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   BFH, 26.10.2005 - II R 9/01   

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https://dejure.org/2005,5511
BFH, 26.10.2005 - II R 9/01 (https://dejure.org/2005,5511)
BFH, Entscheidung vom 26.10.2005 - II R 9/01 (https://dejure.org/2005,5511)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 2005 - II R 9/01 (https://dejure.org/2005,5511)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 165; ; AO 1977 § ... 165 Abs. 1; ; AO 1977 § 165 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 165 Abs. 2; ; AO 1977 § 165 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 § 171 Abs. 8; ; AO 1977 § 171 Abs. 8 Satz 1; ; AO 1977 §§ 172 ff.; ; AO 1977 § 172 Abs. 1; ; AO 1977 § 173; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 347; ; FGO § 126 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 171 Abs. 8
    Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 8 AO

  • datenbank.nwb.de

    Korrektur eines rechtswidrigen Vorläufigkeitsvermerks im Einspruchsverfahren; Beginn der Jahresfrist des § 171 Abs. 8 Satz 1 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 165 Abs 2, AO 1977 § 169, AO 1977 § 170 Abs 2 Nr 1, AO 1977 § 171 Abs 8, ErbStG § 9 Abs 1, ErbStG § 12 Abs 5, BGB § 196
    Änderungsbefugnis; Betriebsvermögen; Erbschaftsteuer; Festsetzungsfrist; Festsetzungsverjährung; Vorläufiger Bescheid

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 14.01.1998 - II R 9/97

    Neue Tatsachen bei der Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Das FA müsse sich, da es in dem Änderungsbescheid vom 19. Januar 1981 auf den Einheitswert des Betriebsvermögens der K-KG auf den 1. Januar 1974 abgestellt habe, nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Januar 1998 II R 9/97 (BFHE 185, 117, BStBl II 1998, 371) die bereits 1985 erlangte Kenntnis des Betriebsfinanzamts von dem nach Ergehen des Urteils des FG Münster geänderten Einheitswertbescheid der K-KG zurechnen lassen.

    Der Kläger kann sich daher nicht darauf berufen, dass sich das FA entsprechend den vom Senat (in BFHE 185, 117, BStBl II 1998, 371) entwickelten Grundsätzen die Kenntnisse des Betriebsfinanzamts zurechnen lassen müsse.

  • BFH, 01.07.2003 - II B 84/02

    Verwirkung

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Der Zeitablauf allein führt noch nicht zur Verwirkung (BFH-Entscheidungen vom 8. Oktober 1986 II R 167/84, BFHE 147, 409, BStBl II 1987, 12; vom 1. Juli 2003 II B 84/02, BFH/NV 2003, 1534).
  • BFH, 07.07.2004 - X R 24/03

    Tatsächliche Verständigung - Keine Bindungswirkung für unbeteiligtes FA

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Verwirkung setzt ein bestimmtes Verhalten der Finanzbehörde voraus, aufgrund dessen der Steuerpflichtige bei objektiver Betrachtung annehmen darf, die Behörde werde den Anspruch nicht oder nicht mehr geltend machen (BFH-Urteil vom 7. Juli 2004 X R 24/03, BFHE 206, 292, BStBl II 2004, 975).
  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 56/01

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Schließlich muss der Verpflichtete als sog. Vertrauensfolge auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet haben (vgl. BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123, m.w.N.).
  • BFH, 08.10.1986 - II R 167/84

    Vertrauenstatbestand - Verwirkung des Steueranspruchs - Einspruch - Festsetzung

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Der Zeitablauf allein führt noch nicht zur Verwirkung (BFH-Entscheidungen vom 8. Oktober 1986 II R 167/84, BFHE 147, 409, BStBl II 1987, 12; vom 1. Juli 2003 II B 84/02, BFH/NV 2003, 1534).
  • BFH, 25.07.2000 - IX R 93/97

    Beweislast bei Feststellungsbescheiden

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Für den Beginn der Jahresfrist des § 171 Abs. 8 Satz 1 AO 1977 kommt es auf die (positive) Kenntnis von der Beseitigung der Ungewissheit an; ein bloßes "Kennenmüssen" von Tatsachen, die das FA bei pflichtgemäßer Ermittlung erfahren hätte, steht der Kenntnis nicht gleich (BFH-Urteile vom 26. August 1992 II R 107/90, BFHE 169, 9, BStBl II 1993, 5; vom 25. Juli 2000 IX R 93/97, BFHE 192, 241, BStBl II 2001, 9).
  • BFH, 24.02.1977 - VIII R 237/72

    Besteuerung - Zuständigkeitsbereich der Finanzbehörde - Festsetzung der Steuer -

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Rechtliche Bedenken gegen den Vorläufigkeitsvermerk bestehen nicht, da sich die Ungewissheit i.S. des § 165 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 auch aus der Abhängigkeit des Steuerbescheids von Entscheidungen ergeben kann, die in einem anderen Steuerverfahren zu treffen sind (BFH-Urteil vom 24. Februar 1977 VIII R 237/72, BFHE 121, 309, BStBl II 1977, 392; Trzaskalik in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 165 AO 1977 Rz. 8).
  • BFH, 14.07.2003 - II B 121/01

    Klageverfahren; Änderungsbescheid

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Nach dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung war das FA daher bei Erlass des Änderungsbescheids vom 19. Januar 1981 zu einer Korrektur auch des Vorläufigkeitsvermerks berechtigt und verpflichtet; einer Änderungsbefugnis aus § 165 Abs. 2 oder §§ 172 ff. AO 1977 bedurfte es insoweit mangels Bestandskraft des ursprünglichen Bescheids nicht (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juli 2003 II B 121/03, BFH/NV 2004, 2; v. Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., vor §§ 172 bis 177 AO 1977 Rz. 66).
  • BFH, 09.12.1998 - IV B 139/97

    Umfang der Vorläufigkeit von Steuerbescheiden

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    b) Die Änderungsbefugnis des FA nach § 165 Abs. 2 AO 1977 war nicht deshalb ausgeschlossen, weil der ursprüngliche Steuerbescheid vom 14. April 1978 die Vorläufigkeit "in vollem Umfang" angeordnet hatte, obgleich § 165 AO 1977 nach seinem eindeutigen Wortlaut ("soweit") eine Vorläufigkeit der Steuerfestsetzung zur Gänze nicht zulässt (BFH-Entscheidungen vom 25. April 1985 IV R 64/83, BFHE 143, 500, BStBl II 1985, 648; vom 9. Dezember 1998 IV B 139/97, BFH/NV 1999, 593) und der Grund der Vorläufigkeit im Bescheid nicht angegeben war.
  • BFH, 13.03.2001 - VIII R 37/00

    Verfassungsmäßigkeit der Ablaufhemmung (§ 171 Abs. 14 AO )

    Auszug aus BFH, 26.10.2005 - II R 9/01
    Der Spielraum des Gesetzgebers endet erst dort, wo ein einleuchtender Grund für die gesetzliche Regelung fehlt (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 28. Februar 1989 1 BvR 1729/88, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1990, 97; BFH-Urteil vom 13. März 2001 VIII R 37/00, BFHE 194, 326, BStBl II 2001, 430).
  • BFH, 19.08.1999 - III R 57/98

    Keine Wiedereinsetzung bei Verjährungsfristen

  • BFH, 29.08.2001 - VIII R 1/01

    Vorläufigkeitsvermerk

  • BFH, 31.01.1989 - VII R 77/86

    Steuerhinterziehung - Verlängerte Festsetzungsfrist - Exkulpationsbeweis -

  • BFH, 26.08.1992 - II R 107/90

    Begriff der "Kenntnis" (§ 171 Abs. 8 AO

  • BFH, 25.04.1985 - IV R 64/83

    Vorläufige Steuerfestsetzung nur im Hinblick auf ungewisse Tatsachen zulässig

  • BVerfG, 29.06.1981 - 1 BvR 154/81
  • FG Münster, 21.09.2000 - 3 K 2537/97

    Vorläufigkeitsvermerk - Änderungsbescheid nach bestandskräftiger vorläufiger

  • BVerfG, 28.02.1989 - 1 BvR 1729/88
  • BFH, 04.09.2008 - IV R 1/07

    Ablauf der Festsetzungsfrist bei vorläufiger Steuerfestsetzung - Beseitigung der

    Denn die Besonderheit der vorläufigen Steuerfestsetzung oder Feststellung nach § 165 Abs. 1 AO liegt gerade darin, dass dem Steuerpflichtigen die für das FA bestehende Ungewissheit bekannt ist, so dass eine zu seinen Gunsten Vertrauensschutz erzeugende Situation nicht entstehen kann (BFH-Urteil vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478, unter II.2.a der Gründe).
  • BFH, 16.06.2015 - IX R 27/14

    Vermietung und Verpachtung - Vorläufige Steuerfestsetzung - Beseitigung der

    (2) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 8 AO zeitlich nicht begrenzt (vgl. BFH-Urteil vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478; BFH-Beschlüsse vom 25. August 2010 X B 25/10, BFH/NV 2010, 2234, und vom 19. Oktober 2011 IV B 24/10, BFH/NV 2012, 164).
  • BFH, 16.05.2006 - VIII B 160/05

    Divergenz; Gewinnerzielungsabsicht

    Das FA müsse die Tatbestandsmerkmale für die endgültige Steuerfestsetzung feststellen können (vgl. BFH-Urteile vom 26. August 1992 II R 107/90, BFHE 169, 9, BStBl II 1993, 5; vom 17. April 1996 II R 4/94, BFH/NV 1996, 929; vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478).

    Der BFH hat überdies klargestellt, dass § 165 AO 1977 in zeitlicher Hinsicht keine Begrenzung der Vorläufigkeit vorsehe und der Steuerpflichtige bei entfallender Ungewissheit i.S. des § 165 Abs. 1 Sätze 1 und 2 AO 1977 die Endgültigkeitserklärung des Steuerbescheides beantragen und dieses Begehren ggf. durch Verpflichtungseinspruch und -klage durchsetzen könne (BFH-Urteil in BFH/NV 2006, 478).

    Die Besonderheit der vorläufigen Steuerfestsetzung nach § 165 Abs. 1 AO 1977 liege gerade darin, dass dem Steuerpflichtigen die für das FA bestehende Ungewissheit bekannt sei und daher für ihn keine Situation bestehe, die zu seinen Gunsten einen Vertrauensschutz erzeugen könnte (BFH-Urteile in BFH/NV 2006, 478, und in BFHE 169, 9, BStBl II 1993, 5).

  • BFH, 28.07.2021 - IX R 8/19

    Bindungswirkung einer Bescheinigung der Denkmalschutzbehörde nach § 7i Abs. 2

    Denn für den Beginn der Jahresfrist des § 171 Abs. 8 Satz 1 i.V.m. § 181 Abs. 1 Satz 1 AO kommt es auf die (positive) Kenntnis des FA von der Beseitigung der Ungewissheit an; ein bloßes "Kennenmüssen" von Tatsachen, die das FA bei pflichtgemäßer Ermittlung erfahren hätte, steht der Kenntnis nicht gleich (Senatsurteil in BFHE 192, 241, BStBl II 2001, 9; Senatsbeschluss vom 27.06.2012 - IX B 183/11, BFH/NV 2012, 1575; BFH-Urteile vom 26.10.2005 - II R 9/01, BFH/NV 2006, 478, und vom 26.08.1992 - II R 107/90, BFHE 169, 9, BStBl II 1993, 5).

    Die Besonderheit der vorläufigen Feststellung nach § 165 Abs. 1 i.V.m. § 181 Abs. 1 Satz 1 AO liegt gerade darin, dass dem Steuerpflichtigen die für das FA bestehende Ungewissheit bekannt ist und daher für ihn kein Vertrauensschutz entstehen kann (BFH-Urteil in BFH/NV 2006, 478).

  • FG Niedersachsen, 21.12.2020 - 15 V 127/20

    Vollstreckung von Abgabenrückstände im Zusammenhang mit der Rückforderung von

    Allerdings führt bloße Untätigkeit und allein der Zeitablauf noch nicht zur Verwirkung (BFH-Beschluss vom 1. Juli 2003 II B 84/02, BFH/NV 2003, 1534; BFH-Urteil vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478).
  • BFH, 19.10.2011 - IV B 24/10

    Zuständigkeit eines Finanzamts für Konzernbetriebsprüfung für landwirtschaftliche

    a) In seinem Urteil vom 26. Oktober 2005 II R 9/01 (BFH/NV 2006, 478) hat der BFH ausgeführt, der Rechtmäßigkeit eines auf § 171 Abs. 8 AO gestützten Änderungsbescheides stehe es nicht entgegen, dass er erst nahezu 14 Jahre nach Erlass desjenigen Bescheides ergangen sei, mit dem die Vorläufigkeit angeordnet worden sei.

    Insoweit hat der BFH in seinem Urteil in BFH/NV 2006, 478 bereits darauf hingewiesen, dass der Steuerpflichtige --abgesehen von der Möglichkeit, durch eigene Mitteilung die Voraussetzungen für die Beendigung der Ablaufhemmung gemäß § 171 Abs. 8 AO herbeizuführen-- bei Entfallen der Ungewissheit i.S. des § 165 Abs. 1 Sätze 1 und 2 AO die Endgültigkeitserklärung des Steuerbescheids beantragen und dieses Begehren ggf. durch Rechtsbehelfe durchsetzen kann.

  • BFH, 27.06.2006 - VII R 34/05

    AdV - Sicherheitsleistung

    Allerdings führt bloße Untätigkeit und allein der Zeitablauf noch nicht zur Verwirkung (BFH-Entscheidungen vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478, und vom 1. Juli 2003 II B 84/02, BFH/NV 2003, 1534, sowie Neumann in Beermann/Gosch, AO § 4 Rz. 69).
  • BFH, 09.12.2009 - II R 39/07

    Auswirkungen eines wegen Unbestimmtheit rechtswidrigen Vorläufigkeitsvermerks aus

    Dies wäre aber nur dann der Fall, wenn beide Sätze zusammen unter Berücksichtigung des objektiven Verständnishorizonts der Bescheidadressatin (so BFH-Urteile vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, BFH/NV 2006, 478, unter II.1.a, sowie vom 29. August 2001 VIII R 1/01, BFH/NV 2002, 465) eindeutig dahin auszulegen wären, dass sich die Vorläufigkeit ausschließlich auf die im Steuerbescheid noch nicht berücksichtigten Erwerbsgegenstände beziehen solle.
  • FG Niedersachsen, 23.08.2022 - 13 K 18/21

    Erlass eines Duldungsbescheids aufgrund einer Zwangssicherungshypothek

    Verwirkung setzt regelmäßig voraus, dass ein Anspruchsberechtigter durch sein Verhalten beim Verpflichteten einen Vertrauenstatbestand dergestalt geschaffen hat, dass nach Ablauf einer gewissen Zeit die Geltendmachung des Anspruchs als illoyale Rechtsausübung empfunden werden muss, wobei Zeitablauf allein noch nicht zur Verwirkung führt (BFH II R 9/01, BFH/NV 2006, 478 mwN).
  • FG Hamburg, 28.04.2009 - 3 K 43/09

    Bewertung und Verwirkung von Schenkungssteuer nach überlanger Einspruchsdauer

    Schließlich muss der Verpflichtete drittens als sogenannte Vertrauensfolge auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet oder disponiert haben (vgl. BFH vom 26. Oktober 2005 II R 9/01, HFR 2006, 340, BFH/NV 2006, 478 m.w.N.; vom 30. März 1993 VII R 37/92, BFH/NV 1994, 4; vom 11. September 1984 VII R 40/81, [...]).
  • BFH, 04.07.2007 - VII B 39/07

    Verwirkung von Steueransprüchen

  • BFH, 23.12.2009 - II B 121/09

    Keine Verwirkung von Steueransprüchen wegen Rechtsprechungsänderung

  • FG Köln, 11.04.2013 - 13 K 889/12

    Mindestbesteuerung, Definitivbelastung, Ermessensentscheidung

  • FG Niedersachsen, 02.04.2009 - 6 K 11582/07

    Verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Behandlung eines zunächst in der

  • BFH, 02.09.2008 - V B 5/08

    Voraussetzungen für eine Verwirkung - Änderung eines Verwaltungsakts mehr als

  • FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03

    Zuordnung der Zinserträge aus einem Mitarbeiter-Beteiligungsmodell zu den

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