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   BFH, 16.02.2005 - II R 53/03   

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BFH, 16.02.2005 - II R 53/03 (https://dejure.org/2005,1730)
BFH, Entscheidung vom 16.02.2005 - II R 53/03 (https://dejure.org/2005,1730)
BFH, Entscheidung vom 16. Februar 2005 - II R 53/03 (https://dejure.org/2005,1730)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG § 16 Abs. 1

  • Judicialis

    GrEStG § 16 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 16 Abs. 1
    Verhältnis zwischen Steuerfestsetzungsverfahren und Änderungsverfahren nach § 16 GrEStG

  • datenbank.nwb.de

    Geltendmachung eines Anspruchs nach § 16 GrEStG im Einspruchsverfahren gegen den Steuerbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geltendmachung eines Aufhebungsanspruchs in einem wegen der Rechtmäßigkeit der ursprünglichen Grunderwerbsteuerfestsetzung eingeleiteten Verfahren; Umstellung des Anfechtungsantrags auf einen Verpflichtungsantrag bei Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs erst nach Erlass ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 16, GrEStG § 1 Abs 1 Nr 1, FGO § 44, AO 1977 § 347 Abs 1 S 2
    Grunderwerbsteuer; Kaufvertrag; Klageänderung; Rückgängigmachung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 209, 158
  • BB 2005, 1154
  • BB 2005, 1486
  • BStBl II 2005, 495
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 08.03.1995 - II R 42/92

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs i.S.d. § 16 GrEStG

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    a.E., und vom 8. März 1995 II R 42/92, BFH/NV 1995, 924 unter II.3.

    Die Vertragsparteien müssen, um das wirtschaftliche Ergebnis des zivilrechtlich unwirksam gewordenen Verpflichtungsgeschäfts im vorbeschriebenen Sinne wieder zu beseitigen, sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Entscheidungen in BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 unter II.2.a; in BFH/NV 1995, 924 unter II.3.b cc, und vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61 unter II.2., jeweils m.w.N.).

  • BFH, 26.02.1975 - II R 173/71

    Grundstückskäufer - Einspruch - Grunderwerbsteuerbescheid - Rückgängigmachung -

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Zudem ist kein Interesse ersichtlich, das es gebieten würde, in der Einspruchsentscheidung dem Grunde oder der Höhe nach an der --ursprünglich materiell rechtmäßigen-- Steuerfestsetzung festzuhalten, wenn das FA aufgrund nachträglich eingetretener Tatsachen zugleich zu einer Aufhebung oder Änderung dieser Festsetzung verpflichtet ist (ähnlich bereits BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 unter II.1.).

    Die Vertragsparteien müssen, um das wirtschaftliche Ergebnis des zivilrechtlich unwirksam gewordenen Verpflichtungsgeschäfts im vorbeschriebenen Sinne wieder zu beseitigen, sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Entscheidungen in BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 unter II.2.a; in BFH/NV 1995, 924 unter II.3.b cc, und vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61 unter II.2., jeweils m.w.N.).

  • BFH, 19.03.2003 - II R 12/01

    Rückgängigmachung eines Grundstückserwerbs

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    b) Eine tatsächliche Rückgängigmachung setzt insbesondere die Löschung einer zugunsten des Erwerbers eingetragenen Auflassungsvormerkung voraus (BFH-Urteil vom 19. März 2003 II R 12/01, BFHE 202, 383, BStBl II 2003, 770 unter II.1.b).
  • BFH, 10.07.1996 - II B 139/95

    Wirksame Übereignung eines Grundstücks - Anspruch auf Aufhebung einer

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Die Vertragsparteien müssen, um das wirtschaftliche Ergebnis des zivilrechtlich unwirksam gewordenen Verpflichtungsgeschäfts im vorbeschriebenen Sinne wieder zu beseitigen, sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Entscheidungen in BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 unter II.2.a; in BFH/NV 1995, 924 unter II.3.b cc, und vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61 unter II.2., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 16.01.1980 - II R 83/74

    Vereinigung aller Anteile an einer Kapitalgesellschaft - Anteilsvereinigung -

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    b) Wird ein Erwerbsvorgang hingegen noch vor der Entscheidung über den Einspruch gegen die ursprüngliche Steuerfestsetzung rückgängig gemacht, ist das FA verpflichtet, den Aufhebungsanspruch aus § 16 GrEStG spätestens in der Einspruchsentscheidung zu berücksichtigen (BFH-Urteile vom 16. Januar 1980 II R 83/74, BFHE 130, 70, BStBl II 1980, 359 unter II.2.
  • BFH, 09.08.1989 - II R 145/86

    Grunderwerbsteuerbescheid - Anfechtungsklage - Rückgängigmachung des Erwerbs -

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Fehlt es daran, ist eine gleichwohl erhobene Verpflichtungsklage unzulässig (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981 unter 2., und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267 unter 2.).
  • BFH, 05.06.1991 - II R 83/88

    Erstattung der Grunderwerbsteuer wegen Rückgängigmachung des Erwerbs -

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Fehlt es daran, ist eine gleichwohl erhobene Verpflichtungsklage unzulässig (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981 unter 2., und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267 unter 2.).
  • BFH, 16.01.2002 - II R 52/00

    Anfechtung des GrESt-Bescheids und Antrag nach § 16 GrEStG 1983; Rückübertragung

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Soweit der Senat in früheren Entscheidungen ausgeführt hat, Einwendungen, die auf die Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs gestützt werden, seien im Einspruchsverfahren gegen die ursprüngliche Steuerfestsetzung nicht zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 16. Januar 2002 II R 52/00, BFH/NV 2002, 1053) bzw. "im Regelfall" in einem getrennten Verfahren und nur "ausnahmsweise" auch im Einspruchsverfahren gegen die Steuerfestsetzung zu prüfen (BFH-Urteile vom 27. Januar 1982 II R 119/80, BFHE 135, 224, BStBl II 1982, 425 unter 1., und vom 9. November 1983 II R 71/82, BFHE 140, 13, BStBl II 1984, 446 unter 3.), hält er daran nicht mehr fest.
  • BFH, 27.01.1982 - II R 119/80

    Grundstück - Rückerwerb - Veranlagung

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Soweit der Senat in früheren Entscheidungen ausgeführt hat, Einwendungen, die auf die Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs gestützt werden, seien im Einspruchsverfahren gegen die ursprüngliche Steuerfestsetzung nicht zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 16. Januar 2002 II R 52/00, BFH/NV 2002, 1053) bzw. "im Regelfall" in einem getrennten Verfahren und nur "ausnahmsweise" auch im Einspruchsverfahren gegen die Steuerfestsetzung zu prüfen (BFH-Urteile vom 27. Januar 1982 II R 119/80, BFHE 135, 224, BStBl II 1982, 425 unter 1., und vom 9. November 1983 II R 71/82, BFHE 140, 13, BStBl II 1984, 446 unter 3.), hält er daran nicht mehr fest.
  • BFH, 09.11.1983 - II R 71/82

    Erstattungsanspruch - Gesondertes Erstattungsverfahren - Ablehnung eines Antrages

    Auszug aus BFH, 16.02.2005 - II R 53/03
    Soweit der Senat in früheren Entscheidungen ausgeführt hat, Einwendungen, die auf die Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs gestützt werden, seien im Einspruchsverfahren gegen die ursprüngliche Steuerfestsetzung nicht zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 16. Januar 2002 II R 52/00, BFH/NV 2002, 1053) bzw. "im Regelfall" in einem getrennten Verfahren und nur "ausnahmsweise" auch im Einspruchsverfahren gegen die Steuerfestsetzung zu prüfen (BFH-Urteile vom 27. Januar 1982 II R 119/80, BFHE 135, 224, BStBl II 1982, 425 unter 1., und vom 9. November 1983 II R 71/82, BFHE 140, 13, BStBl II 1984, 446 unter 3.), hält er daran nicht mehr fest.
  • BFH, 17.05.2017 - II R 35/15

    Aufstockung einer Beteiligung an einer grundbesitzenden Personengesellschaft als

    Das Finanzamt ist verpflichtet, einen ggf. bestehenden Aufhebungsanspruch aus § 16 GrEStG spätestens in der Einspruchsentscheidung zu berücksichtigen, wenn ein Erwerbsvorgang noch vor der Entscheidung über den Einspruch gegen den Feststellungsbescheid rückgängig gemacht wurde (vgl. BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495, Rz 14, zum Verhältnis zwischen Steuerfestsetzungsverfahren und Änderungsverfahren nach § 16 GrEStG).
  • BFH, 15.01.2019 - VII R 23/17

    Insolvenzrechtliches Aufrechnungsverbot bei Erstattung der Grunderwerbsteuer nach

    bb) "Rückgängig gemacht" i.S. des § 16 Abs. 1 GrEStG ist ein Erwerbsvorgang, wenn über die zivilrechtliche Aufhebung des den Steuertatbestand erfüllenden Rechtsgeschäfts hinaus die Vertragspartner sich derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen haben, dass die Möglichkeit zur Verfügung über das Grundstück nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 5. September 2013 II R 16/12, BFHE 242, 181, BStBl II 2014, 42, und vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495).
  • BFH, 26.04.2006 - II R 3/05

    Zeitpunkt der Verwirklichung des Steuertatbestandes des § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG

    Soweit die Klägerin vorträgt, der Erwerbsvorgang sei inzwischen rückgängig gemacht worden, kann dies im Revisionsverfahren schon deshalb nicht berücksichtigt werden, weil es sich dabei um neues Vorbringen handelt (vgl. im Übrigen BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495).
  • BFH, 01.07.2008 - II R 36/07

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei Löschungsbewilligung für eine

    Die tatsächliche und vollständige Rückgängigmachung i.S. des § 16 Abs. 1 GrEStG setzt demnach voraus, dass die Vertragsparteien sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (vgl. BFH-Urteile vom 8. März 1995 II R 42/92, BFH/NV 1995, 924; vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495; BFH-Beschluss vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61).
  • BFH, 28.07.2005 - III R 68/04

    Anerkennung der Vaterschaft im finanzgerichtlichen Verfahren ist bei Streit um

    Der Kläger kann aber --schon aus prozessökonomischen Gründen-- nicht darauf verwiesen werden, beim FA einen Antrag auf Änderung nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 zu stellen und gegen eine ablehnende Entscheidung erneut Anfechtungsklage zu erheben (a.A. anscheinend von Groll in Gräber, a.a.O., § 100 Rz. 12, unter Berufung auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 1982 II R 119/80, BFHE 135, 224, BStBl II 1982, 425, die der BFH inzwischen im Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495 aufgeben hat).
  • BFH, 30.01.2008 - II R 48/06

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs durch Erlöschen des grundstücksbezogenen

    Die Parteien müssen sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495, m.w.N.).

    Der BFH hat zwar die Löschung einer zugunsten des Erwerbers eingetragenen Auflassungsvormerkung verlangt, um die Rechtsfolge des § 16 Abs. 1 GrEStG zu erzielen (so Urteil in BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495, unter II. 2. b); im Streitfall kam der Vormerkung zugunsten der Klägerin jedoch von Anfang an nicht die Funktion zu, die Verwirklichung ihres Übereignungsanspruchs gegenüber den auf dieselben Grundstücke gerichteten Ansprüchen der einzelnen Ersterwerber zu sichern --deren Eigentumserwerb war auch von der Klägerin gewollt--, sondern die Funktion, sie vor einer Entwertung der ihr abgetretenen Rechte und Ansprüche gegen die Ersterwerber zu schützen.

  • BFH, 18.11.2015 - II B 33/15

    Anspruch aus § 16 Abs. 1 GrEStG im Nachlassinsolvenzverfahren einer

    Treten die Voraussetzungen des § 16 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG ein, bevor über einen Einspruch gegen die ursprüngliche Steuerfestsetzung entschieden wurde, muss dies in der Einspruchsentscheidung berücksichtigt werden (BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495).
  • BFH, 23.11.2006 - II R 38/05

    GrESt: Insolvenz des Verkäufers

    Die Vorschrift setzt sowohl die zivilrechtliche Aufhebung des den Steuertatbestand erfüllenden Rechtsgeschäfts als auch die Wiederherstellung der ursprünglichen Rechtsstellung des Veräußerers voraus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495; BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2005 II B 67/05, BFH/NV 2006, 615, je m.w.N.).
  • BFH, 05.10.2005 - II B 152/04

    GrESt: Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

    Die Vertragsparteien müssen, um das wirtschaftliche Ergebnis des zivilrechtlich unwirksam gewordenen Verpflichtungsgeschäfts in diesem Sinne wieder zu beseitigen, sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495, m.w.N.).

    Eine tatsächliche Rückgängigmachung setzt insbesondere die Löschung einer zugunsten des Erwerbers eingetragenen Auflassungsvormerkung voraus (BFH-Urteile vom 19. März 2003 II R 12/01, BFHE 202, 383, BStBl II 2003, 770, unter II. 1. b, und in BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495).

  • BFH, 14.05.2008 - II B 49/07

    Erlass verwirkter Säumniszuschläge zur Grunderwerbsteuer bei späterer

    dd) Es kann offen bleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Erlass verwirkter Säumniszuschläge aus sachlichen Billigkeitsgründen veranlasst sein kann, wenn ein Erwerbsvorgang noch vor der Entscheidung über einen gegen die ursprüngliche Grunderwerbsteuerfestsetzung eingelegten Einspruch rückgängig gemacht wird (dazu BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495).
  • BFH, 21.02.2006 - II R 60/04

    Vollmachtloser Vertreter: Aufhebung eines Grundstückskaufvertrages

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2018 - 12 K 12116/16

    Entstehung des Rückforderungsanspruchs der Grunderwerbsteuer mit Eingang der

  • FG Hamburg, 01.02.2016 - 3 K 130/15

    Grunderwerbsteuer: Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei anschließendem

  • FG Hamburg, 18.05.2010 - 3 K 24/10

    Grunderwerbsteuer: Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

  • FG Köln, 30.08.2006 - 5 K 4868/05

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

  • BFH, 21.12.2005 - II B 67/05

    Erwerbsvorgang nach § 16 Abs. 1 GrEStG - Rückgängigmachung

  • FG Hamburg, 21.06.2011 - 3 K 12/11

    Wiedereinsetzung bei unterlassener Weiterleitung eines rechtszeitig eingegangenen

  • BFH, 03.08.2006 - II B 170/05

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

  • FG Bremen, 16.12.2020 - 2 K 151/19

    Anwendbarkeit der im Grunderwerbssteuergesetz geregelten Steuervergünstigung bei

  • FG Münster, 24.01.2008 - 8 K 4378/05

    Schuldrechtliche Verpflichtung einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)

  • BFH, 21.06.2007 - II B 169/05

    NZB: Kostenentscheidung, Erledigung der Hauptsache

  • FG Münster, 14.12.2006 - 8 K 4456/01

    Höhe der Bemessungsgrundlage bei der Festsetzung der Grunderwerbsteuer; Bemessung

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 19.09.2012 - 3 K 362/10

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs nach § 16 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG bei nur

  • FG Hamburg, 22.02.2012 - 3 K 165/11

    Rückgängigmachung i. S. des § 16 Abs. 1 GrEStG bei Vorliegen eines gesetzlichen

  • FG Düsseldorf, 15.02.2006 - 7 K 2949/05

    Aufhebung der Grunderwerbsteuerfestsetzung; Rückabwicklung; Aufschiebende

  • FG Hessen, 03.04.2008 - 5 K 1657/05

    Isolierte Aufhebung einer Einspruchsentscheidung

  • FG Düsseldorf, 17.02.2006 - 7 K 2949/05

    Voraussetzungen für die Erhebung der Grunderwerbsteuer; Anforderungen an die

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