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   BFH, 26.04.2006 - II R 35/06   

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https://dejure.org/2006,3692
BFH, 26.04.2006 - II R 35/06 (https://dejure.org/2006,3692)
BFH, Entscheidung vom 26.04.2006 - II R 35/06 (https://dejure.org/2006,3692)
BFH, Entscheidung vom 26. April 2006 - II R 35/06 (https://dejure.org/2006,3692)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    AO 1977 § 355 Abs. 1 Satz 1; ; BewG § 139

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Bedarfswertfeststellung bei Übertragung mehrerer Miteigentumsanteile; Einlegung eines Einspruchs für den Ehegatten; Fehler bei der Anwendung der Rundungsregel führt nicht zur Nichtigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 02.11.2004 - X B 59/04

    Auslegung von Rechtsbehelfen

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Der wesentliche Inhalt einer Verfahrenshandlung muss sich zumindest andeutungsweise aus der (schriftlich) verkörperten Erklärung ergeben (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. November 2004 X B 59/04, BFH/NV 2005, 209, m.w.N.).

    Auch eine "Umdeutung" des von einer Angehörigen der steuerberatenden Berufe gefertigten Einspruchsschreibens dahin, dass der Einspruch für beide Ehegatten eingelegt werden sollte, kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 209).

  • BFH, 03.08.1993 - VIII R 82/91

    Zur Abgrenzung zwischen Einlagen und negativen Einnahmen sowie Werbungskosten bei

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Für eine wirksame Rechtsbehelfseinlegung des einen Ehegatten auch für den anderen ist es nämlich erforderlich, dass der das Rechtsmittel einlegende Ehegatte klar und unmissverständlich zum Ausdruck bringt, dass er den Rechtsbehelf auch für den anderen Ehegatten einlegt (ebenso BFH-Urteile vom 3. August 1993 VIII R 82/91, BFHE 174, 24, BStBl II 1994, 561, und vom 26. August 2004 IV R 68/02, BFH/NV 2005, 553).

    Der Eintritt der Bestandskraft des gegenüber der Klägerin ergangenen Feststellungsbescheids ist auch im Revisionsverfahren zu beachten (vgl. BFH-Urteile in BFHE 174, 24, BStBl II 1994, 561, und vom 8. April 1998 VIII R 14/95, BFH/NV 1999, 145).

  • BFH, 26.08.2004 - IV R 68/02

    Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Für eine wirksame Rechtsbehelfseinlegung des einen Ehegatten auch für den anderen ist es nämlich erforderlich, dass der das Rechtsmittel einlegende Ehegatte klar und unmissverständlich zum Ausdruck bringt, dass er den Rechtsbehelf auch für den anderen Ehegatten einlegt (ebenso BFH-Urteile vom 3. August 1993 VIII R 82/91, BFHE 174, 24, BStBl II 1994, 561, und vom 26. August 2004 IV R 68/02, BFH/NV 2005, 553).

    Ohne Bedeutung ist, dass das FA in der Einspruchsentscheidung auch gegenüber der Klägerin zur Sache entschieden und sich auf deren Klage sachlich eingelassen hat (BFH-Urteil in BFH/NV 2005, 553).

  • BFH, 27.11.1996 - X R 20/95

    Vorläufigkeit wegen anhängiger Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Zur Auslegung ist auch das Revisionsgericht befugt, wenn die tatsächlichen Feststellungen des FG ausreichen (BFH-Urteil vom 27. November 1996 X R 20/95, BFHE 183, 348, BStBl II 1997, 791, m.w.N.).
  • BFH, 22.11.1995 - II R 26/92

    Festsetzung der Grunderwerbsteuer für mehrere durch einen Vertrag erworbene

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Eine solche Auslegung des Bescheids ist zulässig und geboten (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 22. November 1995 II R 26/92, BFHE 179, 177, BStBl II 1996, 162).
  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Ob es sich so verhält, muss anhand der jeweils maßgebenden Rechtsvorschriften beurteilt werden (BFH-Urteile vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381, und vom 7. Februar 2002 VI R 80/00, BFHE 197, 554, BStBl II 2002, 438, je m.w.N.).
  • BFH, 10.04.2002 - VIII B 122/01

    Umdeutung einer NZB in eine Gegenvorstellung oder außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen beim Wort zu nehmen (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 10. April 2002 VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309, und vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).
  • BFH, 29.07.1993 - X B 210/92

    Versagung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung der Vertagung

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen beim Wort zu nehmen (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 10. April 2002 VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309, und vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).
  • BFH, 26.04.2006 - II R 58/04

    Finanzamt nicht zur Ableitung des für Rohbauland maßgebenden Bodenrichtwerts aus

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Die beiden älteren Töchter (T 1 und T 2) der Klägerin und Revisionsbeklagten (Klägerin) und ihres Ehemannes (E), des Klägers im Verfahren II R 58/04, übertrugen durch Vertrag vom 7. April 1997 auf diese als Miteigentümer zu je 39/100 Anteilen sowie auf die Beigeladene zu 22/100 Anteilen unentgeltlich ein in ihrem hälftigen Miteigentum stehendes, in einem Neubaugebiet im Stadtteil X der Stadt Y (Stadt) belegenes, 3 410 qm großes Grundstück.
  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 73/82

    Einkommensteuer - Ehegatten - Rechtsbehelf

    Auszug aus BFH, 26.04.2006 - II R 35/06
    Der BFH hat im Übrigen bereits entschieden, dass ein "im Auftrag" eines Ehemannes eingelegter Einspruch gegen einen Einkommensteuerbescheid selbst dann nicht als zugleich von der Ehefrau eingelegter Einspruch verstanden werden kann, wenn beide Ehegatten bei Abgabe einer gemeinsamen Einkommensteuererklärung sich gegenseitig wirksam zur Vornahme aller im Besteuerungsverfahren erforderlichen Handlungen, also auch zur Rechtsbehelfseinlegung, bevollmächtigt haben (BFH-Urteil vom 27. November 1984 VIII R 73/82, BFHE 143, 32, BStBl II 1985, 296).
  • BFH, 24.05.2005 - II R 57/03

    Einheitliche Feststellung des Grundbesitzwerts

  • BFH, 07.02.2002 - VI R 80/00

    Ein nach § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG ergangener

  • BFH, 18.08.2004 - II R 22/04

    Keine einheitliche Feststellung des Grundbesitzwerts bei Schenkung von

  • BFH, 29.07.1986 - IX R 123/82

    Anspruch auf Aufhebung einer Einspruchsentscheidung - Einspruch gegen einen

  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 14/95

    Gewinnfeststellungsbescheid - Gewinnverteilung - Zurechnung des Erhöhungsbetrages

  • FG Hessen, 23.06.2004 - 3 K 1712/01

    Grundbesitzwert; Grundstück; Rohbauland; Umlegungsgebiet; Schenkung;

  • BFH, 21.07.2005 - VIII B 77/05

    Keine Beschwerde gegen AdV-Beschluss

  • BFH, 14.06.2016 - IX R 11/15

    Auslegung und Umdeutung von Erklärungen eines Steuerberaters - keine förmliche

    Es ist jedoch ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800; BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 10. April 2002 VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309, und vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).

    Denn bei diesen Personen kann davon ausgegangen werden, dass sie sich über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen im Klaren sind (BFH-Urteile in BFH/NV 2006, 1800, und in BFH/NV 1987, 359; BFH-Beschluss vom 14. Juni 2011 V B 24/10, BFH/NV 2011, 1532).

  • BFH, 14.06.2011 - V B 24/10

    Auslegung und Umdeutung von außerprozessualen Willenserklärungen Divergenz,

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, wonach es ein Gebot der Rechtssicherheit ist, Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte beim Wort zu nehmen (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800; BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 10. April 2002 VIII B 122/01, BFH/NV 2002, 1309, und vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).

    Denn bei diesen Personen kann davon ausgegangen werden, dass sie sich über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen im Klaren sind (BFH-Urteile in BFH/NV 2006, 1800, und vom 29. Juli 1986 IX R 123/82, BFH/NV 1987, 359, m.w.N.).

  • FG Niedersachsen, 15.04.2010 - 10 K 22213/07

    Auslegung eines Schreibens einer Finanzbehörde bzgl. der Ablehnung eines Antrags

    Grundsätzlich kann die erneute Geltendmachung eines abgelehnten Antrags zwar als Einspruch aufgefasst werden (BFH-Urteil vom 26.04.2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800).

    (Hinweis auf BFH-Urteil vom 26.04.2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800; BFH-Beschlüsse vom 29.07.1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382 und vom 21.07.2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861).

    Nach ständiger Rechtsprechung scheidet eine Umdeutung der Verfahrenserklärungen von Angehörigen der rechts- oder steuerberatenden Berufe aus (BFH-Urteil vom 26.04.2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800 m.w.N.).

  • FG Köln, 14.05.2009 - 2 K 2241/02

    Anwendung des "alten" Körperschaftsteueranrechnungsverfahrens auf "ausländische"

    Ungeachtet der Frage, ob dies dem Grunde nach auch für Erklärungen rechtskundiger Personen gilt (bejahend: BFH-Urteil vom 8. Mai 2008 VI R 12/05, a.a.O.; verneinend: BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800), ist die Erklärung eines Rechtskundigen (z.B. Rechtsanwalt) jedenfalls dann einer Auslegung zugänglich, wenn dieser sich über die rechtliche Tragweite seiner Erklärung nicht im Klaren sein konnte (Arg. ex BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, a.a.O.), an seine Erklärung sind lediglich strengere Auslegungsmaßstäbe anzulegen (vgl. BFH-Urteil vom 31. Oktober 2000 VIII R 47/98, a.a.O.).
  • VG Cottbus, 26.01.2017 - 1 K 805/14

    Kirchensteuer

    Dies ist unzulässig (vgl. BFH, Urteil vom 28. November 2001 - I R 93/00 -, juris Rn. 12 ff.; Urteil vom 26. April 2006 - II R 35/06 -, juris Rn. 12; Cöster, in: König, AO, 3. Auflage 2014, § 357 Rn. 8).

    Bei diesen Personen kann und muss davon ausgegangen werden, dass sie sich über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen im Klaren sind (vgl. BFH, Urteil vom 26. April 2006 - II R 35/06 -, juris Rn. 13; FG München, Urteil vom 8. Juli 2010 - 5 K 465/10 -, juris Rn. 33).

  • FG Düsseldorf, 16.04.2009 - 11 K 4347/08

    Finanzamt muss eigenen Vorschlag umsetzen

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - müssten Steuerberater und Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen "beim Wort genommen" werden (Hinweis auf das BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800 m.w.N.).

    Weiterhin dürfe die Auslegung einer Verfahrenserklärung nicht zur Annahme eines Erklärungsinhalts führen, für den sich in der verkörperten Erklärung selbst keine Anhaltspunkte mehr finden lassen (BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800; BFH-Beschluss vom 2. November 2004 X B 59/04, BFH/NV 2005, 209).

  • BFH, 18.07.2008 - III S 21/08

    Keine Umdeutung einer nicht statthaften Beschwerde gegen die Versagung von

    Eine Umdeutung der Verfahrenserklärung der rechtskundigen Vertreterin des Antragstellers scheidet aus (s. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800).

    Bei diesen Personen kann davon ausgegangen werden, dass sie sich über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen im Klaren sind (BFH-Urteil in BFH/NV 2006, 1800).

  • BFH, 29.12.2008 - X B 153/08

    Auslegung einer Willenserklärung - Formlose Ladung für Erörterungstermin -

    Auch eine Umdeutung der Erklärung in das Begehren, das ursprüngliche Einspruchsverfahren fortzusetzen, kommt jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn die Verfahrenserklärung --wie hier-- von einem Angehörigen der rechts- oder steuerberatenden Berufe abgegeben wurde (BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800).
  • FG Köln, 23.04.2020 - 15 K 1151/19

    Finanzgerichtsordnung: Unzulässigkeit der im Fall einer Zusammenveranlagung nur

    Bei Angehörigen der rechtsberatenden oder steuerberatenden Berufe gelten höhere Anforderungen (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 2006, II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800).
  • BFH, 31.07.2012 - X B 164/11

    Sachaufklärungspflicht des FG; Verletzung rechtlichen Gehörs durch unterbliebene

    Sollte das --dem erkennenden Senat nicht vorliegende-- "Einspruchsschreiben" allerdings von einem Angehörigen der rechts- oder steuerberatenden Berufe verfasst worden sein und in seinen Formulierungen so klar und eindeutig sein, dass es keine Möglichkeit einer Auslegung im Sinne eines formlosen Änderungsantrags bietet, wird das FA zu erwägen haben, ob auch bei eindeutigen Verfahrenserklärungen fachkundiger Personen die Möglichkeit einer --über die bloße Auslegung unklarer Erklärungen hinausgehenden-- Umdeutung besteht (vgl. hierzu verneinend BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800, unter II.1.; bejahend BFH-Urteil vom 20. August 2003 I R 61/01, BFHE 203, 135, BStBl II 2004, 616, unter II.2.b).
  • BFH, 24.10.2012 - X B 161/11

    Berichtigung gem. § 107 Abs. 1 FGO - Rechtmittelfrist mit Zustellung des

  • BFH, 25.01.2008 - IX R 74/07

    Berufung als Rechtsmittel

  • FG Niedersachsen, 22.01.2015 - 1 K 218/14

    Möglichkeit der Umdeutung eines vom Steuerberater eingelegten Einspruchs gegen

  • FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 1 K 218/14

    Umdeutung eines vom Steuerberater eingelegten Einspruchs gegen einen

  • FG Nürnberg, 09.02.2010 - 2 K 48/09

    Änderung bestandskräftiger Umsatzsteuerbescheide zur Erreichung der

  • FG München, 08.07.2010 - 5 K 465/10

    Auslegung des Einspruchs eines Steuerberaters gegen dessen

  • FG Nürnberg, 16.09.2008 - II 241/06

    Voraussetzungen für eine Änderung eines Umsatzsteuerbescheides nach § 164 Abs. 2

  • FG Hamburg, 09.04.2010 - 4 V 31/10

    Vollstreckung, einstweiliger Rechtsschutz, Erlass von Abgaben:

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2020 - 3 K 220/18

    Zur Möglichkeit der Umdeutung einer Verfahrenshandlung von einer vollbeendeten

  • FG München, 17.12.2009 - 14 V 3207/09

    Voraussetzung für den Vorsteuerabzug

  • FG München, 19.05.2009 - 14 V 1042/09

    Unzulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung der Ablehnung eines

  • FG München, 24.05.2007 - 5 K 4036/06

    Auslegung einer Verfahrenserklärung; Ergeben des wesentlichen Inhalts einer

  • FG Hessen, 10.10.2006 - 3 K 3693/03

    Umdeutung einer von der GbR statt dem Gesellschafter eingelegten Klage gegen die

  • FG Köln, 13.10.2022 - 14 K 642/21

    Rechtmäßigkeit von Aufhebungs- und Abrechnungsbescheiden infolge der

  • FG München, 19.05.2009 - 14 V 1223/09

    Abrechnungsbescheid stellt keinen vollziehbaren Verwaltungsakt dar -

  • FG München, 16.01.2009 - 7 V 3317/08

    Umdeutung eines Einspruchs in eine Klage

  • FG Hamburg, 04.08.2021 - 2 K 69/20

    Auslegung eines Einspruchs gegen den Gewerbesteuerbescheid als Einspruch gegen

  • FG München, 12.11.2012 - 14 V 3041/12

    Vollstreckungsmaßnahmen

  • FG Sachsen, 25.01.2021 - 4 K 812/20

    Wirksame Rücknahme eines Einspruchs gegen den Bescheid über den

  • FG München, 12.11.2012 - 14 V 3112/12

    Vollstreckungsmaßnahmen

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