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   BFH, 30.01.1980 - II R 90/75   

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https://dejure.org/1980,208
BFH, 30.01.1980 - II R 90/75 (https://dejure.org/1980,208)
BFH, Entscheidung vom 30.01.1980 - II R 90/75 (https://dejure.org/1980,208)
BFH, Entscheidung vom 30. Januar 1980 - II R 90/75 (https://dejure.org/1980,208)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 38, § 119 Abs. 1, § 157 Abs. 1 Satz 2; AO § 210 Abs. 1, § 211 Abs. 1 Satz 1; StAnpG § 3 Abs. 1; FGO § 100 Abs. 1 Satz 1; KVStG 1972 § 2 Abs. 1 Nr. 1; KVStG 1959 § 2 Abs. ... 1 Nr. 1; KVStDV 1960 §§ 4, 5

  • Wolters Kluwer

    Bestimmtheit eines Gesellschaftsteuerbescheides - Rechtswidrigkeit eines Gesellschaftsteuerbescheides - Zusammenfassung mehrerer Rechtsvorgänge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 130, 74
  • DB 1980, 1476
  • BStBl II 1980, 316
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 05.07.1978 - II B 50/77

    Gesellschaftsteuer - Anforderungen an einen Verwaltungsakt - Mehere ungegliederte

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - II R 90/75
    Jeder Ersterwerb in diesem Sinne bildet einen abgeschlossenen Steuerfall (BFH-Beschluß vom 5. Juli 1978 II B 50/77, BFHE 125, 312, BStBl II 1978, 542).

    Dem Gesichtspunkt der Verwaltungsvereinfachung, den das FG in diesem Zusammenhang hervorhebt, durfte das FA nur im Rahmen des Gesetzes Rechnung tragen, z. B. in der Weise, daß es die für gesellschaftsteuerpflichtig erachteten Rechtsvorgänge in einem Bescheid zusammenfaßte und etwa in einer Anlage zum Bescheid die einzelnen ihm anzumeldenden Besteuerungssachverhalte (§§ 4, 5 KVStDV 1960) sowie die jeweils auf sie entfallende Steuer ersichtlich machte (vgl. BFHE 125, 312, BStBl II 1978, 542).

  • BFH, 23.04.1975 - II R 71/71

    Einlagen von Kommanditisten - GmbH & Co KG - Zeitlicher Zusammenhang -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - II R 90/75
    Aus dem BFH-Urteil vom 23. April 1975 II R 71/71 (BFHE 116, 57, BStBl II 1975, 719) sei zu entnehmen, daß die "Zusammenziehung des Kommanditkapitals" die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheids nicht beeinträchtige.

    Soweit der BFH in den vom FG angeführten unveröffentlichten Urteilen und dem vom FA angeführten Urteil (BFHE 116, 57, BStBl II 1975, 719) eine andere Rechtsauffassung vertreten haben sollte, hält der Senat an ihr nicht fest.

  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - II R 90/75
    Ein darüber hinausgehender, die Wertungen des Gesetzes zurückdrängender oder gar mißachtender vermeintlich einfacherer Gesetzesvollzug durch die Finanzverwaltungsbehörden wäre unzulässig (vgl. BFH-Urteil vom 20. Mai 1969 II 25/61, BFHE 96, 129, BStBl II 1969, 550).
  • BFH, 07.11.1973 - II 201/65

    Haftungsbescheid - Leistung des Gesellschafters - Mehrere Gesellschaften -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - II R 90/75
    "Steuer" in diesem Sinne ist nicht eine unaufgegliederte Zusammenfassung mehrerer Steuerschulden, sondern ist die einzelne Steuerschuld (vgl. BFH-Urteil vom 7. November 1973 II 201/65, BFHE 111, 548, 549, BStBl II 1974, 386, betreffend einen Gesellschaftsteuerhaftungsbescheid, und Urteil vom 23. Februar 1977 I R 243/74, BFHE 121, 307, 309, BStBl II 1977, 366, betreffend einen Körperschaftsteuerhaftungsbescheid).
  • BFH, 23.02.1977 - I R 243/74

    Liquidator einer GmbH - Haftungsbescheid - Anforderung von Körperschaftsteuern -

    Auszug aus BFH, 30.01.1980 - II R 90/75
    "Steuer" in diesem Sinne ist nicht eine unaufgegliederte Zusammenfassung mehrerer Steuerschulden, sondern ist die einzelne Steuerschuld (vgl. BFH-Urteil vom 7. November 1973 II 201/65, BFHE 111, 548, 549, BStBl II 1974, 386, betreffend einen Gesellschaftsteuerhaftungsbescheid, und Urteil vom 23. Februar 1977 I R 243/74, BFHE 121, 307, 309, BStBl II 1977, 366, betreffend einen Körperschaftsteuerhaftungsbescheid).
  • BFH, 15.03.2007 - II R 5/04

    Schenkungsteuer bei Zuwendungen an Sportvereine - hinreichende Bestimmtheit eines

    Auf die mögliche Nichtigkeitsfolge bei unaufgegliederter Zusammenfassung mehrerer Rechtsvorgänge in einem Steuerbescheid hat der erkennende Senat auch bereits in seinem Beschluss vom 12. Oktober 1988 II B 85/88 (BFHE 154, 439) hingewiesen und dabei betont, dass die zur Gesellschaftsteuer ergangenen BFH-Entscheidungen vom 30. Januar 1980 II R 90/75 (BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316), in BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84, und in BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140 für alle Steuerarten allgemeine Rechtsprechungsgrundsätze zu den Anforderungen an den notwendigen Inhalt von Steuerbescheiden enthalten, mit denen mehrere selbständig steuerpflichtige Erwerbsvorgänge erfasst werden sollen.
  • FG Köln, 27.11.2003 - 9 K 3304/02

    Inhaltliche Bestimmtheit und ordnungsgemäße Begründung von Steuerbescheiden;

    Das Erfordernis, die festgesetzte Steuer nach Art und Betrag zu bezeichnen, verlangt dabei die Angabe der einzelnen durch die Verwirklichung eines bestimmten Steuertatbestands (§ 38 AO) jeweils ausgelösten Steuerschuld (BFH-Urteile vom 30.1.1980 II R 90/75, BStBl. II 1980, 316, vom 15.10.1980 II R 127/77, BStBl. II 1981, 84, und BFH in BFH/NV 1999, 1091).

    Ob und inwieweit unter dem Gesichtspunkt der Verwaltungsökonomie ausnahmsweise auf einen gesonderten Steuerschuldausweis für jeden einzelnen Besteuerungstatbestand verzichtet werden kann, richtet sich nach den Wertungen des zugrunde liegenden materiellen Steuergesetzes (vgl. BFH-Urteil vom 30.1.1980 II R 90/75, BStBl. II 1980, 316, 317, m.w.N.) und den Besonderheiten des den jeweiligen Steuertatbestand erfüllenden Lebenssachverhalts (BFH in BStBl. II 1984, 140, 141).

  • BFH, 12.10.1988 - II B 85/88

    Steuerbescheid - Rechtswidrigkeit - Anfechtbarkeit - Nichtigkeit - Fehlende

    Den BFH-Urteilen vom 30. Januar 1980 II R 90/75 (BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316); vom 15. Oktober 1980 II R 127/77 (BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84), und vom 12. Oktober 1983 II R 56/81 (BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140) kann nicht der allgemeine Rechtssatz entnommen werden, eine fehlende inhaltliche Bestimmtheit von Steuerbescheiden infolge unaufgegliederter Zusammenfassung mehrerer Rechtsvorgänge könne in jedem Fall nur zur Rechtswidrigkeit im Sinne von Anfechtbarkeit und nicht auch zur Nichtigkeit des Steuerbescheides i.S. von § 125 AO 1977 führen.

    Divergenz i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) liegt nicht vor, weil das Urteil der Vorinstanz in der von der Klägerin angesprochenen Rechtsfrage keine andere Ansicht vertritt als der Bundesfinanzhof (BFH) in den von der Klägerin genannten Entscheidungen vom 30. Januar 1980 II R 90/75 (BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316); vom 15. Oktober 1980 II R 127/77 (BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84), und vom 12. Oktober 1983 II R 56/81 (BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140).

    Dasselbe gilt auch für das Urteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316.

    Denn ob ein entgegen § 119 Abs. 1 AO 1977 inhaltlich nicht hinreichend bestimmter Steuerbescheid an einem besonders schwerwiegenden und offenkundigen Fehler i.S. von § 125 Abs. 1 AO 1977 leidet und deshalb nichtig ist, kann nur im Einzelfall entschieden werden, so daß dem Urteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316 insoweit keine Bedeutung über den dort entschiedenen Einzelfall hinaus zukommt.

  • BFH, 22.11.1995 - II R 26/92

    Festsetzung der Grunderwerbsteuer für mehrere durch einen Vertrag erworbene

    Mehrere (getrennte) Grunderwerbsteuerfälle erfordern auch grundsätzlich eine Festsetzung in getrennten Steuerbescheiden bzw. bei körperlicher Zusammenfassung in einem Schriftstück für jeden Steuerfall eine gesonderte Festsetzung der Steuer (vgl. für die Gesellschaftsteuer Senatsurteile vom 15. Oktober 1980 II R 127/77, BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84; vom 30. Januar 1980 II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316, und den Senatsbeschluß in BFHE 125, 312, BStBl II 1978, 542).

    Das Erfordernis inhaltlicher Bestimmtheit des Steuerbescheids soll sicherstellen, daß für den Betroffenen erkennbar ist, welcher Sachverhalt besteuert wird und damit Entstehen der Steuerschuld ggf. Eingreifen von Steuerbefreiungen und Vergünstigungen und Verjährung ohne weiteres feststellbar sind (vgl. Senatsurteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316).

  • BFH, 12.10.1983 - II R 56/81

    Gesellschafterdarlehn - Erwerb - Kommanditanteil

    Zur Frage der hinreichenden inhaltlichen Bestimmtheit von Gesellschaftsteuerbescheiden (Einschränkung der Urteile vom 30. Januar 1980 II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316, und vom 15. Oktober 1980 II R 127/77, BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84).

    Dies ist zulässig (vgl. das Senatsurteil vom 15. Oktober 1980 II R 127/77, BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84, unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 30. Januar 1980 II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316).

    Der Senat hat allerdings in seinem Urteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316 die Auffassung vertreten, daß mehrere Gesellschaftsteuerfälle nicht unaufgegliedert zusammengefaßt werden dürfen.

  • BFH, 15.10.1980 - II R 127/77

    Gesellschaftsteuerbescheid - Zusammenfassung mehrerer Rechtsvorgänge -

    Ein Gesellschaftsteuerbescheid, in dem das FA mehrere für steuerpflichtig erachtete Rechtsvorgänge unaufgegliedert zusammengefaßt hat, ist in der Regel inhaltlich nicht hinreichend bestimmt (Anschluß an das Urteil vom 30. Januar 1980 II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316).

    Der Gesellschaftsteuerbescheid muß dann aber eindeutig erkennen lassen, welche einzelnen Vorgänge erfaßt werden (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. Januar 1980 II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316).

    Das FA hätte etwa eine Aufstellung der einzelnen besteuerten Fälle beifügen können (vgl. BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316).

  • OVG Thüringen, 19.12.2002 - 4 EO 489/02

    Kommunale Steuern; Zur Vergnügungssteuer in Thüringen; Vergnügungssteuer;

    Denn "Abgabe" in diesem Sinne ist nicht eine unaufgegliederte Zusammenfassung mehrerer Abgabenschulden, sondern ist die einzelne Abgabenschuld (vgl. BFH, Urt. v. 09.12.1998 - II R 6/97 -, zitiert nach Juris; Urt. v. 30.01.1980 - II R 90/75 - BFHE 130, 74 [75 f.]).

    Eine Zusammenfassung beeinträchtigt daher dann nicht die Bestimmtheit des Abgabenbescheids, wenn gleichwohl eindeutig feststeht, welche Abgabenfälle von dem Bescheid erfasst werden und auch ansonsten keine Notwendigkeit zu einer Differenzierung besteht (vgl. BFH, Urt. v. 09.12.1998, a. a. O.; Urt. vom 30.01.1980, a. a. O.; Urt. v. 23.11.1995 - II R 26/92 - BFHE 179, 177 [181]).

  • BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verwertungsverbot

    Bereits im Urteil vom 30. Januar 1980 II R 90/75 (BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316, eingeschränkt durch BFH-Urteil vom 12. Oktober 1983 II R 56/81, BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140) hat der BFH verdeutlicht, dass für den Bereich der Verkehrsteuern grundsätzlich die einzelne Steuerschuld bestimmt sein müsse und die Steuerschuld anders als bei den Veranlagungssteuern, um die es im vorliegenden Streitfall geht, nicht erst mit Ablauf eines bestimmten Zeitraums (vgl. z.B. § 36 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--) bzw. zu einem bestimmten Stichtag (vgl. § 5 Abs. 2, § 15 Abs. 1 des Vermögensteuergesetzes --VStG--) entsteht, sondern jeweils mit der Verwirklichung des Tatbestandes, an den das Gesetz die Steuer knüpft (§ 38 AO).

    Dies trifft sowohl für die Gesellschaftsteuer (§ 2 Nr. 1 des Kapitalverkehrsteuergesetzes --KVStG--, dazu BFH-Urteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316) als auch für die an einzelne Rechtsvorgänge anknüpfende Grunderwerbsteuer zu (vgl. dazu BFH-Urteil vom 21. Mai 2001 II R 55/99, BFH/NV 2001, 1377, m.w.N.) und die auch von der Klägerin zitierten weiteren BFH-Entscheidungen.

  • FG Münster, 24.03.2011 - 8 K 2430/09

    Verfassungswidrige Benachteiligung von Lebenspartnern?

    Dieses Erfordernis verlangt die Angabe der einzelnen, durch die Verwirklichung eines bestimmten Steuertatbestandes (vgl. § 38 AO) jeweils ausgelösten Steuerschuld (vgl. BFH, Urteil vom 30.01.1980 II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316, und vom 15.10.1980 II R 127/77, BFHE 131, 448, BStBl. II 1981, 84) und des besteuerten Lebenssachverhaltes.
  • FG Münster, 28.06.2005 - 2 K 3890/01

    Höhe der Zinsen gem. § 237 AO bei Aussetzung der Vollziehung

    Im Übrigen führe die unaufgegliederte Festsetzung von Aussetzungszinsen sowohl für das außergerichtliche als auch für das gerichtliche Rechtsbehelfsverfahren - wie schon im Einspruchsverfahren ausgeführt - dazu, dass der Verwaltungsakt mangels inhaltlicher Bestimmtheit (§ 119 Abs. 1 AO) nichtig sei (BFH-Urteil vom 30.01.1980 II R 90/75, BStBl. II 1980, 316; BFH-Beschluss vom 12.10.1988 II B 85/88, BStBl. II 1989, 12).

    Das Urteil vom 30.01.1980 II R 90/75 aaO betraf einen Fall mehrerer gesellschaftssteuerpflichtiger Rechtsvorgänge.

  • OVG Thüringen, 01.09.2000 - 4 ZKO 131/00

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern; Kommunale Steuern; Abgabenbescheid;

  • BFH, 28.01.1983 - VI R 35/78

    Festsetzung der Lohnsteuer - Steuerfestsetzung - Lohnsteuerhaftungsbetrag

  • FG Hessen, 29.08.2011 - 1 K 3381/03

    Schenkungsteuer bei Verzicht auf Ausgleich von Steuerguthaben und Gewährung

  • BFH, 09.12.1998 - II R 6/97

    SchSt; Zusammenfassung mehrerer Steuerfälle in einem Steuerbescheid

  • BFH, 22.11.1988 - VII R 173/85

    Ein Lohnsteuerhaftungsbescheid, der mangels zeitraumbezogener Aufgliederung des

  • OVG Sachsen, 09.02.2016 - 5 A 773/13

    Anschlussgebühr, Niederschlagswassergebühr, Abgabenbescheid, Bestimmtheit,

  • BFH, 23.08.1988 - VII R 66/85

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheides

  • BFH, 02.07.2004 - II R 74/01

    SchSt-Bescheid - Bestimmtheitsanforderungen

  • BFH, 09.11.1994 - II B 142/93

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden -

  • FG Hamburg, 28.02.2008 - 4 K 307/07

    Abgabenordnung; Prozessrecht: Nichtigkeit eines Steuerbescheids

  • FG Köln, 06.12.2005 - 9 K 1935/03

    Bestimmtheit des Erbschaftsteuerbescheids

  • BFH, 17.09.1997 - II R 49/95
  • FG Köln, 11.07.2000 - 2 K 785/90

    Anforderungen an die Bezeichnung des Inhaltsadressaten bei

  • OVG Sachsen, 23.07.2014 - 5 A 412/13

    Anfechtungsklage, Nichtigkeit, Unwirksamkeit, Abgabenbescheid, Grundstück

  • FG Hamburg, 17.12.2007 - 4 V 371/07

    Abgabenordnung, Prozessrecht: Nichtigkeit eines Steuerbescheides - Zulässigkeit

  • BFH, 08.03.1988 - VII R 6/87

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Lohnsteuerhaftungsbescheiden

  • BFH, 17.09.1986 - II R 62/84

    Verjährung eines Steueranspruches im Zeitpunkt des Erlasses des

  • BFH, 04.07.1986 - VI R 182/80

    Aus unterschiedlichen Sachverhalten entstandene Haftungsschulden beruhen auf

  • BFH, 08.11.1985 - VI R 237/80

    Ausnahmen von dem Gebot zur Aufschlüsselung der Lohnsteuer auf die einzelnen

  • BFH, 18.07.1985 - VI R 208/82

    Im Lohnsteuerhaftungsbescheid nach Ablauf des Streitjahres ist Aufgliederung in

  • FG Nürnberg, 02.12.2004 - IV 286/03

    Auswechslung aller Gesellschafter einer nur Grundbesitz haltenden

  • BFH, 17.08.1995 - II B 44/95

    Grunderwerbsbesteuerung des Eigentumsübergangs an Grundstücken von einer früheren

  • FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15

    Einkommensteuerrecht, Abgabenordnung: Keine nähere Benennung von

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.12.1997 - 6 A 11951/97
  • FG Köln, 10.11.2005 - 9 K 5652/01

    Bestimmtheit des Steuerbescheides

  • OVG Sachsen, 11.02.2015 - 5 A 815/13

    Gemeinsame Festsetzung von Niederschlagswassergebühren für mehrere Grundstücke

  • FG Münster, 24.03.2011 - 8 K 547/10

    Grundstücksübertragung aufgrund gerichtlichen Vergleichs; Regelungsinhalt eines

  • BFH, 12.03.1985 - VII R 194/83

    Voraussetzungen der fehlenden Bestimmtheit eines Haftungsbescheides

  • FG Hamburg, 03.07.2006 - 3 K 199/04

    Abgabenordnung, Einkommensteuergesetz: Einheitliche Feststellung:

  • FG Köln, 10.11.2005 - 9 K 2354/01

    Bestimmtheit des Steuerbescheides

  • BFH, 12.10.1983 - II R 61/81
  • OVG Sachsen, 25.08.2014 - 5 B 34/14

    Eilverfahren, Beschwerde, Anordnung der aufschiebenden Wirkung, Abgabenbescheid,

  • FG Brandenburg, 18.12.1996 - 2 K 983/96

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen für die Einkommensteuer ; Feststellung der

  • BFH, 12.10.1983 - II R 57/81
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