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   BFH, 16.02.2011 - II R 60/09   

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https://dejure.org/2011,2180
BFH, 16.02.2011 - II R 60/09 (https://dejure.org/2011,2180)
BFH, Entscheidung vom 16.02.2011 - II R 60/09 (https://dejure.org/2011,2180)
BFH, Entscheidung vom 16. Februar 2011 - II R 60/09 (https://dejure.org/2011,2180)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • lexetius.com

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a. F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge - Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • openjur.de

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge; Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • Bundesfinanzhof

    ErbStG § 13a, UmwStG § 20 Abs 1, UmwStG § 24 Abs 1
    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge - Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • Bundesfinanzhof

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge - Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 13a ErbStG 1997, § 20 Abs 1 UmwStG 1995 vom 23.10.2000, § 24 Abs 1 UmwStG 1995 vom 18.12.1995
    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge - Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ErbStG vor 2009 § 13a; UmwStG a. F. § 20 Abs. 1
    Unschädlichkeit aufeinanderfolgender Umwandlungsvorgängefür die Steuervergünstigungen für den Erwerb von Mitunternehmeranteilen

  • Betriebs-Berater

    Zum rückwirkenden Wegfall der Steuervergünstigung nach § 13a ErbStG a. F.

  • rewis.io

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge - Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • ra.de
  • rewis.io

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge - Maßgeblichkeit des Umwandlungsrechts für Steuerrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkender Wegfall von Steuervergünstigungen für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Stattfinden mehrerer Umwandlungsvorgänge innerhalb von fünf Jahren nach dem Erwerb

  • datenbank.nwb.de

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a. F. bei Aufeinanderfolgen mehrerer Umwandlungsvorgänge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erbschaftsteuervergünstigung und nachfolgende Umwandlungen

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rückwirkender Wegfall von Steuervergünstigungen für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft bei Stattfinden mehrerer Umwandlungsvorgänge innerhalb von fünf Jahren nach dem Erwerb

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Kein Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG (alte Fassung)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kein Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. bei mehreren sich anschließenden Umwandlungsvorgängen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Zum rückwirkenden Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a. F.

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Begünstigungen für Betriebsvermögen bei Umwandlungsvorgängen

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Kein rückwirkender Wegfall ErbSt-licher Vergünstigungen durch Umwandlungsvorgänge

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 232, 532
  • NJW-RR 2011, 872
  • BB 2011, 1000
  • BB 2011, 856
  • DB 2011, 747
  • BStBl II 2011, 454
  • NZG 2011, 500
  • NZG 2012, 600
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 11.05.2010 - IX R 26/09

    Anteilsveräußerung gegen Aktien - Steuerbarkeit - Bestimmung des Übergangs des

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Aufgrund der in § 13a Abs. 5 Nr. 1 Satz 2 ErbStG mittelbar getroffenen Regelung, nach der Maßnahmen i.S. des § 20 Abs. 1 und § 24 Abs. 1 UmwStG die Steuervergünstigungen unberührt lassen, spielt es keine Rolle, wenn solche Maßnahmen ertragsteuerrechtlich tauschähnliche Vorgänge und somit Veräußerungen darstellen (vgl. dazu z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2003 I R 97/02, BFHE 203, 334, BStBl II 2004, 686; vom 7. April 2010 I R 55/09, BFHE 229, 518, BStBl II 2010, 1094, und vom 11. Mai 2010 IX R 26/09, BFH/NV 2010, 2067).
  • BFH, 10.05.2006 - II R 71/04

    Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG bei

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    b) Die Verschmelzung der KG 2, KG 3 und KG 4 auf die GmbH 3 stellte eine Sacheinlage i.S. des § 20 Abs. 1 UmwStG dar und ließ daher den Freibetrag nach § 13a Abs. 1 ErbStG unberührt (BFH-Urteil vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602, unter II.1.c).
  • BFH, 17.03.2010 - II R 3/09

    Anwendbarkeit des § 13a Abs. 5 Nr. 1 ErbStG a. F. bei zwangsweiser Veräußerung

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Diesen Vorgaben ist der Gesetzgeber nachgekommen, indem er sich in § 13a ErbStG grundsätzlich für die Gewährung von Steuervergünstigungen entschieden hat, wenn und soweit der Betrieb in seinem Bestand fortgeführt wird (BFH-Urteil vom 17. März 2010 II R 3/09, BFHE 229, 369, BStBl II 2010, 749, m.w.N.).
  • BFH, 07.04.2010 - I R 55/09

    Sacheinlage durch Aufgeld bei Bargründung - Umwandlungssteuerrechtlicher Begriff

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Aufgrund der in § 13a Abs. 5 Nr. 1 Satz 2 ErbStG mittelbar getroffenen Regelung, nach der Maßnahmen i.S. des § 20 Abs. 1 und § 24 Abs. 1 UmwStG die Steuervergünstigungen unberührt lassen, spielt es keine Rolle, wenn solche Maßnahmen ertragsteuerrechtlich tauschähnliche Vorgänge und somit Veräußerungen darstellen (vgl. dazu z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2003 I R 97/02, BFHE 203, 334, BStBl II 2004, 686; vom 7. April 2010 I R 55/09, BFHE 229, 518, BStBl II 2010, 1094, und vom 11. Mai 2010 IX R 26/09, BFH/NV 2010, 2067).
  • BFH, 17.09.2003 - I R 97/02

    Aktivierung der Grunderwerbsteuer bei Verschmelzung

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Aufgrund der in § 13a Abs. 5 Nr. 1 Satz 2 ErbStG mittelbar getroffenen Regelung, nach der Maßnahmen i.S. des § 20 Abs. 1 und § 24 Abs. 1 UmwStG die Steuervergünstigungen unberührt lassen, spielt es keine Rolle, wenn solche Maßnahmen ertragsteuerrechtlich tauschähnliche Vorgänge und somit Veräußerungen darstellen (vgl. dazu z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2003 I R 97/02, BFHE 203, 334, BStBl II 2004, 686; vom 7. April 2010 I R 55/09, BFHE 229, 518, BStBl II 2010, 1094, und vom 11. Mai 2010 IX R 26/09, BFH/NV 2010, 2067).
  • BFH, 30.09.2003 - III R 6/02

    Erhöhte Investitionszulage nach § 5 InvZulG bei Formwechsel

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Diese zivilrechtlichen Vorgaben des Umwandlungsrechts sind auch für das Steuerrecht maßgebend, soweit keine abweichenden Sonderregelungen bestehen (BFH-Urteile vom 30. September 2003 III R 6/02, BFHE 203, 553, BStBl II 2004, 85, und vom 14. Februar 2007 II R 66/05, BFHE 217, 176, BStBl II 2007, 621).
  • BFH, 14.02.2007 - II R 66/05

    Formwechsel eines auf Vermögensbindung gerichteten Vereins in Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Diese zivilrechtlichen Vorgaben des Umwandlungsrechts sind auch für das Steuerrecht maßgebend, soweit keine abweichenden Sonderregelungen bestehen (BFH-Urteile vom 30. September 2003 III R 6/02, BFHE 203, 553, BStBl II 2004, 85, und vom 14. Februar 2007 II R 66/05, BFHE 217, 176, BStBl II 2007, 621).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Der Gesetzgeber hat sich bei der Schaffung des § 13a ErbStG von den Vorgaben leiten lassen, die das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 22. Juni 1995  2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165, BStBl II 1995, 671) zur Erbschaftsteuer aufgestellt hat.
  • FG Münster, 08.07.2009 - 3 K 754/07

    Voraussetzungen für eine Nachversteuerung nach § 13a Abs. 5 Nr. 1

    Auszug aus BFH, 16.02.2011 - II R 60/09
    Das Finanzgericht (FG) vertrat in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2010, 338 veröffentlichten Urteil die Auffassung, die Voraussetzungen für die Gewährung des Freibetrags seien jedenfalls aufgrund des Anteilstausches gemäß § 13a Abs. 5 Nr. 1 ErbStG rückwirkend weggefallen.
  • FG Hamburg, 21.06.2011 - 3 K 67/11

    Umwandlung und Grunderwerbsteuer

    Diese Auslegung des § 5 Abs. 3 GrEStG werde durch die Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 16.02.2011 II R 60/09, BFH/NV 2011, 917) zu der Vorschrift des § 13a Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz ( ErbStG ) gestützt.

    Dem steht die von der Klägerin zitierte Rechtsprechung des BFH zu § 13a ErbStG a. F. (BFH-Urteil vom 16.02.2011 II R 60/09, BFH/NV 2011, 917), derzufolge ein Formwechsel nicht zu einem rückwirkenden Wegfall der erbschaftsteuerlichen Begünstigung von Betriebsvermögen führt, nicht entgegen.

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