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   BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U   

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https://dejure.org/1957,678
BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U (https://dejure.org/1957,678)
BFH, Entscheidung vom 15.05.1957 - II 102/56 U (https://dejure.org/1957,678)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 1957 - II 102/56 U (https://dejure.org/1957,678)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anteilsvereinigung durch den Ehegatten oder die gemeinschaftlichen Abkömmlinge bei Erwerb der Anteile eines Ehegatten an einer GmbH durch gemeinschaftliche Abkömmlinge in Erbengemeinschaft - Grunderwerbssteuerpflichtigkeit des Erwerbs eines Grundstücks durch die ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 14
  • BStBl III 1957, 238
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 04.05.1951 - II 68/51 S

    Heranziehung zur Grunderwerbsteuer - Befreiung von der Grunderwerbsteuer bei

    Auszug aus BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U
    Er hat aber im Fall einer OHG, die grunderwerbsteuerlich ebenso wie die Erbengemeinschaft als selbständiger Rechtsträger gilt, in einem Urteil II 68/51 S vom 4. Mai 1951 (Slg. Bd. 55 S. 299, BStBl 1951 III S. 116) ausgesprochen, daß eine Verwandtschaft nur zwischen natürlichen Personen bestehen könne.
  • BFH, 19.02.1953 - II 223/52 S

    Grunderwerbsteuer von Miterben über ein Nachlassgrundstück - Vergünstigung oder

    Auszug aus BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U
    In einem Urteil II 223/52 S vom 19. Februar 1953 (Slg. Bd. 57 S. 241, BStBl 1953 III S. 95) hat der Senat die Anwendbarkeit der Steuerbefreiung des § 3 Ziff. 3 GrEStG verneint, weil das Grundstück nicht von den Miterben, wie es die bezeichnete Vorschrift vorsieht, sondern von einer OHG, deren Gesellschafter die Miterben waren, erworben wurde.
  • BFH, 13.07.1955 - II 210/54 S

    Einordnugn einer Erbengemeinschaft als Gesellschaft im Sinne des § 1 Abs. 3

    Auszug aus BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U
    Daß die Erbengemeinschaft keine Gesellschaft im Sinn des § 1 Abs. 3 GrEStG ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 210/54 S vom 13. Juli 1955, Slg. Bd. 61 S. 182, Bundessteuerblatt - BStBl - 1955 III S. 269), ändert hieran nichts.
  • BFH, 24.10.1956 - II 60/56 U

    Steuerbefreiung aus Übertragung eines zu einer Gütergemeinschaft gehörenden

    Auszug aus BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U
    Vgl. das Urteil des erkennenden Senats II 60/56 U vom 24. Oktober 1956 (Slg. Bd. 63 S. 433, BStBl 1956 III S. 364).
  • RFH, 18.05.1934 - II A 409/33
    Auszug aus BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U
    Wie der Reichsfinanzhof durch Urteil II A 409/33 vom 18. Mai 1934 (Slg. Bd. 36 S. 151, Reichssteuerblatt - RStBl - 1934 S. 957) und sodann in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen.
  • BFH, 12.02.2014 - II R 46/12

    Erbengemeinschaft als selbständiger Rechtsträger im Grunderwerbsteuerrecht

    Die Erbengemeinschaft ist selbständiger Rechtsträger im Sinne des Grunderwerbsteuerrechts (vgl. BFH-Urteile vom 15. Mai 1957 II 102/56 U, BFHE 65, 14, BStBl III 1957, 238, und vom 13. November 1974 II R 26/74, BFHE 114, 288, BStBl II 1975, 249, jeweils m.w.N.; Fischer in Boruttau, a.a.O., § 1 Rz 73; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 1 Rz 51).
  • FG Düsseldorf, 29.08.2012 - 7 K 3691/11

    Grunderwerbsteuer: Erbengemeinschaft als Erwerberin - Anteilsvereinigung gem. § 1

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, von der abzuweichen keine Veranlassung besteht, ist eine Erbengemeinschaft, soweit sie nach außen ein Grundstück aus dem Nachlass veräußert oder für den Nachlass erwirbt, selbständiger Rechtsträger im Sinne des Grunderwerbsteuerrechtes (vgl. BFH Urteile vom 15.5.1957 II 102/56 U, BFHE 65, 14, BStBl III 1957, 238 und vom 13.11.1974 ll R 26/74 BFHE 114, 288, BStBl 1975, 249 m.w.N. jeweils m.w.N.; Fischer in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz 17.Aufl § 1 Rdz.73 m.w.N.; Pahlke in Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz 4.Aufl. § 1 Rdz.51).
  • BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U

    Anerkennung eines Wechsels im Personenstand einer Kommanditgesellschaft (KG) bei

    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 17.10.1962 - II 64/61 U

    Frage der Anteilsvereinigung, wenn die Anteile einer anderen GmbH gehören, deren

    Jedoch hat der Senat durch Urteil II 102/56 U vom 15. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14) ausgesprochen, daß eine Vereinigung in einer Hand nicht gegeben ist, wenn die Anteile in die Hand des Vaters und in die Hand der aus den Kindern bestehenden Erbengemeinschaft fallen.
  • BFH, 14.06.1961 - II 121/59 U

    Erhebung von Grunderwerbsteuer bei Veräußerung eines Erbanteils - Konsequenzen

    Siehe für die Erbengemeinschaft das Urteil des Senats II 102/56 U vom 15. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14).
  • BFH, 22.02.1961 - II 227/59 U

    Einbringung von Grundstücken aus einer Gemeinschaft zur gesamten Hand in eine

    Vgl. die Urteile des Senats II 210/54 S vom 13. Juli 1955 (BStBl 1955 III S. 269, Slg. Bd. 61 S. 182) und II 102/56 U vom 15. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14).
  • BFH, 25.03.1959 - II 30/57 U

    Erwerb eines Eigenheims durch Geschwister in Gesellschaft des bürgerlichen Rechts

    Siehe unter anderem die Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956 (BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51) und II 102/56 U vom 15. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14).
  • BFH, 16.08.1962 - II 115/61 U

    Erwerb von Anteilen an einer aus einer Kapitalgesellschaft umgewandelten offenen

    Die OHG ist für die Grunderwerbsteuer als selbständiger Rechtsträger anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 60/56 U vom 24. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 364, Slg. Bd. 63 S. 433; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14).
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