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   OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14   

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https://dejure.org/2014,661
OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14 (https://dejure.org/2014,661)
OLG München, Entscheidung vom 22.01.2014 - 11 W 40/14 (https://dejure.org/2014,661)
OLG München, Entscheidung vom 22. Januar 2014 - 11 W 40/14 (https://dejure.org/2014,661)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Proportionalität zwischen Fachkunde und zeitlichem Aufwand bei der Vergütung des gerichtlichen Sachverständigen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des dem Sachverständigen zur vergütenden Zeitaufwandes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    JVEG § 8 Abs. 2 S. 1
    Umfang des dem Sachverständigen zur vergütenden Zeitaufwandes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Welchen Zeitaufwand kann der Sachverständige abrechnen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welchen Zeitaufwand kann der gerichtliche Sachverständige abrechnen? (IBR 2014, 185)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • IBR 2014, 185
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 02.12.2008 - X ZR 159/05

    Vergütung eines gerichtlichen Sachverständigen für die Erstellung eines

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Auch weist das Landgericht in dem angegriffenen Beschluss zutreffend darauf hin, dass die fachliche Kompetenz eines Sachverständigen auf einem schwierigen Sachgebiet vorausgesetzt werden darf und dass zwischen Fachkunde und zeitlichem Aufwand eine plausible Proportionalität gewahrt sein muss (BGH, Beschlüsse vom 25.09.2007 - X ZR 52/05, vom 01.04.2008 - X ZR 84/05, vom 02.12.2008 - X ZR 159/05, vom 22.09.2009 - X a ZR 69/06 = GRUR-RR 2010, 272 ; vom 12.07.2011 - X ZR 115/06 und vom 13.08.2012 - X ZR 11/10, jeweils in "[...]" veröffentlicht).

    Die unzureichende Beantwortung von Fragen im Gutachten hätte nur dazu führen können, dass der Sachverständigen eine Nachbesserung im Wege eines Ergänzungsgutachtens oder im Rahmen einer mündlichen Erörterung ihres Gutachtens abverlangt wurde (BGH GRUR-RR 2009, 120 ).

  • BGH, 16.12.2003 - X ZR 206/98

    "Fahrzeugleitsystem"; Begriff der Erfindung; Beschränkung auf eine bestimmte

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Stoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang des Gutachtens und die Bedeutung der Sache angemessen zu berücksichtigen (BGH NJW-RR 1987, 1470; GRUR 2007, 264 und MDR 2004, 776 ; Senat NJW-RR 1999, 73 = JurBüro 1998, 484 ; Hartmann, Kostengesetze, 43. Auflage, § 8 JVEG Rn. 35 - 37; Meyer/Höver/Bach, JVEG , 25. Auflage, Rn. 8.48).

    Die Angaben des Sachverständigen über die von ihm tatsächlich aufgewendete Zeit sind für das Honorar also nicht allein maßgebend (BGH MDR 2004, 776 ).

  • BGH, 13.08.2012 - X ZR 11/10

    Beurteilung der Angemessenheit der Kosten eines Sachverständigengutachtens

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Auch weist das Landgericht in dem angegriffenen Beschluss zutreffend darauf hin, dass die fachliche Kompetenz eines Sachverständigen auf einem schwierigen Sachgebiet vorausgesetzt werden darf und dass zwischen Fachkunde und zeitlichem Aufwand eine plausible Proportionalität gewahrt sein muss (BGH, Beschlüsse vom 25.09.2007 - X ZR 52/05, vom 01.04.2008 - X ZR 84/05, vom 02.12.2008 - X ZR 159/05, vom 22.09.2009 - X a ZR 69/06 = GRUR-RR 2010, 272 ; vom 12.07.2011 - X ZR 115/06 und vom 13.08.2012 - X ZR 11/10, jeweils in "[...]" veröffentlicht).
  • BGH, 12.07.2011 - X ZR 115/06

    Sachverständigenvergütung: Bemessung der Vergütung des Sachverständigen im

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Auch weist das Landgericht in dem angegriffenen Beschluss zutreffend darauf hin, dass die fachliche Kompetenz eines Sachverständigen auf einem schwierigen Sachgebiet vorausgesetzt werden darf und dass zwischen Fachkunde und zeitlichem Aufwand eine plausible Proportionalität gewahrt sein muss (BGH, Beschlüsse vom 25.09.2007 - X ZR 52/05, vom 01.04.2008 - X ZR 84/05, vom 02.12.2008 - X ZR 159/05, vom 22.09.2009 - X a ZR 69/06 = GRUR-RR 2010, 272 ; vom 12.07.2011 - X ZR 115/06 und vom 13.08.2012 - X ZR 11/10, jeweils in "[...]" veröffentlicht).
  • OLG Hamm, 23.12.1986 - 23 W 213/85
    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Ein Anlass zur Nachprüfung besteht nur dann, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zur erbrachten Leistung ungewöhnlich hoch erscheint (Senat JurBüro 1982, 1228; OLG Düsseldorf JurBüro 1986, 1688; OLG Hamm MDR 1987, 419 ; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., Rn. 8.49).
  • BGH, 22.09.2009 - Xa ZR 69/06

    Festsetzung der Vergütung des gerichtlich bestellten Sachverständigen im

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Auch weist das Landgericht in dem angegriffenen Beschluss zutreffend darauf hin, dass die fachliche Kompetenz eines Sachverständigen auf einem schwierigen Sachgebiet vorausgesetzt werden darf und dass zwischen Fachkunde und zeitlichem Aufwand eine plausible Proportionalität gewahrt sein muss (BGH, Beschlüsse vom 25.09.2007 - X ZR 52/05, vom 01.04.2008 - X ZR 84/05, vom 02.12.2008 - X ZR 159/05, vom 22.09.2009 - X a ZR 69/06 = GRUR-RR 2010, 272 ; vom 12.07.2011 - X ZR 115/06 und vom 13.08.2012 - X ZR 11/10, jeweils in "[...]" veröffentlicht).
  • BGH, 04.06.1987 - X ZR 27/86

    Angemessenheit des Zeitaufwands eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Stoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang des Gutachtens und die Bedeutung der Sache angemessen zu berücksichtigen (BGH NJW-RR 1987, 1470; GRUR 2007, 264 und MDR 2004, 776 ; Senat NJW-RR 1999, 73 = JurBüro 1998, 484 ; Hartmann, Kostengesetze, 43. Auflage, § 8 JVEG Rn. 35 - 37; Meyer/Höver/Bach, JVEG , 25. Auflage, Rn. 8.48).
  • OLG München, 13.03.1998 - 11 W 3281/97
    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Stoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang des Gutachtens und die Bedeutung der Sache angemessen zu berücksichtigen (BGH NJW-RR 1987, 1470; GRUR 2007, 264 und MDR 2004, 776 ; Senat NJW-RR 1999, 73 = JurBüro 1998, 484 ; Hartmann, Kostengesetze, 43. Auflage, § 8 JVEG Rn. 35 - 37; Meyer/Höver/Bach, JVEG , 25. Auflage, Rn. 8.48).
  • BGH, 01.04.2008 - X ZR 84/05

    Überprüfung der Vergütung eines Sachverständigen im Patentnichtigkeitsverfahren

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Auch weist das Landgericht in dem angegriffenen Beschluss zutreffend darauf hin, dass die fachliche Kompetenz eines Sachverständigen auf einem schwierigen Sachgebiet vorausgesetzt werden darf und dass zwischen Fachkunde und zeitlichem Aufwand eine plausible Proportionalität gewahrt sein muss (BGH, Beschlüsse vom 25.09.2007 - X ZR 52/05, vom 01.04.2008 - X ZR 84/05, vom 02.12.2008 - X ZR 159/05, vom 22.09.2009 - X a ZR 69/06 = GRUR-RR 2010, 272 ; vom 12.07.2011 - X ZR 115/06 und vom 13.08.2012 - X ZR 11/10, jeweils in "[...]" veröffentlicht).
  • BGH, 07.11.2006 - X ZR 65/03

    Erforderlichkeit der aufgewendeten Stunden für ein Sachverständigengutachten

    Auszug aus OLG München, 22.01.2014 - 11 W 40/14
    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Stoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang des Gutachtens und die Bedeutung der Sache angemessen zu berücksichtigen (BGH NJW-RR 1987, 1470; GRUR 2007, 264 und MDR 2004, 776 ; Senat NJW-RR 1999, 73 = JurBüro 1998, 484 ; Hartmann, Kostengesetze, 43. Auflage, § 8 JVEG Rn. 35 - 37; Meyer/Höver/Bach, JVEG , 25. Auflage, Rn. 8.48).
  • BGH, 25.09.2007 - X ZR 52/05

    Angemessenheit der Honorarforderung eines Sachverständigen im

  • BGH, 07.11.2006 - X ZR 138/04

    Sachverständigenentschädigung IV

  • LG Dortmund, 08.12.2016 - 9 T 631/16

    Zeitaufwand lässt sich nicht allein aus Seitenzahl des Gutachtens ableiten!

    Als erforderlich ist nur derjenige Zeitaufwand anzusetzen, den ein Sachverständiger mit durchschnittlichen Fähigkeiten und Kenntnissen braucht, um sich nach sorgfältigem Aktenstudium ein Bild von den zu beantwortenden Fragen machen zu können und nach eingehenden Überlegungen seine gutachtliche Stellungnahme zu den ihm gestellten Fragen schriftlich niederzulegen ( BGH GRUR 2007, 264; BGH GRUR 2004, 446; BGH NJW-RR 1987, 1470; OLG Nürnberg MDR 2016, 615; OLG München IBR 2014, 185; OLG Brandenburg Beschluss vom 18. Dezember 2008 - 13 WF 45/08 - OLG Bremen OLGR 2008, 376 ).

    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Streitstoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang seines Gutachtens und die Bedeutung der Streitsache angemessen zu berücksichtigen ( BGH GRUR 2004, 446; BGH NJW-RR 1987, 1470; OLG Nürnberg MDR 2016, 615; OLG München IBR 2014, 185; OLG Brandenburg Beschluss vom 29. Dezember 2010 - 13 W 41/09 - OLG Brandenburg Beschluss vom 18. Dezember 2008 - 13 WF 45/08 - OLG Bremen OLGR 2008, 376 ).

    Ein Anlass zur Überprüfung der Erforderlichkeit der berechneten Zeit besteht nur dann, wenn der ausgewiesene Zeitaufwand im Verhältnis zur erbrachten Leistung ungewöhnlich hoch erscheint ( OLG München IBR 2014, 185; OLG Hamm ZKJ 2013, 169; OLG Brandenburg HLBS-Report 2010, 213; OLG Düsseldorf OLGR 2009, 219; OLG Düsseldorf OLGR 2008, 746; OLG Bremen OLGR 2008, 376 ).

  • OVG Niedersachsen, 11.09.2014 - 7 OA 39/13

    Ersatzfähigkeit des Aufwands für ein selbstentwickeltes Softwareprogramm eines

    Auch wenn einzelne Stundenansätze nicht völlig plausibel erscheinen, ist zu berücksichtigen, dass die Arbeitsweise dem gerichtlichen Sachverständigen grundsätzlich selbst überlassen bleibt (BGH, Beschl. v. 15.02.2011, aaO; OLG München, Beschl. v. 22.02.2014 - 11 W 40/14 -, IBR 2014, 185 mwN).

    Ein Anlass zur Nachprüfung besteht nur dann, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zur erbrachten Leistung ungewöhnlich hoch erscheint (OLG München, Beschl. v. 22.02.2014, aaO; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 27.06.1995, aaO).

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