Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 31.01.2012 - I-9 U 143/11, 9 U 143/11   

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https://dejure.org/2012,1728
OLG Hamm, 31.01.2012 - I-9 U 143/11, 9 U 143/11 (https://dejure.org/2012,1728)
OLG Hamm, Entscheidung vom 31.01.2012 - I-9 U 143/11, 9 U 143/11 (https://dejure.org/2012,1728)
OLG Hamm, Entscheidung vom 31. Januar 2012 - I-9 U 143/11, 9 U 143/11 (https://dejure.org/2012,1728)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Baumstumpf auf einem Parkplatz

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 839 BGB, §§ 9, 9a 43 Abs. 1 StrWG NRW
    Baumstumpf auf einem Parkplatz

  • verkehrslexikon.de

    Die Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht erfordert die Kenntlichmachung von Hindernissen in der Weise, dass diese auch unter widrigen Witterungsbedingungen erkennbar sind (hier: geschlossene hohe Schneedecke).

  • IWW
  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht wegen unter Schneedecke nicht erkennbarem Baumstumpf auf Parkplatz

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Verkehrssicherungspflicht - Kenntlichmachung von Hindernissen

  • rabüro.de

    Verkehrssicherungspflicht muss auch bei geschlossener Schneedecke hinreichend sein

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Schneeverdeckter Baumstumpf auf einem Parkplatz

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Haftung für unsichtbare Hindernisse im Schnee

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Land haftet für Autoschaden wegen übersehenen Baumstumpf auf Parkplatz - Autofahrerin trägt aber erhebliches Mitverschulden an Unfall

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 761
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Hamm, 09.11.2007 - 9 U 29/07

    Verkehrssicherungspflicht; Parkplatz; Mitverschulden

    Auszug aus OLG Hamm, 31.01.2012 - 9 U 143/11
    Die Frage der Sicherungspflichtigkeit einer Verkehrsfläche ist nach der Rechtsprechung des Senats nämlich unter Zugrundelegung eines generell-abstrakten Maßstabs zu beurteilen, so dass auch ungünstigste Wahrnehmungsbedingungen einzukalkulieren sind; auch für solche Situationen ist Vorsorge zu treffen (Senat, NZV 2007, 576; NZV 2008, 405).
  • OLG Stuttgart, 26.07.2006 - 3 U 65/06

    Haftung einer an einem Berg abstürzenden Person, die im Sturz eine andere Person

    Auszug aus OLG Hamm, 31.01.2012 - 9 U 143/11
    Die Frage der Sicherungspflichtigkeit einer Verkehrsfläche ist nach der Rechtsprechung des Senats nämlich unter Zugrundelegung eines generell-abstrakten Maßstabs zu beurteilen, so dass auch ungünstigste Wahrnehmungsbedingungen einzukalkulieren sind; auch für solche Situationen ist Vorsorge zu treffen (Senat, NZV 2007, 576; NZV 2008, 405).
  • OLG Hamm, 14.12.2004 - 9 U 32/04

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für aus Verletzung der

    Auszug aus OLG Hamm, 31.01.2012 - 9 U 143/11
    Das ist dann zu bejahen, wenn eine Gefahrenquelle trotz Anwendung der von den Verkehrsteilnehmern zu erwartenden eigenen Sorgfalt nicht rechtzeitig erkennbar ist und diese sich auf die Gefahrensituation nicht rechtzeitig einstellen können (BGH, VerR 1979, 1055; BGH NJW 1985, 1076; OLG Hamm, NZV 2006, 35; Geigel/ Wellner, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl.,Kap. 14, Rn 44; Palandt/ Sprau; BGB, 70. Aufl., § 823, Rn 51).
  • BGH, 11.12.1984 - VI ZR 218/83

    Anderweitige Ersatzmöglichkeit; Erfolgsaussichten eines einzulegenden

    Auszug aus OLG Hamm, 31.01.2012 - 9 U 143/11
    Das ist dann zu bejahen, wenn eine Gefahrenquelle trotz Anwendung der von den Verkehrsteilnehmern zu erwartenden eigenen Sorgfalt nicht rechtzeitig erkennbar ist und diese sich auf die Gefahrensituation nicht rechtzeitig einstellen können (BGH, VerR 1979, 1055; BGH NJW 1985, 1076; OLG Hamm, NZV 2006, 35; Geigel/ Wellner, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl.,Kap. 14, Rn 44; Palandt/ Sprau; BGB, 70. Aufl., § 823, Rn 51).
  • LG Köln, 15.07.2013 - 26 O 252/12
    Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird ist unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 16.06.2014 - 26 O 465/13

    Rückzahlungsanspruch von verzinslichen Beiträgen einer fondsgebundenen

    Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird ist gleichfalls unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • OLG Braunschweig, 27.02.2019 - 9 U 48/18

    Schadensersatzanspruch aufgrund einer Verkehrssicherungspflichtverletzung;

    Der Entscheidung des OLG Hamm - 9 U 143/11 - lag ein Sachverhalt zugrunde, bei dem auf einem Parkplatz ein Fahrzeug auf einen Baumstumpf auffuhr, der nicht unter einer einheitlich glatten Schneedecke vollständig verborgen war, sondern - seinerseits ebenfalls von Schnee bedeckt - herausragte.
  • LG Köln, 19.03.2014 - 26 O 64/13

    Anspruch eines Versicherungsnehmers auf verzinsliche Rückzahlung der auf die

    - Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird ist gleichfalls unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 19.08.2013 - 26 O 212/12

    Anspruch auf verzinsliche Rückzahlung der auf eine abgeschlossene fondsgebundene

    Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird, ist unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 16.06.2014 - 26 O 513/13

    Rückzahlungsanspruch von Prämien der Lebensversicherungen hinsichtlich

    Selbst wenn ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt würde, wäre dies gleichfalls unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 27.07.2015 - 26 O 471/14

    Anspruch auf Rückzahlung der in eine fondsgebundene Lebensversicherung

    - Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird ist gleichfalls unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 27.03.2013 - 26 O 374/12

    Anspruch eines Versicherungsnehmers auf verzinsliche Rückzahlung der auf eine

    - Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird ist gleichfalls unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 15.07.2013 - 26 O 36/11

    Rückzahlung von Beträgen einer abgeschlossenen fondsgebundenen Lebensversicherung

    Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird, ist unschädlich (vgl. OLG Köln, Urteil vom 12.10.2012, 20 U 141/12; OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 26.09.2012 - 26 O 147/12

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines rückwirkend ausgesprochenen Widerrufs

    - Dass ein Adressat des Widerspruchs nicht in der Belehrung genannt wird ist gleichfalls unschädlich (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 5.10.2011, 9 U 143/11).
  • LG Köln, 09.09.2013 - 26 O 485/12

    Anspruch auf verzinsliche Rückzahlung der im Rahmen einer Rentenversicherung

  • LG Köln, 03.11.2022 - 5 O 94/22

    Verkehrssicherungsverletzung - Baumstümpfe im Bereich eines Parkplatzes

  • LG Köln, 04.03.2013 - 26 O 301/12

    Keine wirksame Widerrufserklärung bei einer zuvor ausgesprochenen Kündigung des

  • LG Köln, 13.02.2013 - 26 S 8/12

    Rückzahlungsanspruch eines Versicherungsnehmers gegenüber der Versicherung bzgl.

  • LG Köln, 23.05.2012 - 26 O 105/11

    Widerruf nach einer bereits zuvor ausgesprochenen Kündigung

  • LG Köln, 24.04.2013 - 26 O 415/12

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines rückwirkend ausgesprochenen Widerrufs

  • LG Köln, 10.04.2013 - 26 O 314/12

    Verzinsliche Rückzahlung auf eine abgeschlossene fondsgebundene

  • LG Köln, 11.06.2012 - 26 O 48/11

    Voraussetzungen für einen wirksamen Widerruf eines

  • LG Köln, 23.05.2012 - 26 O 101/11

    Rückzahlung von Beiträgen bei Kündigung des abgeschlossenen

  • LG Detmold, 08.10.2021 - 4 O 292/20

    Verletzung der Straßenverkehrssicherungspflicht aufgrund von Baumstümpfen auf

  • AG Hamburg-Barmbek, 04.04.2023 - 816 C 113/22

    Verkehrssicherungspflicht im Zusammenhang mit dem Aufstellen und Betreiben einer

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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,103180
LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11 (https://dejure.org/2013,103180)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21.10.2013 - L 9 U 143/11 (https://dejure.org/2013,103180)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21. Oktober 2013 - L 9 U 143/11 (https://dejure.org/2013,103180)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Dies ist dann der Fall, wenn ein so hoher Grad von Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass alle Umstände des Einzelfalles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (BSG, Urteil vom 28. November 1957 - 4 RJ 186/56 - BSGE 6, 142, 144; Urteil vom 16. Februar 1971 - 1 RA 113/70 - BSGE 32, 203, 209; Urteil vom 02. Februar 1978 - 8 RU 66/77 - BSGE 45, 285, 287).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.09.2012 - L 9 U 137/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Eine konkrete Entscheidung über den Anspruch auf Verletztenrente nach § 56 SGB VII hat sie damit nicht getroffen (vgl. zur Problematik eines unzulässigen unbestimmten unechten Grundurteils ohne einen bezüglich der "Entschädigung" vollstreckungsfähigen Inhalt ausführlich die ständige Rechtsprechung des BSG, exemplarisch Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R - juris; Urteil vom 02. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - juris; Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - juris; sowie die Urteile des Senats vom 20. September 2012 - L 9 U 137/09 - und vom 29. Januar 2013 - L 9 U 283/04 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 9 U 283/04
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Eine konkrete Entscheidung über den Anspruch auf Verletztenrente nach § 56 SGB VII hat sie damit nicht getroffen (vgl. zur Problematik eines unzulässigen unbestimmten unechten Grundurteils ohne einen bezüglich der "Entschädigung" vollstreckungsfähigen Inhalt ausführlich die ständige Rechtsprechung des BSG, exemplarisch Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R - juris; Urteil vom 02. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - juris; Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - juris; sowie die Urteile des Senats vom 20. September 2012 - L 9 U 137/09 - und vom 29. Januar 2013 - L 9 U 283/04 -).
  • BSG, 28.11.1957 - 4 RJ 186/56

    Höhe einer Invalidenrente - Berechnung der Rentenhöhe - Differenzierung zwischen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Dies ist dann der Fall, wenn ein so hoher Grad von Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass alle Umstände des Einzelfalles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (BSG, Urteil vom 28. November 1957 - 4 RJ 186/56 - BSGE 6, 142, 144; Urteil vom 16. Februar 1971 - 1 RA 113/70 - BSGE 32, 203, 209; Urteil vom 02. Februar 1978 - 8 RU 66/77 - BSGE 45, 285, 287).
  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 23/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Eine konkrete Entscheidung über den Anspruch auf Verletztenrente nach § 56 SGB VII hat sie damit nicht getroffen (vgl. zur Problematik eines unzulässigen unbestimmten unechten Grundurteils ohne einen bezüglich der "Entschädigung" vollstreckungsfähigen Inhalt ausführlich die ständige Rechtsprechung des BSG, exemplarisch Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R - juris; Urteil vom 02. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - juris; Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - juris; sowie die Urteile des Senats vom 20. September 2012 - L 9 U 137/09 - und vom 29. Januar 2013 - L 9 U 283/04 -).
  • BSG, 19.03.1986 - 9a RVi 2/84

    Impfopferversorgung - Kriegsopferversorgung - Impfung - Schädigungsfolge -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Der ursächliche Zusammenhang ist jedoch nicht schon dann wahrscheinlich, wenn er nicht auszuschließen oder nur möglich ist (BSG, Urteil vom 19. März 1986 - 9a RVi 2/84 - BSGE 60, 58, 59).
  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Eine konkrete Entscheidung über den Anspruch auf Verletztenrente nach § 56 SGB VII hat sie damit nicht getroffen (vgl. zur Problematik eines unzulässigen unbestimmten unechten Grundurteils ohne einen bezüglich der "Entschädigung" vollstreckungsfähigen Inhalt ausführlich die ständige Rechtsprechung des BSG, exemplarisch Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R - juris; Urteil vom 02. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - juris; Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - juris; sowie die Urteile des Senats vom 20. September 2012 - L 9 U 137/09 - und vom 29. Januar 2013 - L 9 U 283/04 -).
  • BSG, 21.03.2006 - B 2 U 24/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit einer isolierten Leistungsklage -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Der Verordnungsgeber wollte nur Atemwegserkrankungen mit einem bestimmten Schweregrad erfassen (vgl. BSG, Urteil vom 21. März 2006 - B 2 U 24/04 R - juris; Mehrtens/Brandenburg, Kommentar zur BKV, M 4301, Rn. 2 m.w.N.).
  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Eine konkrete Entscheidung über den Anspruch auf Verletztenrente nach § 56 SGB VII hat sie damit nicht getroffen (vgl. zur Problematik eines unzulässigen unbestimmten unechten Grundurteils ohne einen bezüglich der "Entschädigung" vollstreckungsfähigen Inhalt ausführlich die ständige Rechtsprechung des BSG, exemplarisch Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R - juris; Urteil vom 02. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - juris; Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - juris; sowie die Urteile des Senats vom 20. September 2012 - L 9 U 137/09 - und vom 29. Januar 2013 - L 9 U 283/04 -).
  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2013 - L 9 U 143/11
    Dies ist dann der Fall, wenn ein so hoher Grad von Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass alle Umstände des Einzelfalles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (BSG, Urteil vom 28. November 1957 - 4 RJ 186/56 - BSGE 6, 142, 144; Urteil vom 16. Februar 1971 - 1 RA 113/70 - BSGE 32, 203, 209; Urteil vom 02. Februar 1978 - 8 RU 66/77 - BSGE 45, 285, 287).
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