Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 26.07.2011

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 01.03.2013 - 4 U 49/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,44037
OLG Frankfurt, 01.03.2013 - 4 U 49/11 (https://dejure.org/2013,44037)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01.03.2013 - 4 U 49/11 (https://dejure.org/2013,44037)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01. März 2013 - 4 U 49/11 (https://dejure.org/2013,44037)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 433 BGB, § 123 Abs 1 BGB, § 476 BGB
    Kaufvertrag über Dressurpferd - Anwendbarkeit der Vermutungsregelung in § 476 BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kaufvertrag über Dressurpferd - Anwendbarkeit der Vermutungsregelung in § 476 BGB

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 123 Abs. 1; BGB § 433; BGB § 476
    Zeitpunkt des Gefahrübergangs bei Kauf eines Pferdes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • anwalt-suchservice.de (Entscheidungsbesprechung)

    Wettbewerbsrecht: Wann sind Abmahnungen rechtsmissbräuchlich

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 29.03.2006 - VIII ZR 173/05

    Anforderungen an das Vorliegen eines Gewerbes des Verkäufers beim

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.03.2013 - 4 U 49/11
    § 476 BGB ist grundsätzlich auch auf den Tierkauf anzuwenden (BGHZ NJW 2006, 2250).

    Das wäre nur der Fall, wenn die Krankheit typischerweise jederzeit auftreten kann (BGH NJW 2006, 2250 unter Rz. 26).

    Nach der vom Bundesgerichtshof in mehreren Urteilen (BGHZ 159, 215 = NJW 2004, 2259; BGH NJW 2006, 434 unter Rz. 19; BGH NJW 2006, 2250 unter Rz. 21) vertretenen Auslegung des § 476 BGB bezieht sich die Vermutung ausschließlich auf den konkreten Mangel, der sich innerhalb der Sechsmonatsfrist gezeigt hat.

  • BGH, 02.06.2004 - VIII ZR 329/03

    Darlegungs- und Beweislast für Sachmängel beim Kauf

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.03.2013 - 4 U 49/11
    Nach der vom Bundesgerichtshof in mehreren Urteilen (BGHZ 159, 215 = NJW 2004, 2259; BGH NJW 2006, 434 unter Rz. 19; BGH NJW 2006, 2250 unter Rz. 21) vertretenen Auslegung des § 476 BGB bezieht sich die Vermutung ausschließlich auf den konkreten Mangel, der sich innerhalb der Sechsmonatsfrist gezeigt hat.
  • BGH, 23.11.2005 - VIII ZR 43/05

    Beweisvereitelung eines Gebrauchtwagenkäufers bei Beseitigung eines angeblich

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.03.2013 - 4 U 49/11
    Nach der vom Bundesgerichtshof in mehreren Urteilen (BGHZ 159, 215 = NJW 2004, 2259; BGH NJW 2006, 434 unter Rz. 19; BGH NJW 2006, 2250 unter Rz. 21) vertretenen Auslegung des § 476 BGB bezieht sich die Vermutung ausschließlich auf den konkreten Mangel, der sich innerhalb der Sechsmonatsfrist gezeigt hat.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.07.2011 - I-4 U 49/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,11393
OLG Hamm, 26.07.2011 - I-4 U 49/11 (https://dejure.org/2011,11393)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.07.2011 - I-4 U 49/11 (https://dejure.org/2011,11393)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Juli 2011 - I-4 U 49/11 (https://dejure.org/2011,11393)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • rabüro.de (Pressemitteilung)

    Zur Frage des Vorliegens einer rechtsmissbräuchlichen Abmahntätigkeit

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsrecht: Wann sind Abmahnungen rechtsmissbräuchlich?

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Urteil zur rechtsmissbräuchlichen Abmahntätigkeit

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • OLG Hamm, 20.05.2010 - 4 U 225/09

    Begriff des Unfalls in der privaten Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Dem vorliegenden Hauptsacheverfahren war das vor dem Senat geführte Verfügungsverfahren 4 U 225/09 vorausgegangen.

    Dort hatte der Senat dem Kläger mit Urteil vom 20.05.2010 (MMR 2010, 693) die zuletzt begehrten Unterlassungsansprüche zugesprochen.

    Das Landgericht hat unter Verweis auch auf das Senatsurteil vom 20.05.2010 in der zugrundeliegenden Verfügungssache 4 U 225/09 die streitgegenständlichen Wettbewerbsverstöße bejaht, weil die Darstellung über eBay Mobile auf den Endgeräten iPhone und iPod Touch wettbewerblich fehlerhaft gewesen sei.

    Im Gegensatz zu der Entscheidung des Senats in der Sache 4 U 225/09 lägen mittlerweile gerichtsbekannte Urteile gegen den Kläger vor, in welchem ihm rechtskräftig ein rechtsmissbräuchliches Verhalten vorgeworfen werde.

    Die Akten 14 O 187/09 LG Bochum = 4 U 225/09 OLG Hamm, 14 O 110/10 LG Bochum = 4 U 55/11 OLG Hamm, 12 O 101/10 LG Bochum = 4 U 145/10 OLG Hamm, 14 O 212/09 LG Bochum = 4 U 137/10 OLG Hamm, 12 O 235/09 LG Bochum = 4 U 141/10 OLG Hamm, 12 O 114/10 LG Bochum = 4 U 149/10 OLG Hamm, 17 O 114/09 LG Bochum = 4 U 208/09 OLG Hamm, 13 O 277/08 LG Bochum = 4 U 51/09 OLG Hamm lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    Auf dieser erweiterten tatsächlichen Grundlage kann es bei der Beurteilung aus dem Verfügungsverfahren 4 U 225/09 nicht verbleiben.

  • LG Bochum, 13.07.2010 - 12 O 114/10

    Vorliegen eines Rechtsmissbrauchs bei der Geltendmachung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Es hat alsdann weiter ausgeführt, dass ein Rechtsmissbrauch des Klägers gemäß § 8 IV UWG auch unter Berücksichtigung des vom Landgericht in den Verfahren 12 O 101/10 und 12 O 114/10 festgestellten Missbrauchs nicht anzunehmen sei.

    Die Akten 14 O 187/09 LG Bochum = 4 U 225/09 OLG Hamm, 14 O 110/10 LG Bochum = 4 U 55/11 OLG Hamm, 12 O 101/10 LG Bochum = 4 U 145/10 OLG Hamm, 14 O 212/09 LG Bochum = 4 U 137/10 OLG Hamm, 12 O 235/09 LG Bochum = 4 U 141/10 OLG Hamm, 12 O 114/10 LG Bochum = 4 U 149/10 OLG Hamm, 17 O 114/09 LG Bochum = 4 U 208/09 OLG Hamm, 13 O 277/08 LG Bochum = 4 U 51/09 OLG Hamm lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    In der Sache 12 O 114/10 verweigerte der Kläger überdies die Übersendung einer Originalvollmacht, obwohl dann mit einem unbedingten Unterlassungsversprechen zu rechnen gewesen wäre (zur Zulässigkeit einer Unterwerfung unter der aufschiebenden Bedingung der Vorlage einer Originalvollmacht s.a. Teplitzky, 9. Aufl. 2007, Kap. 41 Rn. 6 a).

  • LG Bochum, 13.07.2010 - 12 O 101/10

    Anforderungen an die Preisangaben und die Widerrufsbelehrung bei einem Angebot im

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Es hat alsdann weiter ausgeführt, dass ein Rechtsmissbrauch des Klägers gemäß § 8 IV UWG auch unter Berücksichtigung des vom Landgericht in den Verfahren 12 O 101/10 und 12 O 114/10 festgestellten Missbrauchs nicht anzunehmen sei.

    Die Akten 14 O 187/09 LG Bochum = 4 U 225/09 OLG Hamm, 14 O 110/10 LG Bochum = 4 U 55/11 OLG Hamm, 12 O 101/10 LG Bochum = 4 U 145/10 OLG Hamm, 14 O 212/09 LG Bochum = 4 U 137/10 OLG Hamm, 12 O 235/09 LG Bochum = 4 U 141/10 OLG Hamm, 12 O 114/10 LG Bochum = 4 U 149/10 OLG Hamm, 17 O 114/09 LG Bochum = 4 U 208/09 OLG Hamm, 13 O 277/08 LG Bochum = 4 U 51/09 OLG Hamm lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    Wie schnell sich solche Haftungsfallen schließen können, zeigt das Verfahren des Klägers 12 O 101/10 LG Bochum gegen die T GmbH.

  • OLG Hamm, 28.04.2009 - 4 U 216/08

    Indizien für Rechtsmissbrauch bei Abmahnungen

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Solch ein Umstand kann ein Missverhältnis zwischen der Zahl der Abmahnungen und dem Umfang des Geschäftsbetriebs sein ebenso wie die Art und Weise der Rechtsverfolgung (vgl. Senat, MMR 2009, 865).

    Gerade die Verbindung hoher Gegenstandswerte mit einem nicht übermäßig hohen operativen Geschäftsvolumen kann den Verdacht begründen, dass sich die Abmahntätigkeit irgendwann verselbständigt hat und vorrangig Behinderungszwecke verfolgt (vgl. Senatsurteil vom 28.04.2009, Az. 4 U 216/08 = MMR 2009, 865).

  • KG, 21.05.2004 - 5 U 285/03

    Notwendigkeit von Angaben zu Versandkosten bei Angeboten von Waren an Verbraucher

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Allerdings stünde ihm offen, gegebenenfalls Vertragsstrafen geltend zu machen, die ihm zugute kämen, wie es auch das KG mit Beschluss vom 21.05.2005, Az. 5 U 285/03, entschieden habe.

    Außerdem wird immer dann, wenn absehbar ist, dass es nicht zu einer Unterlassungserklärung kommen wird, sondern ein gerichtliches Verfahren einzuleiten ist, die kostenfreie Abmahnung zu einer durchlaufenden Vorbereitungshandlung, wie es das KG in einer vergleichbaren Fallgestaltung zutreffend im Urteil vom 21.05.2005, 5 U 285/03 ausgedrückt hat.

  • LG Bochum, 25.05.2010 - 12 O 235/09
    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Die Akten 14 O 187/09 LG Bochum = 4 U 225/09 OLG Hamm, 14 O 110/10 LG Bochum = 4 U 55/11 OLG Hamm, 12 O 101/10 LG Bochum = 4 U 145/10 OLG Hamm, 14 O 212/09 LG Bochum = 4 U 137/10 OLG Hamm, 12 O 235/09 LG Bochum = 4 U 141/10 OLG Hamm, 12 O 114/10 LG Bochum = 4 U 149/10 OLG Hamm, 17 O 114/09 LG Bochum = 4 U 208/09 OLG Hamm, 13 O 277/08 LG Bochum = 4 U 51/09 OLG Hamm lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    Ähnlich war es im Verfahren 12 O 235/09 LG Bochum.

  • OLG Düsseldorf, 14.06.2011 - 4 U 149/10

    Die Kosten des Abschlussschreibens

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Die Akten 14 O 187/09 LG Bochum = 4 U 225/09 OLG Hamm, 14 O 110/10 LG Bochum = 4 U 55/11 OLG Hamm, 12 O 101/10 LG Bochum = 4 U 145/10 OLG Hamm, 14 O 212/09 LG Bochum = 4 U 137/10 OLG Hamm, 12 O 235/09 LG Bochum = 4 U 141/10 OLG Hamm, 12 O 114/10 LG Bochum = 4 U 149/10 OLG Hamm, 17 O 114/09 LG Bochum = 4 U 208/09 OLG Hamm, 13 O 277/08 LG Bochum = 4 U 51/09 OLG Hamm lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    Somit sind bei der Gesamtwürdigung auch solche Tatsachen zu berücksichtigen, die dem Senat etwa aus den Berufungsverfahren 4 U 137/10, 4 U 141/10, 4 U 145/10 und 4 U 149/10 in Zusammenhang mit dem Abmahnverhalten des Klägers bekannt geworden sind.

  • OLG Hamm, 04.05.2010 - 4 U 12/10

    Unlauterer Wettbewerb: Klagebefugnis eines Vielfachabmahners

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Im Verfahren 4 U 12/10 hat der Senat im Urteil vom 04.05.2010 bereits beanstandet, dass der Kläger ein Abschlussschreiben dazu ausnutzen wollte, nach Abrechnung quasi strafweise nach einem völlig überhöhten Streitwert von 90.000,-- EUR überhöhte Gebühren abzurechnen.
  • BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90

    Informationspflichten in Webshops bei iPhone-Abruf

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Der Ausschluss der Einrede des Fortsetzungszusammenhangs birgt bekanntermaßen in besonderer Schärfe die Gefahr unangemessener Bestrafungen durch die Vervielfachung von potentiellen Einzelverstößen (vgl. BGHZ 121, 13 - Fortsetzungszusammenhang).
  • OLG Hamm, 29.06.2010 - 4 U 24/10
    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2011 - 4 U 49/11
    Es wird der falsche Eindruck erweckt, die Unterlassungserklärung und die Kostenerstattung gehörten zusammen und der Schuldner könne die Gefahr gerichtlicher Inanspruchnahme nur dadurch verhindern, dass er neben der Unterlassungserklärung auch die Abmahnkosten umgehend erstattet (vgl. Senat, 4 U 24/10).
  • BGH, 30.09.2004 - I ZR 261/02

    Telekanzlei

  • OLG Hamm, 28.07.2011 - 4 U 55/11

    Internet-Versteigerung II

  • BGH, 19.04.2007 - I ZR 35/04

    Mehrfachverfolgung von Wettbewerbsverstößen; Wettbewerbsklagen von

  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 76/98

    Die WAP-Ansicht von eBay-Angeboten kann abmahnungssicher sein

  • LG Bochum, 21.01.2009 - 13 O 277/08

    Mehrfachverfolgung von Wettbewerbsverstößen; Wettbewerbsklagen von

  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 67/98

    Informationspflichten auf mobilen Internetseiten

  • OLG Hamm, 16.06.2009 - 4 U 51/09

    Rechtsmissbrauch bei Kostenfreistellung durch Anwalt

  • OLG Frankfurt, 14.12.2006 - 6 U 129/06

    Fortsetzungszusammenhang - Vertragsstrafevereinbarung

  • LG Bochum, 17.02.2011 - 14 O 110/10

    Zulässige Geltendmachung eines wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs bei

  • OLG Hamm, 02.03.2010 - 4 U 208/09

    Rechtsmissbrauch, wenn die Frist für die Abgabe der Unterlassungserklärung und

  • OLG Hamm, 28.07.2011 - 4 U 55/11

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Verfolgung wettbewerbsrechtlicher

    Der Kläger hat sich auch grundsätzlich in diesem Rahmen bewegt, doch gibt es Ausnahmen, wie bereits im Verfahren 4 U 49/11 OLG Hamm festgestellt wurde.
  • LG Landshut, 05.12.2019 - 41 O 2337/19

    Verwirkung einer Vertragsstrafe nach Verstoß gegen eine

    Auch die von der Klagepartei zitierte Entscheidung OLG Hamm, Urteil vom 26. Juli 2011 - 4 U 49/11 bezieht sich auf den Maßstab des § 8 Abs. 4 UWG.
  • LG Stuttgart, 16.05.2013 - 35 O 116/12

    Kein Rechtsmissbrauch bei sog. Abmahn-Flatrate

    Es müssen vielmehr weitere Umstände hinzutreten, die die Missbräuchlichkeit der Geltendmachung des Unterlassungsanspruchs begründen können (OLG Hamm, Urteil vom 26.07.2012 - 4 U 49/11 -).
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