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   BFH, 11.01.1984 - II R 187/81   

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https://dejure.org/1984,1022
BFH, 11.01.1984 - II R 187/81 (https://dejure.org/1984,1022)
BFH, Entscheidung vom 11.01.1984 - II R 187/81 (https://dejure.org/1984,1022)
BFH, Entscheidung vom 11. Januar 1984 - II R 187/81 (https://dejure.org/1984,1022)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG NW § 3 Nr. 8; GrEStEigWoG § 4 Abs. 4

  • Wolters Kluwer

    Bedeutung der Gesetzesüberschrift - Auslegung eines Gesetzes - Steuerfreiheit - Bestellung eines Erbbaurechts - Verfassungsmäßigkeit des § 4 Abs. 4 GrEStEigWoG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 312
  • BStBl II 1984, 327
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 28.11.1967 - II R 37/66

    Bestellung eines Erbbaurechts - Grunderwerbsteuerpflicht

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Dementsprechend hat der Senat in seinem Urteil vom 28. November 1967 II R 37/66 (BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223) entschieden, daß ein Rechtsgeschäft, welches den Anspruch auf Bestellung eines Erbbaurechts begründet, der Grunderwerbsteuer unterliegt, und daß Gegenstand eines solchen Rechtsvorganges auch ein bei der Bestellung eines Erbbaurechts schon vorhandenes Bauwerk ist, das gemäß § 12 Abs. 1 Satz 2 der Verordnung über das Erbbaurecht (ErbbauVO) wesentlicher Bestandteil des Erbbaurechts wird.

    Aus der Gleichsetzung von Grundstücken im Sinne des bürgerlichen Rechts mit Erbbaurechten (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG NW) folgt, daß nicht nur die Verpflichtung, ein Erbbaurecht zu bestellen (vgl. § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG NW), sondern, wenn keine entsprechende rechtsgeschäftliche Verpflichtung begründet worden ist, auch die Bestellung selbst wie eine Auflassung (vgl. § 1 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG NW) der Grunderwerbsteuer unterliegt (vgl. das zitierte Urteil in BFHE 91, 191, 195 f., BStBl II 1968, 223).

    Bis zum Erlaß des Urteils des Senats in BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223 stand keineswegs fest, daß wegen der seinerzeit überwiegend verneinten Steuerbarkeit der Bestellung eines Erbbaurechts auch der Eigentumsübergang an einem auf dem Grundstück vorhandenen Gebäude infolge der Erbbaurechtsbestellung gleichermaßen als nicht steuerbar angesehen werden könne; vielmehr wurde in Betracht gezogen, daß wegen des Eigentumsübergangs Grunderwerbsteuer nach § 1 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 2 GrEStG NW anfallen könne (vgl. die Urteile des Senats vom 16. März 1960 II 190/58 U, BFHE 70, 630, BStBl III 1960, 234, und vom 30. März 1960 II 198/58 U, BFHE 71, 313, BStBl III 1960, 366; ferner Boruttau/Klein, Grunderwerbsteuergesetz, 8. Aufl., § 2 Rdnr. 49 a).

    Der parlamentarischen Beratung des entsprechenden Gesetzentwurfs (vgl. Sitzungsberichte, Landtag Nordrhein-Westfalen, 6. Wahlperiode, 73. Sitzung am 21. April 1970, Bd. 4 S. 3146 ff.) kann entnommen werden, daß es den am Gesetzgebungsverfahren Beteiligten vor allem darum ging, den Rechtszustand vor Erlaß der Entscheidung in BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223 wieder herzustellen, die in ihren praktischen Auswirkungen nicht hingenommen werden sollte.

  • BVerfG, 09.08.1978 - 2 BvR 831/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Nichtannahme einer Revision

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Bei der gebotenen verfassungskonformen Auslegung (vgl. u. a. den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 9. August 1978 2 BvR 831/76, BVerfGE 49, 148, 156 ff.) ist § 3 Nr. 8 GrEStG NW dahin zu interpretieren, daß nur die Bestellung des - bloßen - Erbbaurechts, nicht aber der mit der Bestellung wegen § 12 Abs. 1 Satz 2 ErbbauVO verbundene Übergang des Eigentums an einem auf dem Grundstück vorhandenen Gebäude auf den Erbbauberechtigten (vgl. die Nachweise aus dem Schrifttum unter Nr. 1) von der Grunderwerbsteuer ausgenommen sein sollte.

    Es ist deshalb die nach den geltenden Auslegungsregeln engere Auslegung zu wählen, um zu vermeiden, daß die Vorschrift nichtig ist (vgl. BVerfGE 49, 148, 157).

  • BVerfG, 22.05.1963 - 1 BvR 78/56

    Werkfernverkehr

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Unter solchen Umständen geben die mit ihnen verbundenen Unzuträglichkeiten erst dann Anlaß zu verfassungsrechtlichen Beanstandungen, wenn der Gesetzgeber eine spätere Überprüfung und fortschreitende Differenzierung trotz ausreichenden Erfahrungsmaterials für eine sachgerechtere Lösung unterläßt (vgl. BVerfG-Beschluß vom 10. Mai 1972 1 BvR 286, 293, 295/65, BVerfGE 33, 171 ff., 189 f.; BVerfG-Urteil vom 22. Mai 1963 1 BvR 78/56, BVerfGE 16, 147 ff., 187).
  • BVerfG, 10.05.1972 - 1 BvR 286/65

    Honorarverteilung

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Unter solchen Umständen geben die mit ihnen verbundenen Unzuträglichkeiten erst dann Anlaß zu verfassungsrechtlichen Beanstandungen, wenn der Gesetzgeber eine spätere Überprüfung und fortschreitende Differenzierung trotz ausreichenden Erfahrungsmaterials für eine sachgerechtere Lösung unterläßt (vgl. BVerfG-Beschluß vom 10. Mai 1972 1 BvR 286, 293, 295/65, BVerfGE 33, 171 ff., 189 f.; BVerfG-Urteil vom 22. Mai 1963 1 BvR 78/56, BVerfGE 16, 147 ff., 187).
  • BFH, 30.03.1960 - II 198/58 U

    Besteuerung von zum Erbbaurecht gehörigen Gebäuden - Gebäude, welches vor der

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Bis zum Erlaß des Urteils des Senats in BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223 stand keineswegs fest, daß wegen der seinerzeit überwiegend verneinten Steuerbarkeit der Bestellung eines Erbbaurechts auch der Eigentumsübergang an einem auf dem Grundstück vorhandenen Gebäude infolge der Erbbaurechtsbestellung gleichermaßen als nicht steuerbar angesehen werden könne; vielmehr wurde in Betracht gezogen, daß wegen des Eigentumsübergangs Grunderwerbsteuer nach § 1 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 2 GrEStG NW anfallen könne (vgl. die Urteile des Senats vom 16. März 1960 II 190/58 U, BFHE 70, 630, BStBl III 1960, 234, und vom 30. März 1960 II 198/58 U, BFHE 71, 313, BStBl III 1960, 366; ferner Boruttau/Klein, Grunderwerbsteuergesetz, 8. Aufl., § 2 Rdnr. 49 a).
  • BFH, 16.03.1960 - II 190/58 U

    Existenz eines Gebäudes bei Bestellung eines Erbbaurechts - Wirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Bis zum Erlaß des Urteils des Senats in BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223 stand keineswegs fest, daß wegen der seinerzeit überwiegend verneinten Steuerbarkeit der Bestellung eines Erbbaurechts auch der Eigentumsübergang an einem auf dem Grundstück vorhandenen Gebäude infolge der Erbbaurechtsbestellung gleichermaßen als nicht steuerbar angesehen werden könne; vielmehr wurde in Betracht gezogen, daß wegen des Eigentumsübergangs Grunderwerbsteuer nach § 1 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 2 GrEStG NW anfallen könne (vgl. die Urteile des Senats vom 16. März 1960 II 190/58 U, BFHE 70, 630, BStBl III 1960, 234, und vom 30. März 1960 II 198/58 U, BFHE 71, 313, BStBl III 1960, 366; ferner Boruttau/Klein, Grunderwerbsteuergesetz, 8. Aufl., § 2 Rdnr. 49 a).
  • BVerfG, 16.03.1983 - 1 BvR 1077/80

    Verfassungsmäßigkeit des außer Kraft getretenen Grunderwerbsteuerrechts in

    Auszug aus BFH, 11.01.1984 - II R 187/81
    Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß der Bundesgesetzgeber auf dem Gebiet der Grunderwerbsteuer eine vor allem durch die Vielzahl von steuerlichen Vergünstigungen zustande gekommene Rechtszersplitterung zu bereinigen hatte, deren Ausmaß verfassungsrechtlich nicht mehr unbedenklich war (vgl. Beschluß des BVerfG vom 16. März 1983 1 BvR 1077/80, NJW 1983, 1842).
  • BFH, 20.06.2000 - VIII R 32/98

    Keine Lifo-Bewertung bei hohen Erwerbsaufwendungen

    b) Wenn § 6 Abs. 1 Nr. 2a EStG (§ 256 Satz 1 HGB) gleichwohl die Wahl der Lifo-Methode gestattet, "soweit dies den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entspricht", so statuiert das Gesetz mit Rücksicht auf die Durchbrechung der genannten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung keine nicht erfüllbare und damit widersprüchliche Voraussetzung (so zutreffend Institut FSt., a.a.O., S. 9 f.), sondern bringt vielmehr zum Ausdruck, dass --im Einklang mit der amtlichen Überschrift des § 256 HGB (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 11. Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327)-- die Grundsätze der Einzelbewertung sowie der periodengerechten Aufwandsabgrenzung aus Gründen der Bewertungs vereinfachung im Einzelfall zurücktreten und eine Abkehr von der tatsächlichen Verbrauchsfolge rechtfertigen können.
  • BFH, 25.07.2012 - I R 101/10

    Bergwerkseigentümer als wirtschaftlicher Eigentümer der Bodenschätze -

    Bei einem Widerspruch zwischen Gesetzeswortlaut und Gesetzesüberschrift ist dem Gesetzeswortlaut jedoch stets der Vorrang einzuräumen, weil der Überschrift die Aufgabe zufällt, den Gesetzesinhalt allgemein zu kennzeichnen und damit gewöhnlich einen Kompromiss zwischen Genauigkeit und Länge erfordert (BFH-Urteile vom 11. Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327; vom 24. Januar 2008 III R 9/05, BFHE 221, 383, BStBl II 2008, 688).
  • BFH, 14.12.1988 - II R 87/86

    Voraussetzungen für eine Befreiung von der Grunderwerbsteuer

    Steuerbarer Erwerbsvorgang ist gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 2 i. V. m. § 2 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG NW die Bestellung des Erbbaurechts für die Klägerin (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1967 II R 37/66, BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223, und vom 11. Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327, 328).

    Der BFH hat aber mit Urteil in BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327 entschieden, daß diese Vorschrift bei der gebotenen verfassungskonformen Auslegung nur die Bestellung des - bloßen - Erbbaurechts, nicht aber den mit der Bestellung wegen § 12 Abs. 1 Satz 2 der Verordnung über das Erbbaurecht (ErbbauV) verbundenen Übergang des Eigentums an einem auf dem Grundstück vorhandenen Gebäude auf den Erbbauberechtigten von der Grunderwerbsteuer ausnimmt.

    Nicht zu entscheiden war, ob auch der kapitalisierte Erbbauzins zur Gegenleistung hinzuzurechnen war und ob der Senat insoweit der Vorentscheidung folgen könnte (vgl. insoweit Urteil in BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327).

  • BFH, 25.11.1992 - II R 77/90

    Zuwendender ist bei Aufhebung einer Stiftung die Stiftung selbst

    Nach der durch die Gesetzesüberschriften gekennzeichneten Systematik des ErbStG 1974 betrifft § 15 sachlich die Berechnung der Steuer, nicht die Steuerpflicht, andernfalls wäre § 15 im 1. Abschnitt des Gesetzes und nicht in dessen 3. Abschnitt angesiedelt, in dem die die Berechnung der Steuer regelnden Vorschriften zusammengefaßt sind (zur Bedeutung der Gesetzesüberschrift für die Auslegung eines Gesetzes s. BFH-Urteil vom 11. Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327, zu 2 b aa).
  • BFH, 24.01.2008 - III R 9/05

    Investitionszulagenbegünstigter Umbau eines Gebäudes zu einem Mietwohngebäude -

    Nur soweit der Gesetzeswortlaut mehrdeutig ist, kann die Überschrift zur Auslegung herangezogen werden (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327, und vom 19. November 2003 IX R 67/00, BFH/NV 2004, 628).
  • FG Münster, 25.11.2014 - 2 K 3941/11

    Verrechnung von Altverlusten mit Kapitaleinkünften bei Abgeltungsbesteuerung

    Weiter ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die Gestaltungsfreiheit des Steuergesetzgebers erst dort endet, wo für die gleiche oder ungleiche Behandlung kein einleuchtender Grund besteht und demzufolge die gesetzliche Regelung als willkürlich bezeichnet werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 11.01.1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl. II 1984, 327 und vom 20.06.1989 VIII R 82/86, BFHE 156, 543, BStBl. II 1989, 543).
  • BFH, 19.11.2003 - IX R 67/00

    Wochenendhaus kein begünstigtes Objekt nach § 2 EigZulG

    Bei einem Widerspruch zwischen dem Wortlaut des Gesetzes und der Gesetzesüberschrift geht der Gesetzeswortlaut vor (vgl. BFH-Urteil vom 11. Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327, unter II. 2. b aa).
  • VG Sigmaringen, 09.01.2007 - 7 K 1313/05

    Zum Widerruf einer Umzugskostenvergütung in Anwendung von Art 11

    Der Beklagte kann sich dabei auch nicht auf das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 11.01.1984 - II R 187/81 - stützen.
  • FG Brandenburg, 08.12.2004 - 5 K 2168/02

    Voraussetzungen für die Begünstigung nachträglicher Herstellungsarbeiten und

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  • BFH, 25.11.1992 - II R 78/90

    Person des Schenkers im Fall der Auflösung einer Stiftung - Bestimmung der

    Nach der durch die Gesetzesüberschriften gekennzeichneten Systematik des ErbStG 1974 betrifft § 15 sachlich die Berechnung der Steuer, nicht die Steuerpflicht, andernfalls wäre § 15 im 1. Abschnitt des Gesetzes, und nicht in dessen 3. Abschnitt angesiedelt, in dem die die Berechnung der Steuer regelnden Vorschriften zusammengefaßt sind (zur Bedeutung der Gesetzesüberschrift für die Auslegung eines Gesetzes s. BFH-Urteil vom 11.Januar 1984 II R 187/81, BFHE 140, 312, BStBl II 1984, 327 zu 2. b aa).
  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 6303/97

    Besteuerungsrecht im Tätigkeitsstaat bei gewerblichen und freiberuflichen

  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 33/97

    Besteuerung der Spielertätigkeit eines in Österreich ansässigen Berufssportlers

  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 4152/96

    Freistellung von Einkünften auf der Grundlage von Art. 15 Abs. 2 S. 1 DBA

  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 8962/97

    Steuerpflicht eines in Österreich ansässigen Berufssportlers; Spielertätigkeit in

  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 5626/98

    Besteuerung von in Österreich ansässigem Berufssportler; Spielertätigkeit in der

  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 3826/96
  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 3825/96
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