; Bahrenfuss/Joachim, FamFG, 2009, § 68, Rdn. 5; Schulte-Bunert/Weinreich/Unger, FamFG, 2. Aufl. 2010, § 68 Rdn. 10; Bassenge/Roth/Gottwald, a.a.O.; Keidel/Sternal, a.a.O.; Burandt/Rojahn, a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 16.03.2018 - 3 Wx 45/18

    Anforderungen an die Abhilfeentscheidung in Registersachen

    Dabei muss die Abhilfe-oder Nichtabhilfeentscheidung grundsätzlich durch Beschluss ergehen, der gemäß § 38 Abs. 3 Satz 1 FamFG mit Gründen zu versehen (vgl. Senat, FGPrax 2010, 43; Keidel/Sternal, FamFG, 19. Auflage 2017, § 68 FamFG Rn. 12 m.w.N.) und den Beteiligten zumindest formlos bekannt zu machen ist (§ 41 Abs. 1 Satz 1 FamFG).
  • OLG Köln, 20.01.2010 - 2 Wx 109/09

    Maßgebliches Recht für das Grundbuchverfahren in Übergangsfällen; Zulässigkeit

    Nicht anders als im Anwendungsbereich des § 572 Abs. 1 ZPO (vgl. dazu OLG Köln, FamRZ 1986, 487; OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 48 [49 f.]; OLG München, Rpfleger 1992, 382; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 30. Aufl. 2009, § 572 Rn. 3, 10; Zöller/Heßler, aaO, § 572 Rn. 7 und 10 mit weit. Nachw.) und des § 68 Abs. 1 Satz 1 FamFG (vgl. dazu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30. November 2009 - I-3 W 232/09; Abramenko in Prütting/Helms, FamFG, 2009, § 68 Rn. 11; Bahrenfuss/Joachim, FamFG, 2009, § 68 Rn. 5; Bassenge/Roth/Gottwald, a.a.O.; Keidel/Sternal, a.a.O.) sowie in anderen Fällen, in welche eine Abhilfebefugnis der ersten Instanz besteht (vgl. BGH, Rpfleger 2000, 243; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 415 [416]; OLG Hamm, Rpfleger 1996, 99; OLG Karlsruhe, Justiz 1980, 449), ist es deshalb auch in Grundbuchsachen geboten, die Entscheidung über die Frage der Abhilfe durch einen Beschluss zu treffen, welcher den Beteiligten bekannt zu geben und jedenfalls dann, wenn der Beschwerdeführer nach Erlass der angefochtenen Entscheidungen seinen Vortrag ergänzt hat, zu begründen ist (vgl. LG Kaiserslautern, NJOZ 2006, 2601 [2602]; LG Wuppertal, Rpfleger 1988, 471; Bauer/von Oefele/Budde, GBO, 2. Aufl. 2006, § 75 Rn. 4; Hügel/Kramer, GBO, 2007, § 75 Rn. 19; vgl. auch BayObLG Rpfleger 1985, 495; OLG Hamburg, OLGZ 1982, 391 [392 f.]; OLG München, FGPrax 2008, 13; Demharter, GBO, 27. Aufl. 2010, § 75 Rn. 13).
  • OLG Köln, 20.02.2020 - 2 Wx 50/20

    Einrichtung einer Nachlasspflegschaft Beschwerde gegen die Vergütungsfestsetzung

    Nicht anders als im Anwendungsbereich des § 572 Abs. 1 ZPO (vgl. dazu OLG Köln, FamRZ 1986, 487; 2010, 146; OLGR 2007, 570; OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 48 [49 f.]; OLG München MDR 2004, 291; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 653; OLG Jena OLGR 2005, 203; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 1551; OLG Saarbrücken OLGR 2006, 600; Zöller/Heßler, aaO, § 572 Rn. 7 und 10 mwN) ist es auch im Anwendungsbereich des § 68 Abs. 1 S. 1 FamFG geboten, die Entscheidung über die Frage der Abhilfe durch einen Beschluss zu treffen, welcher den Beteiligten bekannt zu geben und jedenfalls dann, wenn der Beschwerdeführer nach Erlass der angefochtenen Entscheidung seinen Vortrag ergänzt hat, zu begründen ist (vgl. dazu OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 43; Schulte-Bunert/Weinreich/Unger, FamFG, 5. Aufl. 2016, § 68 Rn. 18; Keidel/Sternal, aaO).
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