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   BFH, 25.11.1992 - II R 67/89   

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https://dejure.org/1992,1529
BFH, 25.11.1992 - II R 67/89 (https://dejure.org/1992,1529)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1992 - II R 67/89 (https://dejure.org/1992,1529)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1992 - II R 67/89 (https://dejure.org/1992,1529)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 3, § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1, § 23 Abs. 1; BBauG § 47, § 48, § 71 Abs. 1, § 72, § 76

  • Wolters Kluwer

    Grunderwerb - Aufwendungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Vertragsgegenstand bei Grundstückserwerb durch Umlegung

Papierfundstellen

  • BFHE 169, 533
  • BB 1993, 494
  • DB 1993, 1604
  • BStBl II 1993, 308
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 29.06.1988 - II R 258/85

    Einheitlicher Vertrag über den Erwerb eines bebauten Grundstücks, wenn nach dem

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Beim rechtsgeschäftlichen Grundstückserwerb hat es der Senat für den Umfang der Bemessungsgrundlage als entscheidend angesehen, in welchem tatsächlichen Zustand das Grundstück Gegenstand des Erwerbsvorgangs ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 29. Juni 1988 II R 258/85, BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898; vom 24. Januar 1990 II R 94/87, BFHE 160, 284, 287, BStBl II 1990, 590, sowie - zu § 11 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1940 - BFH-Urteil vom 11. März 1981 II R 77/78, BFHE 133, 230, 231, BStBl II 1981, 537, mit weiteren Nachweisen).

    Soweit in solchen Fällen überhaupt von einer Veräußererseite gesprochen werden kann, kann jedenfalls nicht von einem Zusammenwirken mit den von der Umlegung betroffenen Grundstückseigentümern ausgegangen werden, insbesondere haben sich diese durch das Umlegungsverfahren nicht "bewußt und gewollt in ein Vertragskonzept" einbinden lassen (BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898) bzw. haben ihr unbebautes Grundstück nicht einem Projektanbieter (freiwillig) "an die Hand gegeben" (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Dezember 1988 II B 47/88, BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333).

  • BFH, 24.01.1990 - II R 94/87

    Grunderwerbsteuer auf Gesamtaufwand: Bericht über laufende Verfassungsbeschwerden

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Beim rechtsgeschäftlichen Grundstückserwerb hat es der Senat für den Umfang der Bemessungsgrundlage als entscheidend angesehen, in welchem tatsächlichen Zustand das Grundstück Gegenstand des Erwerbsvorgangs ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 29. Juni 1988 II R 258/85, BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898; vom 24. Januar 1990 II R 94/87, BFHE 160, 284, 287, BStBl II 1990, 590, sowie - zu § 11 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1940 - BFH-Urteil vom 11. März 1981 II R 77/78, BFHE 133, 230, 231, BStBl II 1981, 537, mit weiteren Nachweisen).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 18. Oktober 1989 II R 143/87, BFHE 158, 477, BStBl II 1990, 183, und II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181, sowie in BFHE 160, 284, BStBl II 1990, 590) wird - beim Grunderwerb durch Rechtsgeschäft - der für den Umfang der Gegenleistung maßgebliche Gegenstand des Erwerbsvorgangs nicht nur bestimmt durch das den Übereignungsanspruch begründende Rechtsgeschäft (z. B. Kaufvertrag) selbst, sondern - ggf. - auch durch mit diesem Rechtsgeschäft in rechtlichem oder objektiv sachlichem Zusammenhang stehende Vereinbarungen, die zusammen zu dem Erfolg führen, daß der Erwerber das Grundstück im bebauten Zustand erhält.

  • BFH, 18.10.1989 - II R 85/87

    - Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei Fertighäusern - Einheitlichkeit der Verträge

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 18. Oktober 1989 II R 143/87, BFHE 158, 477, BStBl II 1990, 183, und II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181, sowie in BFHE 160, 284, BStBl II 1990, 590) wird - beim Grunderwerb durch Rechtsgeschäft - der für den Umfang der Gegenleistung maßgebliche Gegenstand des Erwerbsvorgangs nicht nur bestimmt durch das den Übereignungsanspruch begründende Rechtsgeschäft (z. B. Kaufvertrag) selbst, sondern - ggf. - auch durch mit diesem Rechtsgeschäft in rechtlichem oder objektiv sachlichem Zusammenhang stehende Vereinbarungen, die zusammen zu dem Erfolg führen, daß der Erwerber das Grundstück im bebauten Zustand erhält.
  • BFH, 17.09.1975 - II R 42/70

    Grundstücksschenkung - Auflage - Gegenleistung - Minderung der Bereicherung -

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Die dort eigens angeführten und speziellen Definitionen und Zurechnungen gelten sinngemäß auch für diejenigen Fälle, die in der beispielhaften Aufzählung des § 9 GrEStG 1983 nicht ausdrücklich enthalten sind (vgl. BFH-Urteil vom 17. September 1975 II R 42/70, BFHE 117, 280, BStBl II 1976, 126).
  • BFH, 11.03.1981 - II R 77/78

    Erschließungskosten als Teil der grunderwerbsteuerlichen Gegenleistung

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Beim rechtsgeschäftlichen Grundstückserwerb hat es der Senat für den Umfang der Bemessungsgrundlage als entscheidend angesehen, in welchem tatsächlichen Zustand das Grundstück Gegenstand des Erwerbsvorgangs ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 29. Juni 1988 II R 258/85, BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898; vom 24. Januar 1990 II R 94/87, BFHE 160, 284, 287, BStBl II 1990, 590, sowie - zu § 11 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1940 - BFH-Urteil vom 11. März 1981 II R 77/78, BFHE 133, 230, 231, BStBl II 1981, 537, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 21.12.1988 - II B 47/88

    Projektanbieter im Bauherrenmodell als weiterer Veräußerer neben dem Veräußerer

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Soweit in solchen Fällen überhaupt von einer Veräußererseite gesprochen werden kann, kann jedenfalls nicht von einem Zusammenwirken mit den von der Umlegung betroffenen Grundstückseigentümern ausgegangen werden, insbesondere haben sich diese durch das Umlegungsverfahren nicht "bewußt und gewollt in ein Vertragskonzept" einbinden lassen (BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898) bzw. haben ihr unbebautes Grundstück nicht einem Projektanbieter (freiwillig) "an die Hand gegeben" (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Dezember 1988 II B 47/88, BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333).
  • BFH, 09.10.1991 - II R 20/89

    Guthaben in der Instandhaltungsrückstellung ist keine grunderwerbsteuerrechtliche

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Für die Frage, ob Leistungen Entgelt für den Grundstückserwerb darstellen, ist vom grunderwerbsteuerrechtlichen Grundstücksbegriff i. S. von § 2 GrEStG 1983 auszugehen (vgl. Senatsurteil vom 9. Oktober 1991 II R 20/89, BFHE 165, 548, BStBl II 1992, 152).
  • BFH, 18.10.1989 - II R 143/87

    - Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei Fertighäusern - Einschaltung eines Maklers

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 18. Oktober 1989 II R 143/87, BFHE 158, 477, BStBl II 1990, 183, und II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181, sowie in BFHE 160, 284, BStBl II 1990, 590) wird - beim Grunderwerb durch Rechtsgeschäft - der für den Umfang der Gegenleistung maßgebliche Gegenstand des Erwerbsvorgangs nicht nur bestimmt durch das den Übereignungsanspruch begründende Rechtsgeschäft (z. B. Kaufvertrag) selbst, sondern - ggf. - auch durch mit diesem Rechtsgeschäft in rechtlichem oder objektiv sachlichem Zusammenhang stehende Vereinbarungen, die zusammen zu dem Erfolg führen, daß der Erwerber das Grundstück im bebauten Zustand erhält.
  • BFH, 06.12.1989 - II R 95/86

    Wert der Gegenleistung beim Erwerb eines Grundstücks "zum Buchwert"

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II R 67/89
    Der Gesamtregelung des § 9 GrEStG 1983 hat der Senat in ständiger Rechtsprechung entnommen, daß als Gegenleistung im grunderwerbsteuerrechtlichen Sinne jede Leistung gilt, die der Erwerber als Entgelt für den Erwerb des Grundstücks gewährt oder die der Veräußerer als Entgelt für die Veräußerung des Grundstücks empfängt (vgl. z. B. Urteil vom 6. Dezember 1989 II R 95/86, BFHE 159, 255, BStBl II 1990, 186).
  • BFH, 09.11.1999 - II R 54/98

    Grunderwerbsteuer auch auf gekaufte Baupläne?

    Grunderwerbsteuerrechtliche Relevanz kann der Erwerb der Baupläne nur dann erlangen, wenn entweder wegen Unausgewogenheit von Leistung und Gegenleistung angenommen werden muß, daß ein Teil des Aufwandes für den Erwerb der Bauplanung eine verdeckte Gegenleistung für den Erwerb des Grundstücks darstellt, oder wenn die erworbene Bauplanung dazu diente, das Grundstück in den tatsächlichen (bebauten) Zustand zu versetzen, in dem es von den Vertragschließenden zum Gegenstand des Erwerbsvorgangs gemacht wurde (BFH-Urteil vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308).

    Grunderwerbsteuerrechtliche Relevanz kann der Erwerb der Baupläne zusammen mit einem Grunderwerb nur erlangen, wenn entweder wegen Unausgewogenheit von Leistung und Gegenleistung angenommen werden muß, daß ein Teil des Aufwandes für den Erwerb der Bauplanung eine verdeckte Gegenleistung für den Erwerb des Grundstücks darstellt (BFH-Urteil vom 19. Januar 1994 II R 52/90, BFHE 173, 442, BStBl II 1994, 409), oder wenn die erworbene Bauplanung dazu diente, das Grundstück in den tatsächlichen (bebauten) Zustand zu versetzen, in dem es von den Vertragsschließenden zum Gegenstand des Erwerbsvorgangs gemacht wurde (BFH-Urteile vom 19. Juli 1989 II R 95/87, BFHE 157, 248, BStBl II 1989, 685, und vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308).

  • BFH, 27.10.2004 - II R 12/03

    Erwerb eines Hausbausatzes vom Grundsücksverkäufer

    Ist jedoch die Veräußererseite nicht zu einer Veränderung des körperlichen Zustands des Grundstücks, d.h. zu seiner Bebauung, verpflichtet, ist --abgesehen von dem Fall der Unausgewogenheit von Leistung und Gegenleistung-- die vom Erwerber geschuldete Vergütung aus solchen Verträgen, die die Veräußererseite lediglich zu Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem vom Erwerber selbst herzustellenden Gebäude, zur Lieferung beweglicher Gegenstände (z.B. Baumaterialien) oder zur Bereitstellung von Planungsunterlagen (vgl. BFH-Urteile vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308; vom 17. Juni 1998 II R 35/96, BFH/NV 1998, 1527, und in BFHE 189, 557, BStBl II 2000, 143) verpflichten, nicht zur grunderwerbsteuerrechtlichen Gegenleistung für den Erwerb des (bebauten) Grundstücks hinzuzurechnen.
  • BFH, 19.01.1994 - II R 52/90

    Grunderwerbsteuerliche Gegenleistung bei Grundstückserwerben im Rahmen eines

    Ob das eine oder das andere anzunehmen ist, entscheidet sich nicht nach der Bezeichnung der Leistung durch die Parteien, sondern zunächst danach, ob mit den Leistungen des Erwerbers objektiv Aufwand abgegolten werden soll, der die Herstellung des vereinbarten Zustandes des veräußerten Grundstücks betrifft; im Urteil in BFHE 157, 248, BStBl II 1989, 685 ist dies dahingehend charakterisiert, daß die Gegenleistung im grunderwerbsteuerrechtlichen Sinn durch den Erwerbsgegenstand bestimmt wird (vgl. auch BFH-Urteil vom 9. Oktober 1991 II R 20/89, BFHE 165, 548, BStBl II 1992, 152, und vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308).

    Betrifft der Aufwand des Erwerbers keine "erwerbsobjektbezogene" Leistung des Veräußerers oder eines Dritten, so zählt er gleichwohl insoweit zur Gegenleistung i. S. des § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG, als sich Leistung und Gegenleistung nicht ausgewogen gegenüberstehen, denn in diesem Ausmaß gewährt der Erwerber eine zusätzliche Leistung für den Erwerb des Grundstücks (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1989 II R 115/86, BFHE 159, 362, BStBl II 1990, 440; in BFHE 167, 193, BStBl II 1992, 422, und in BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308).

  • BFH, 30.07.2008 - II R 37/07

    Einbringung eines Grundstücks im noch zu schaffenden überplanten Zustand in eine

    Auf diese Weise ist dem Erfordernis der Ausgewogenheit von Leistung und Gegenleistung in Bezug auf das Grundstück (dazu BFH-Urteile vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308, sowie vom 9. November 1999 II R 54/98, BFHE 189, 557, BStBl II 2000, 143) Rechnung getragen.

    Denn für den Umfang der Gegenleistung i.S. des § 8 Abs. 1 i.V.m. § 9 GrEStG ist entscheidend, in welchem tatsächlichen Zustand das Grundstück zum Gegenstand des Erwerbsvorgangs gemacht wurde (BFH-Urteil in BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308, 310, sowie vom 21. März 2007 II R 67/05, BFHE 215, 301, BStBl II 2007, 615, unter II.1.).

  • BFH, 12.10.2022 - II R 7/20

    Grunderwerbsteuer im Flurbereinigungsverfahren

    Das ist im Fall der Landzuteilung im Flurbereinigungsverfahren der Zeitpunkt, in dem die Rechtswirkungen der Ausführungsanordnung eintreten (ähnlich für einen baurechtlichen Umlegungsbeschluss BFH-Urteil vom 25.11.1992 - II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308, unter II.1.).
  • BFH, 17.06.1998 - II R 35/96

    Anteilsübertragung - Time-sharing-Verfahren - Firmenwert - Grundbesitzanteil -

    Hierbei ist vom grunderwerbsteuerrechtlichen Gegenleistungsbegriff auszugehen (vgl. Senatsurteil vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, BStBl II 1993, 308, 311, m.w.N.).
  • BFH, 28.05.1998 - II R 66/96

    Einheitliches Vertragswerk - Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer -

    In den Fällen, in denen auf der Veräußererseite mehrere untereinander nicht verbundene Personen auftreten, liegt ein enger sachlicher Zusammenhang zwischen den Verträgen allerdings nur dann vor, wenn die auf der Veräußererseite auftretenden Personen aufgrund einer vertraglichen Abrede bei der Veräußerung zusammenarbeiten und durch abgestimmtes Verhalten auf den Abschluß aller Verträge hinwirken (Senatsurteil vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; s. auch BFH-Urteil vom 25. November 1992 II R 67/89, BFHE 169, 533, 538, BStBl II 1993, 308).
  • FG Berlin-Brandenburg, 05.12.2019 - 12 K 4223/10

    Grunderwerbsteuer - Baugemeinschaft-GbR; kein einheitlicher Leistungsgegenstand

  • FG Schleswig-Holstein, 30.06.1999 - III 1513/98

    Genehmigung eines durch einen vollmachtlosen Vertreter abschlossenen

  • BFH, 31.08.1994 - II B 58/94
  • FG München, 25.09.2002 - 4 K 4302/99

    Zeitpunkt der Verschmelzung im GrEStG

  • FG Brandenburg, 03.06.1997 - 3 K 654/95

    Grunderwerbsteuer für einen Treuhandvertrag; Rechtmäßigkeit eines

  • OLG Düsseldorf, 04.05.2000 - 10 W 35/00

    Keine unrichtige Sachbehandlung wegen getrennter Beurkundung der Auflassung beim

  • FG Brandenburg, 07.04.1998 - 3 K 1237/96

    Bestimmung der zutreffenden Bemessungsgrundlage bei der

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