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   BFH, 09.08.2006 - II R 59/05   

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https://dejure.org/2006,1086
BFH, 09.08.2006 - II R 59/05 (https://dejure.org/2006,1086)
BFH, Entscheidung vom 09.08.2006 - II R 59/05 (https://dejure.org/2006,1086)
BFH, Entscheidung vom 09. August 2006 - II R 59/05 (https://dejure.org/2006,1086)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    DBA Frankreich 1959/1969 Art. 4, 10, 19; DBA Italien 1925 Art. 3, 8, 12; BewG in der bis 1997 geltenden Fassung § 101 Nr. 1

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    DBA Frankreich 1959/1969 Art. 4, 10, 19; DBA Italien 1925 Art. 3, 8, 12; BewG in der bis 1997 geltenden Fassung § 101 Nr. 1
    Behandlung von Zinseinkünften nach dem DBA Italien und Frankreich

  • Simons & Moll-Simons

    DBA Frankreich 1959/1969 Art. 4, 10, 19; DBA Italien 1925 Art. 3, 8, 12; BewG in der bis 1997 geltenden Fassung § 101 Nr. 1

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Beurteilung von Sonderbetriebseinnahmen aus Gesellschafterdarlehen nach dem DBA Frankreich 1959/1969 und dem DBA Italien 1925

  • Judicialis

    DBA Frankreich 1959/1969 Art. 4; ; DBA Frankreich 1959/1969 Art. 10; ; DBA Frankreich 1959/1969 Art. 19; ; DBA Italien 1925 Art. 3; ; DBA Italien 1925 Art. 8; ; DBA Italien 1925 Ar... t. 12; ; BewG in der bis 1997 geltenden Fassung § 101 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beurteilung von Sonderbetriebseinnahmen aus Gesellschafterdarlehen nach den DBA Frankreich 1959/1969 und dem DBA Italien 1925; materiellen Fehlern i.S. des § 177 Abs. 3 AO 1977; Antrag auf Ablehnung eines Richters; Eingang eines Schriftsatzes eines Verfahrensbeteiligten ...

  • datenbank.nwb.de

    Beurteilung von Sonderbetriebseinnahmen aus Gesellschafterdarlehen nach dem DBA Frankreich und dem DBA Italien

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Gesellschafterdarlehn und das DBA Italien

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Gesellschafterdarlehn und das DBA Italien

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Gesellschafterdarlehn und das DBA Frankreich

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Abkommensrechliche Herauslösung von Zinseinkünften von Mitunternehmen sowie Beurteilung nach dem Zinsartikel bei Anwendung der Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) von Frankreich und Italien; Auslegung der Rückverweisungsklausel des Art. 10 Abs. 2 des DBA Frankreichs und ...

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Beurteilung von Zinseinkünften aus Gesellschafterdarlehen nach DBA

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 171 Abs 3, AO 1977 § 177 Abs 1, AO 1977 § 181 Abs 1, AO 1977 § 171 Abs 3 a, BewG § 19 Abs 1 Nr 2
    Doppelbesteuerungsabkommen; Doppelstöckige Personengesellschaft; Einheitswert des Betriebsvermögens; Feststellungsverjährung; Hemmung der Verjährung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 214, 518
  • NJW-RR 2007, 1141
  • BB 2006, 2460
  • BB 2006, 952
  • BStBl II 2009, 758
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (23)

  • BFH, 27.02.1991 - I R 15/89

    Zinserträge eines deutschen Gesellschafters einer amerikanischen Limited

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Wegen des Vorrangs der im DBA enthaltenen Abgrenzung der Einkunftsarten kommt es nicht darauf an, dass die Zinsen nach deutschem Steuerrecht als Sondervergütungen (§ 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2 des Einkommensteuergesetzes --EStG-- 1987; zur parallelen Rechtslage im Bewertungsrecht vgl. § 97 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Satz 2 BewG a.F.) zu behandeln sind (BFH-Urteile vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.2.b, und vom 16. Oktober 2002 I R 17/01, BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.2.c, jeweils zum DBA USA 1954/1965; zustimmend Schmidt, Internationales Steuerrecht --IStR-- 1996, 213, 216 f.; Weggenmann, IStR 2002, 1, 12; Gosch in Festschrift für Wassermeyer, 2005, S. 263, 276 Fn. 48).

    So werden Darlehensverhältnisse zwischen Gesellschafter und Gesellschaft --entsprechend der zivilrechtlichen Lage-- der Besteuerung auch abkommensrechtlich zugrunde gelegt (BFH-Urteil in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.2.a, 4.e), zwischen Stammhaus und --rechtlich unselbständiger-- Betriebsstätte hingegen nicht (BFH-Urteil vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 24. Dezember 1999, IV B 4 -S 1300- 111/99, BStBl I 1999, 1076, Tz. 3.3).

    Daran fehlt es, wenn das Darlehen nicht aus Mitteln der ausländischen Personengesellschaft gewährt, sondern ihr umgekehrt als Fremdkapital überlassen wurde (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.b; in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, unter II.C.2.b, und in BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.2.d).

    Die nach inländischem Recht bestehende Einheit von Gewinnanteil und Sondervergütungen --insbesondere Zinsen-- ist abkommensrechtlich aufgehoben, weil Zinsen aus dem Unternehmensgewinn herausgelöst werden (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.c, und in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, unter II.C.2.c; a.A. wohl Wolff in Festschrift für Wassermeyer, 2005, S. 647, 662).

    Wenn die ausländische Personengesellschaft die Darlehensverbindlichkeit passiviert hat --was das FG für den Streitfall bindend, weil nicht mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen angegriffen (siehe oben 2.), festgestellt hat--, folgt daraus, dass die korrespondierende Forderung nicht auch von ihr gehalten wird (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.d aa, und in BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937, unter II.3.c cc).

  • BFH, 31.05.1995 - I R 74/93

    1. Zinsen aus einer atypisch stillen Beteiligung an einer US-Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Der BFH hat allerdings ausdrücklich ausgeführt, dass diese Beurteilung nicht aus Vorschriften des DBA Frankreich 1959/1969 abzuleiten sei, sondern sich bereits nach deutschem Steuerrecht --und gleichermaßen für den Fall nichtrealisierter Wertveränderungen eines Gesellschafterdarlehens an eine inländische Personengesellschaft-- ergebe (zur Abgrenzung von der genannten Entscheidung ebenso BFH-Urteil vom 31. Mai 1995 I R 74/93, BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, unter II.C.4.).

    Daran fehlt es, wenn das Darlehen nicht aus Mitteln der ausländischen Personengesellschaft gewährt, sondern ihr umgekehrt als Fremdkapital überlassen wurde (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.b; in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, unter II.C.2.b, und in BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.2.d).

    Die nach inländischem Recht bestehende Einheit von Gewinnanteil und Sondervergütungen --insbesondere Zinsen-- ist abkommensrechtlich aufgehoben, weil Zinsen aus dem Unternehmensgewinn herausgelöst werden (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.c, und in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, unter II.C.2.c; a.A. wohl Wolff in Festschrift für Wassermeyer, 2005, S. 647, 662).

  • BFH, 16.10.2002 - I R 17/01

    Darlehensgewährung durch Kommanditisten an seine KG

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Wegen des Vorrangs der im DBA enthaltenen Abgrenzung der Einkunftsarten kommt es nicht darauf an, dass die Zinsen nach deutschem Steuerrecht als Sondervergütungen (§ 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2 des Einkommensteuergesetzes --EStG-- 1987; zur parallelen Rechtslage im Bewertungsrecht vgl. § 97 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Satz 2 BewG a.F.) zu behandeln sind (BFH-Urteile vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.2.b, und vom 16. Oktober 2002 I R 17/01, BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.2.c, jeweils zum DBA USA 1954/1965; zustimmend Schmidt, Internationales Steuerrecht --IStR-- 1996, 213, 216 f.; Weggenmann, IStR 2002, 1, 12; Gosch in Festschrift für Wassermeyer, 2005, S. 263, 276 Fn. 48).

    Zwar gilt abkommensrechtlich die Betriebsstätte einer Personengesellschaft zugleich als Betriebsstätte jedes ihrer Gesellschafter (BFH-Urteil vom 26. Februar 1992 I R 85/91, BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937, unter II.3.c bb, und in BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.3.b bb aaa) --die von der Klägerin gewählte Formulierung, die Gesellschaft selbst sei eine Betriebsstätte ihrer Gesellschafter, ist demgegenüber etwas ungenau und verkürzt--; gleichwohl werden die Beziehungen zwischen Stammhaus und Betriebsstätte einerseits und zwischen Gesellschafter und Personengesellschaft andererseits abkommensrechtlich differenziert behandelt (Gosch, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp-- 2003, 92, 96; Fischer-Zernin, Recht der internationalen Wirtschaft --RIW-- 1991, 493, 494).

    Daran fehlt es, wenn das Darlehen nicht aus Mitteln der ausländischen Personengesellschaft gewährt, sondern ihr umgekehrt als Fremdkapital überlassen wurde (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.b; in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, unter II.C.2.b, und in BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.2.d).

  • BFH, 09.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung, Bestimmung des

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Hinsichtlich der Anforderungen an die hinreichende inhaltliche Bestimmtheit von Bescheiden über die Feststellung des Einheitswerts des Betriebsvermögens und hinsichtlich der Zulässigkeit des zweistufigen Feststellungsverfahrens bei doppelstöckigen Personengesellschaften wird auf das Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 24/05 (unter II.1.) verwiesen.

    c) Soweit danach hinsichtlich der Beteiligungen an Personengesellschaften geänderte Grundlagenbescheide wegen des Ablaufs der Feststellungsfrist nicht mehr ausgewertet werden können, hat dies nicht zur Folge, dass auch die bisher --vor Ablauf der Feststellungsfrist nach Maßgabe der bis dahin ergangenen ursprünglichen Grundlagenbescheide-- angesetzten Werte für diese Besteuerungsgrundlagen aus der für die Klägerin vorzunehmenden Einheitswertfeststellung herauszunehmen wären (vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 24/05, unter II.4.c).

    Vielmehr sind auch alle Änderungen heranzuziehen, die aufgrund der Anwendung selbständiger Korrekturvorschriften zugunsten und zulasten des Steuerpflichtigen in denjenigen Bescheiden vorgenommen worden sind, die dem letzten Änderungsbescheid vorangegangen, aber nicht formell bestandskräftig geworden sind (wegen der Begründung im Einzelnen vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 24/05, unter II.5.).

  • BFH, 19.05.2006 - II B 78/05

    Befangenheitsantrag - greifbar gesetzwidrige Behandlung

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Deshalb hat eine Besetzungsrüge nur dann Erfolg, wenn der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuches nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640, und vom 19. Mai 2006 II B 78/05, BFH/NV 2006, 1620, jeweils mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

    bb) Es kann dahinstehen, ob die abgelehnten Richter an der Entscheidung über das Ablehnungsgesuch I, das inhaltlich einem Ablehnungsgesuch entsprach, das die Klägerin in einem früheren Verfahren, das einen anderen Stichtag betraf, gestellt hatte, hätten mitwirken dürfen (verneinend für einen Fall, in dem das frühere Ablehnungsgesuch in dem Verfahren eines anderen Klägers gestellt worden war, BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 1620, unter 1.c, mit Nachweisen auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).

    Eine gesetzwidrige Besetzung des Gerichts bei der Entscheidung über das Ablehnungsgesuch hat allerdings zur Folge, dass als inhaltlicher Prüfungsmaßstab für das Vorliegen einer Besorgnis der Befangenheit nicht mehr die greifbare Gesetzwidrigkeit, sondern die einfache Rechtswidrigkeit heranzuziehen ist (ebenso im Ergebnis bereits BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 1620, unter 1.e).

  • BFH, 26.02.1992 - I R 85/91

    Betriebsstätten-Zugehörigkeit eines Wirtschaftsguts (Art. 10 Abs. 7 S. 1

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Zwar gilt abkommensrechtlich die Betriebsstätte einer Personengesellschaft zugleich als Betriebsstätte jedes ihrer Gesellschafter (BFH-Urteil vom 26. Februar 1992 I R 85/91, BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937, unter II.3.c bb, und in BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.3.b bb aaa) --die von der Klägerin gewählte Formulierung, die Gesellschaft selbst sei eine Betriebsstätte ihrer Gesellschafter, ist demgegenüber etwas ungenau und verkürzt--; gleichwohl werden die Beziehungen zwischen Stammhaus und Betriebsstätte einerseits und zwischen Gesellschafter und Personengesellschaft andererseits abkommensrechtlich differenziert behandelt (Gosch, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp-- 2003, 92, 96; Fischer-Zernin, Recht der internationalen Wirtschaft --RIW-- 1991, 493, 494).

    Wenn die ausländische Personengesellschaft die Darlehensverbindlichkeit passiviert hat --was das FG für den Streitfall bindend, weil nicht mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen angegriffen (siehe oben 2.), festgestellt hat--, folgt daraus, dass die korrespondierende Forderung nicht auch von ihr gehalten wird (BFH-Urteile in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.4.d aa, und in BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937, unter II.3.c cc).

  • BFH, 19.05.1993 - I R 60/92

    Zur Behandlung wechselkursbedingter Wertminderungen bei einem

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Denn bei der von der Klägerin vertretenen Einbeziehung der Zinsen in den Unternehmensgewinn würden die Zinseinkünfte und die Darlehensforderungen in keinem der beteiligten Staaten einkommen- und vermögensteuerlich erfasst (dazu Debatin, BB 1992, 1181, 1185): In Frankreich findet keine Besteuerung statt, weil Darlehensverhältnisse zwischen Gesellschaft und Gesellschafter dort auch steuerrechtlich zugrunde gelegt werden, die Gesellschaft den Zinsaufwand als Betriebsausgaben abziehen kann (vgl. dazu auch die Sachverhaltsdarstellung im BFH-Urteil vom 19. Mai 1993 I R 60/92, BFHE 171, 293, BStBl II 1993, 714) und der --nicht in Frankreich ansässige-- Gesellschafter die korrespondierenden Einnahmen nicht in Frankreich versteuern muss.

    Auch aus dem BFH-Urteil in BFHE 171, 293, BStBl II 1993, 714 folgt nichts anderes.

  • BGH, 15.12.1994 - I ZR 121/92

    "Oxygenol II" - Gleichartigkeit von Mitteln zur Desinfektion und

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 15. Dezember 1994 I ZR 121/92 (Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1995, 1677, unter II.2.) hätte der Berichterstatter dies bereits während des Verfahrens anzeigen müssen.

    Schließlich hat der BGH in seiner Entscheidung in NJW 1995, 1677 ausdrücklich darauf hingewiesen, dass seine Ausführungen zu § 48 ZPO nicht tragend seien und von der bisherigen Rechtsprechung --in der eine Anzeigepflicht gerade verneint worden ist-- abweichen würden.

  • BFH, 18.10.2000 - II R 50/98

    Anlaufhemmung bei der Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Da zu diesem Zeitpunkt aber die Neufassung des § 181 Abs. 3 AO 1977 in Kraft getreten und auf alle noch nicht abgelaufenen Feststellungsfristen anzuwenden war (Art. 97 § 10 Abs. 5 EGAO), wurde eine Neuberechnung der Anlaufhemmung nach der nunmehr maßgebenden Rechtslage erforderlich: Das FA hat die Klägerin im Jahr 1991 --also noch innerhalb der nicht durch eine Anlaufhemmung beeinflussten vierjährigen Feststellungsfrist (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 9. Juni 1999 II B 101/98, BFHE 188, 440, BStBl II 1999, 529, unter II. b aa, und vom 18. Oktober 2000 II R 50/98, BFHE 193, 48, BStBl II 2001, 14)-- zur Abgabe einer Vermögensaufstellung aufgefordert.
  • BFH, 08.07.1998 - I R 112/97

    Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht nach § 2 AStG

    Auszug aus BFH, 09.08.2006 - II R 59/05
    Diese erstreckt sich nach ständiger Rechtsprechung zwar grundsätzlich auf den gesamten Steueranspruch, ermöglicht nach Ablauf der Festsetzungs-/Feststellungsfrist aber keine Verböserung mehr (BFH-Urteile vom 27. März 1996 I R 182/94, BFHE 180, 444, BStBl II 1997, 449; vom 8. Juli 1998 I R 112/97, BFHE 186, 496, BStBl II 1999, 123, und vom 20. April 2004 IX R 36/03, BFH/NV 2004, 1361).
  • BFH, 27.03.1996 - I R 182/94

    Berufsbildende Einrichtung - Anerkennung als Ersatzschule - Gewerbesteuer -

  • BFH, 17.11.1999 - I R 7/99

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 2 a EStG

  • BFH, 09.06.1999 - II B 101/98

    Steuererklärungspflicht des Testamentsvollstreckers

  • BFH, 04.11.1992 - XI R 32/91

    Reichweiter der Festsetzungsfrist-Hemmung durch Außenprüfung

  • BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S

    Beschränkte Körperschaftssteuerpflicht bei Körperschaften, die weder ihre

  • BFH, 24.03.1999 - I R 114/97

    Grenzüberschreitende doppelstöckige Personengesellschaft

  • BFH, 20.04.2004 - IX R 36/03

    Teilfeststellungsverjährung

  • BFH, 25.06.2002 - X B 199/01

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 06.06.2000 - VII R 72/99

    Zollrecht; Einreihung einer Ware als Kultur von Mikroorganismen

  • BFH, 28.05.2003 - III B 87/02

    NZB: Befangenheitsgesuch

  • BFH, 05.09.2005 - IV B 155/03

    NZB: nachgereichter Schriftsatz, Schluss der mündlichen Verhandlung

  • BFH, 05.10.2004 - VII R 77/03

    Haftung: Keine Hemmung der Festsetzungsfrist nach § 171 Abs. 3a Satz 3a AO 1977

  • BFH, 13.01.2003 - III B 51/02

    NZB - Verfahrensmängel, Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 12.10.2016 - I R 92/12

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Zuordnung von Sonderbetriebsvermögen II

    aa) Die von der Beigeladenen zu 1. aufgenommenen Darlehen und die dafür gezahlten Schuldzinsen sind nicht einem --gegenüber Art. 5 DBA-Niederlande 1959 vorrangigen (Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2007 I R 66/06, BFHE 220, 173, BStBl II 2008, 510; s.a. BFH-Urteil vom 10. August 2006 II R 59/05, BFHE 214, 518, BStBl II 2009, 758 zum Doppelbesteuerungsabkommen --DBA-- mit Frankreich; Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2006 I B 47/05, BFHE 216, 276, BStBl II 2009, 766 zum DBA mit dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland)-- anderen Verteilungsartikel zuzuordnen.
  • BFH, 11.12.2013 - I R 4/13

    Tatbestands- und Verfassungsmäßigkeit von § 50d Abs. 10 EStG 2002/2009 und der

    Im Einzelnen verweist der Senat zu alledem auf seine ständige Spruchpraxis (seit den Senatsurteilen vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444; vom 31. Mai 1995 I R 74/93, BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683; vom 16. Oktober 2002 I R 17/01, BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631) --und hierbei insbesondere auf das ebenfalls zu Zinseinkünften ergangene Urteil vom 17. Oktober 2007 I R 5/06 (BFHE 219, 518, BStBl II 2009, 356)-- welcher sich der II. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) in seinem Urteil vom 10. August 2006 II R 59/05 (BFHE 214, 518, BStBl II 2009, 758) für die Zuordnung von Darlehensforderungen nach Maßgabe von Art. 10 Abs. 1 DBA-Frankreich 1959/1969 angeschlossen hat.
  • BFH, 09.08.2006 - II R 62/05

    Qualifizierung von Zinseinkünften eines Mitunternehmers nach dem DBA Frankreich

    a) Hinsichtlich der Besetzungs-, Gehörs- und Aufklärungsrügen verweist der Senat zur näheren Begründung auf sein Urteil vom 9. August 2006 II R 59/05 (unter II.1., 2.).

    Denn bei Erlass des Bescheids vom 22. Oktober 1999 kam für die Auswertung der Feststellungsbescheide, die zwischenzeitlich für die Unter-Personengesellschaften ergangen waren, keine Ablaufhemmung mehr zum Tragen (wegen der Einzelheiten vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.5.b).

    Aus diesem Grund waren für die Auslandsgesellschaften entgegen der Auffassung der Klägerin auch keine Einheitswerte festzustellen (vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.7.).

    Wegen der Einzelheiten wird auch insoweit auf das Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05 (unter II.8., 9.) verwiesen.

    Art. 19 Abs. 3 DBA Frankreich 1959/1989 ist nicht einschlägig, weil die Forderungen nicht Betriebsvermögen einer Betriebsstätte der Klägerin bzw. ihrer Gesellschafter in Frankreich sind (vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.8.).

  • BFH, 17.10.2007 - I R 5/06

    Besteuerungsrecht bei Gesellschafterdarlehen aus den USA

    Aus vergleichbaren Überlegungen heraus hat der II. Senat des BFH Darlehensforderungen im Verhältnis zwischen einer Personengesellschaft und deren Gesellschafter als "Forderungen" i.S. des Art. 10 Abs. 1 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik zur Vermeidung der Doppelbesteuerungen und über gegenseitige Amts- und Rechtshilfe auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie der Gewerbesteuern und der Grundsteuern vom 21. Juli 1959 in der Fassung des Revisionsprotokolls vom 9. Juni 1969 (DBA-Frankreich 1959/1969) angesehen (BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 59/05, BFHE 214, 518).

    bbbb) Demgegenüber hat der II. Senat des BFH entschieden, dass eine gegen eine Personengesellschaft gerichtete Gesellschafterforderung (auch dann) nicht zum Vermögen der durch die Personengesellschaft vermittelten Betriebsstätte des Gesellschafters "gehört", wenn sie auf eine Sondervergütung i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG gerichtet ist (BFH-Urteil in BFHE 214, 518).

  • BFH, 19.12.2007 - I R 66/06

    Besteuerungsrecht für die im Gewinnanteil aus der Beteiligung an einer

    Die abkommensrechtliche Ausgangssituation entspricht insoweit aber derjenigen nach dem Doppelbesteuerungsabkommen mit Frankreich, für das der II. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) entschieden hat, dass auch ohne eine besondere Regelung die Bestimmung zu Zinsen in Art. 11 OECD-MustAbk gegenüber derjenigen zu Unternehmensgewinnen i.S. von Art. 7 OECD-MustAbk Vorrang genießt (BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 59/05, BFHE 214, 518).

    Sowohl der II. Senat des BFH --im Urteil in BFHE 214, 518 zum Doppelbesteuerungsabkommen mit Frankreich-- als auch der erkennende Senat --im Beschluss in BFHE 216, 276 zum Doppelbesteuerungsabkommen mit Großbritannien-- haben indes bezogen auf die insoweit übereinstimmende Rechtslage für Zinsen (vgl. Art. 11 Abs. 4 OECD-MustAbk) entschieden, dass dasselbe auch dann gilt, wenn das Abkommen keine "tatsächliche" Zugehörigkeit der Zinseinkünfte zur Betriebsstätte verlangt.

  • BFH, 20.12.2006 - I B 47/05

    Abkommensrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Ebenso ist nicht klärungsbedürftig, dass Zinsen aus abkommensrechtlicher Sicht nicht einer Betriebsstätte zuzurechnen sind, wenn die verzinste Forderung für die Betriebsstätte Fremdkapital darstellt (Fortentwicklung der Senatsrechtsprechung; Anschluss an BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 59/05, BFH/NV 2006, 2326).

    Die abkommensrechtliche Ausgangssituation entspricht insoweit aber derjenigen nach dem Doppelbesteuerungsabkommen mit Frankreich, für das der II. Senat des BFH entschieden hat, dass auch ohne eine besondere Regelung die Bestimmung zu "Zinsen" gegenüber derjenigen zu "Unternehmensgewinnen" Vorrang genießt (BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 59/05, BFH/NV 2006, 2326).

    Denn der II. Senat des BFH hat im Urteil in BFH/NV 2006, 2326 zum Doppelbesteuerungsabkommen mit Frankreich entschieden, dass der vom beschließenden Senat entwickelte Grundsatz auch dann gilt, wenn das Abkommen keine "tatsächliche" Zugehörigkeit der zinsbegründenden Forderung zur Betriebsstätte verlangt.

  • BFH, 08.09.2010 - I R 74/09

    Abkommensrechtliche Behandlung von Lizenzzahlungen als Sondervergütungen nach §

    In Reaktion auf die zitierte Spruchpraxis des erkennenden Senats sowie ebenfalls jener des II. Senats des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 9. August 2006 II R 59/05, BFHE 214, 518, BStBl II 2009, 758) hat der Gesetzgeber des Jahressteuergesetzes 2009 allerdings mit § 50d Abs. 10 EStG 2002 n.F. eine Regelung geschaffen, welche darauf abzielt, das deutsche Besteuerungsrecht unbeschadet dieser Spruchpraxis sicherzustellen (vgl. BTDrucks 16/11108, S. 23).
  • BFH, 09.08.2006 - II R 61/05

    Auswirkungen der nicht rechtzeitigen Auswertung eines Grundlagenbescheids auf den

    Denn bei Erlass des Bescheids vom 22. Oktober 1999 kam für die Auswertung der Feststellungsbescheide, die zwischenzeitlich für die Unter-Personengesellschaften ergangen waren, keine Ablaufhemmung mehr zum Tragen (wegen der Einzelheiten vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.5.b).

    Aus diesem Grund waren für die Auslandsgesellschaften entgegen der Auffassung der Klägerin auch keine Einheitswerte festzustellen (vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.7.).

    Wegen der Einzelheiten wird auch insoweit auf das Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05 (unter II.8., 9.) verwiesen.

  • BFH, 19.02.2009 - II R 8/06

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens bei atypisch stiller Gesellschaft - Kein

    Forderungen gehörten nur dann "tatsächlich" zu einer Betriebstätte, wenn sie Bestandteil von deren Vermögen waren (BFH-Urteile vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444; vom 27. Februar 1991 I R 96/89, BFH/NV 1992, 385; vom 16. Oktober 2002 I R 17/01, BFHE 200, 521, BStBl II 2003, 631, unter III.2.d, und vom 9. August 2006 II R 59/05, BFHE 214, 518, unter II.8.c aa).

    Dass die Forderungen nach innerstaatlichem Recht als Betriebsvermögen (Sonderbetriebsvermögen) der atypisch stillen Gesellschaft behandelt wurden, spielt keine Rolle (BFH-Urteil in BFHE 214, 518, unter II.8.c aa, m.w.N.).

    Die von den Klägern in dem nach Ablauf der Revisionsbegründungsfrist eingereichten Schriftsatz vom 15. Januar 2007 infrage gestellten Ausführungen des BFH im Urteil in BFHE 214, 518, unter II.8.d), betreffen die europarechtlich garantierte Niederlassungsfreiheit und sind daher im vorliegenden Fall nicht einschlägig.

  • BFH, 09.08.2006 - II R 60/05

    Auswirkungen der nicht rechtzeitigen Auswertung eines Grundlagenbescheids auf den

    Denn bei Erlass des Bescheids vom 22. Oktober 1999 kam für die Auswertung der Feststellungsbescheide, die zwischenzeitlich für die Unter-Personengesellschaften ergangen waren, keine Ablaufhemmung mehr zum Tragen (wegen der Einzelheiten vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.5.b).

    Aus diesem Grund waren für die Auslandsgesellschaften entgegen der Auffassung der Klägerin auch keine Einheitswerte festzustellen (vgl. Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05, unter II.7.).

    Wegen der Einzelheiten wird auch insoweit auf das Senatsurteil vom 9. August 2006 II R 59/05 (unter II.8., 9.) verwiesen.

  • BFH, 16.10.2019 - X B 99/19

    Unzulässige Selbstentscheidung abgelehnter Richter über einen Ablehnungsantrag

  • BFH, 19.02.2009 - II R 9/06

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens bei atypisch stiller Gesellschaft - Kein

  • BFH, 12.10.2016 - I R 93/12

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 12. 10. 2016 I R 92/12 -

  • FG Münster, 12.12.2006 - 13 K 5352/01

    Beschränkung negativer Einkünfte aus einer in einem ausländischen Staat belegenen

  • BFH, 16.01.2007 - II S 16/06

    Frist für Anhörungsrüge und Antrag auf Protokollberichtigung; Hinweispflicht des

  • BFH, 11.07.2007 - I R 96/04

    Berichtigung von materiellen Fehlern; Ablauf der Festsetzungsfrist für die

  • BFH, 30.05.2012 - III B 239/11

    Keine Revisionszulassung wegen angeblicher Unrichtigkeit des FG-Urteils -

  • FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08

    Besteuerungsrecht Deutschlands für das Ruhegehalt aus einer früheren

  • VGH Bayern, 31.03.2017 - 8 ZB 15.1238

    Keine Besorgnis der Befangenheit wegen 25 Jahre zurückliegender Tätigkeit des

  • FG München, 08.11.2012 - 10 K 1984/11

    Kein Besteuerungsrecht von Deutschland für Sondervergütungen an einen

  • FG Düsseldorf, 07.12.2010 - 13 K 1214/06

    Besteuerung von Ruhegehaltszahlungen an persönlich haftenden Gesellschafter einer

  • BFH, 17.02.2009 - VIII B 171/07

    Verletzung des rechtlichen Gehörs: Abgelehnte Terminsverlegung bei

  • BFH, 03.04.2007 - I B 156/05

    Fehlerkorrektur nach § 177 AO

  • BFH, 05.05.2011 - X B 74/10

    Unwirksamkeit eines unter einer Bedingung erhobenen Ablehnungsantrags - Übersehen

  • FG Nürnberg, 03.12.2009 - IV 322/05

    Einheitswert des Betriebsvermögens einer atypisch stiller Gesellschaft: Zuordnung

  • OLG Hamm, 06.11.2009 - 25 U 34/09
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