Rechtsprechung
   BFH, 03.05.1973 - II R 37/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1973,622
BFH, 03.05.1973 - II R 37/68 (https://dejure.org/1973,622)
BFH, Entscheidung vom 03.05.1973 - II R 37/68 (https://dejure.org/1973,622)
BFH, Entscheidung vom 03. Mai 1973 - II R 37/68 (https://dejure.org/1973,622)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1973,622) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Erwerb eines Grundstücks - Zwangsversteigerung - Meistgebot - Besteuerungsgrundlage - Zwangsversteigerungsverfahren - Private Vereinbarungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 109, 476
  • DB 1973, 1632
  • BStBl II 1973, 709
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 02.12.1971 - II 136/65

    Erwerb der Verwertungsbefugnis - Architekt - Parzellierung eines Grundstücks -

    Auszug aus BFH, 03.05.1973 - II R 37/68
    Abgesehen davon, daß der Kläger dies erst mit der Revision und erst auf die gegenteiligen Ausführungen des FG vorbringt, ist nicht erkennbar, inwiefern der Kläger bereits durch diesen Vertrag eine eigentümerähnliche Stellung (vgl. Urteil des BFH vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, 167, BStBl II 1972, 495) erlangt haben sollte, sei es z. B. mit tatsächlicher Verwertungsbefugnis unter Nutzung der Substanz und Teilnahme an den Wertänderungen des Grundstücks (vgl. BFH-Urteil vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, 73, BStBl II 1970, 522), sei es mit rechtlicher Verwertungsbefugnis im Sinne der Möglichkeit, selbst das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (BFH-Beschluß vom 3. Dezember 1968 II B 39/68, BFHE 94, 352, BStBl II 1969, 170; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126, 129, BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 10.03.1970 - II R 135/68

    Gebäude auf fremdem Boden - Verwertung auf eigene Rechnung - Ertragsteuerliche

    Auszug aus BFH, 03.05.1973 - II R 37/68
    Abgesehen davon, daß der Kläger dies erst mit der Revision und erst auf die gegenteiligen Ausführungen des FG vorbringt, ist nicht erkennbar, inwiefern der Kläger bereits durch diesen Vertrag eine eigentümerähnliche Stellung (vgl. Urteil des BFH vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, 167, BStBl II 1972, 495) erlangt haben sollte, sei es z. B. mit tatsächlicher Verwertungsbefugnis unter Nutzung der Substanz und Teilnahme an den Wertänderungen des Grundstücks (vgl. BFH-Urteil vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, 73, BStBl II 1970, 522), sei es mit rechtlicher Verwertungsbefugnis im Sinne der Möglichkeit, selbst das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (BFH-Beschluß vom 3. Dezember 1968 II B 39/68, BFHE 94, 352, BStBl II 1969, 170; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126, 129, BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 27.10.1970 - II 72/65

    Erbengemeinschaft - Offene Handelsgesellschaft - Verschiedene Rechtsträger -

    Auszug aus BFH, 03.05.1973 - II R 37/68
    Abgesehen davon, daß der Kläger dies erst mit der Revision und erst auf die gegenteiligen Ausführungen des FG vorbringt, ist nicht erkennbar, inwiefern der Kläger bereits durch diesen Vertrag eine eigentümerähnliche Stellung (vgl. Urteil des BFH vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, 167, BStBl II 1972, 495) erlangt haben sollte, sei es z. B. mit tatsächlicher Verwertungsbefugnis unter Nutzung der Substanz und Teilnahme an den Wertänderungen des Grundstücks (vgl. BFH-Urteil vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, 73, BStBl II 1970, 522), sei es mit rechtlicher Verwertungsbefugnis im Sinne der Möglichkeit, selbst das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (BFH-Beschluß vom 3. Dezember 1968 II B 39/68, BFHE 94, 352, BStBl II 1969, 170; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126, 129, BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 03.12.1968 - II B 39/68

    Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld bei befristetem Verkaufsauftrag

    Auszug aus BFH, 03.05.1973 - II R 37/68
    Abgesehen davon, daß der Kläger dies erst mit der Revision und erst auf die gegenteiligen Ausführungen des FG vorbringt, ist nicht erkennbar, inwiefern der Kläger bereits durch diesen Vertrag eine eigentümerähnliche Stellung (vgl. Urteil des BFH vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, 167, BStBl II 1972, 495) erlangt haben sollte, sei es z. B. mit tatsächlicher Verwertungsbefugnis unter Nutzung der Substanz und Teilnahme an den Wertänderungen des Grundstücks (vgl. BFH-Urteil vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, 73, BStBl II 1970, 522), sei es mit rechtlicher Verwertungsbefugnis im Sinne der Möglichkeit, selbst das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (BFH-Beschluß vom 3. Dezember 1968 II B 39/68, BFHE 94, 352, BStBl II 1969, 170; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126, 129, BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 03.09.2008 - XI R 54/07

    Entgeltlicher Verzicht auf das an einem Grundstück eingeräumte Ankaufsrecht kein

    Dies setzt voraus, dass es einem Dritten, der nicht Eigentümer des Grundstücks ist, ohne Begründung eines Anspruchs auf Eigentumsübertragung ermöglicht wird, über ein bestimmtes Grundstück wie ein Eigentümer zu verfügen, d.h. wenn er es besitzen, verwalten, nutzen, belasten und schließlich veräußern kann, und sich diese Maßnahmen wirtschaftlich zu Gunsten oder zu Lasten des Dritten auswirken (vgl. BFH-Urteile vom 3. Mai 1973 II R 37/68, BFHE 109, 476, BStBl II 1973, 709; vom 26. Juli 2000 II R 33/98, BFH/NV 2001, 206; in BFHE 213, 403, BStBl II 2006, 765).
  • BFH, 05.07.2006 - II R 7/05

    Grunderwerbsteuer bei Zwischengeschäften und bei Verschaffung der

    Die Voraussetzungen des § 1 Abs. 2 GrEStG liegen vor, wenn es einem Dritten ohne Begründung eines Anspruchs auf Eigentumsübertragung rechtlich ermöglicht wird, über ein bestimmtes Grundstück wie ein Eigentümer zu verfügen, d.h. wenn er es besitzen, verwalten, nutzen, belasten und schließlich veräußern kann, und sich diese Maßnahmen wirtschaftlich zu Gunsten oder zu Lasten des Dritten auswirken (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 3. Mai 1973 II R 37/68, BFHE 109, 476, BStBl II 1973, 709; vom 26. Juli 2000 II R 33/98, BFH/NV 2001, 206).
  • BFH, 24.04.2013 - II R 32/11

    Verwertungsbefugnis an Grundstücken gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG

    Nach § 1 Abs. 2 GrEStG unterliegen der Grunderwerbsteuer auch solche Rechtsvorgänge, die vom Wechsel im Eigentum abgesehen den in § 1 Abs. 1 GrEStG beschriebenen Erwerbsvorgängen so nahe kommen, dass sie es dem Erwerber ermöglichen, sich den Wert des Grundstücks für eigene Rechnung nutzbar zu machen (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Mai 1973 II R 37/68, BFHE 109, 476, BStBl II 1973, 709; vom 27. Juli 1994 II R 67/91, BFH/NV 1995, 269, und vom 1. März 2000 II R 53/98, BFHE 191, 416, BStBl II 2000, 357).
  • BFH, 01.03.2000 - II R 53/98

    Grunderwerbsteuer bei Alleingesellschafter einer GmbH

    Die Vorschrift soll solche Erwerbsvorgänge erfassen, die vom Wechsel im Eigentum abgesehen den in § 1 Abs. 1 GrEStG 1983 beschriebenen Erwerbsvorgängen so nahe kommen, dass sie es wie diese dem Erwerber ermöglichen, sich den Wert des Grundstücks für eigene Rechnung nutzbar zu machen (so BFH-Urteile vom 3. Mai 1973 II R 37/68, BFHE 109, 476, BStBl II 1973, 709, sowie vom 27. Juli 1994 II R 67/91, BFH/NV 1995, 269).
  • BFH, 27.07.1994 - II R 67/91
    Zweck der genannten Bestimmung ist es, die Grundstücksgeschäfte zu erfassen, welche in bezug auf die Herrschaft über ein Grundstück den in § 1 Abs. 1 GrEStG NW beschriebenen Tatbeständen so nahe kommen, daß sie wie diese ermöglichen, sich den Wert des Grundstücks für eigene Rechnung nutzbar zu machen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 3. Mai 1973 II R 37/68, BFHE 109, 476, BStBl II 1973, 709 [BFH 03.05.1973 - II R 37/68]).
  • FG Köln, 18.12.2013 - 5 K 4091/08

    Kein sogenannter Auftragserwerb nach § 1 Abs. 2 GrEStG bei Contractual Trust

    Nach § 1 Abs. 2 GrEStG unterliegen der Grunderwerbsteuer auch solche Rechtsvorgänge, die vom Wechsel im Eigentum abgesehen den in § 1 Abs. 1 GrEStG beschriebenen Erwerbsvorgängen so nahe kommen, dass sie es dem Erwerber ermöglichen, sich den Wert des Grundstücks für eigene Rechnung nutzbar zu machen (BFH-Urteile vom 03.05.1973 II R 37/68, BStBl II 1973, 709; vom 27.07.1994 II R 67/91, BFH/NV 1995, 269; vom 01.03.2000 II R 53/98, BStBl II 2000, 357 und vom 24.04.2013 II R 32/11, BStBl II 2013, 962), d.h. einem anderen ohne Begründung eines Übereignungsanspruchs eine eigentümerähnliche Rechtsposition am Grundstück verschaffen.
  • FG Nürnberg, 23.05.2002 - IV 671/00

    Verwertungsbefugnis einer Bank durch konkludent abgeschlossenen Erwerbs- und

    Zweck dieser Bestimmung ist es, die Grundstücksgeschäfte zu erfassen, die in Bezug auf die Herrschaft über ein Grundstück den in § 1 Abs. 1 GrEStG beschriebenen Tatbeständen so nahe kommen, dass sie es wie diese ermöglichen, sich den Wert des Grundstücks für eigene Rechnung nutzbar zu machen (BFH-Urteile vom 27.7. 1994 III R 67/91, BFH/NV 1995, 269, und vom 3.5. 1973 II R 27/68, BStBl II 1973, 709).
  • BFH, 03.02.1982 - II R 141/80

    Meistgebot - Teilungsversteigerung - Begünstigung

    Der vorliegende Fall bietet für den Senat keine Veranlassung, auf die Frage einzugehen, ob bzw. inwieweit das Urteil vom 3. Mai 1973 II R 37/68 (BFHE 109, 476, BStBl II 1973, 709) der Überprüfung bedarf.
  • FG Nürnberg, 20.11.1997 - IV 89/94

    Grunderwerbsteuer; doppelter Grunderwerbsteueranfall bei Rettungserwerb eines

    Zweck dieser Bestimmung ist es, die Grundstückgeschäfte zu erfassen, die in bezug auf die Herrschaft über ein Grundstück den in § 1 Abs. 1 GrEStG beschriebenen Tatbeständen so nahe kommen, daß sie wie diese ermöglichen, sich den Wert des Grundstücks für eigene Rechnung nutzbar zu machen (BFH-Urteil vom 27.07.1994 II R 67/91, BFH/NV 1995, 269 und vom 03.05.1973 II R 27/68, BStBl. II 1973, 709).
  • FG München, 11.10.2000 - 4 K 5059/99

    Meistgebot bei der Grunderwerbsteuer; Rückerwerb eines Grundstücks durch

    Dieser erwirbt vielmehr das Eigentum originär durch den staatlichen Hoheitsakt des Zuschlagsbeschlusses (vgl. BFH-Urteil vom 03.05.1973 II R 37/68, BStBl II 1973, 709 ).
  • FG München, 11.01.2000 - 4 K 5369/99

    Abgabe des Meistgebots bei der GrEStG

  • LG Kleve, 12.04.2000 - 4 T 363/99

    Einholung der Genehmigung nach § 144 BauGB als gebührenfreies Nebengeschäft bei

  • FG Sachsen, 30.12.2009 - 6 V 1770/09

    Doppelte Erhebung von Grunderwerbsteuer; Abgabe des Meistgebots für ein

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht