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   BFH, 20.02.2002 - II S 2/02   

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https://dejure.org/2002,13034
BFH, 20.02.2002 - II S 2/02 (https://dejure.org/2002,13034)
BFH, Entscheidung vom 20.02.2002 - II S 2/02 (https://dejure.org/2002,13034)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 2002 - II S 2/02 (https://dejure.org/2002,13034)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Postulationsfähigkeit - Rechtsmittelbelehrung - Verfassungswidrigkeit - Gegenvorstellung - Vertretungszwang - Gesetzlicher Richter - Vorlage an den Großen Senat

  • Judicialis

    FGO § 62a; ; FGO § ... 11; ; FGO § 105 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 104 Abs. 1; ; FGO § 53 Abs. 2; ; FGO § 113 i.V.m.; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 6; ; VwZG § 2 Abs. 1; ; GG Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) dar. Auch das; ; GG Art. 101 Abs. 1 GG ist nicht verletzt. An dem Beschlu

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Urteil, Unterschrift

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.08.2000 - IX S 25/00

    PKH; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 20.02.2002 - II S 2/02
    Die Beteiligten erhalten regelmäßig nach den §§ 105 Abs. 1, 104 Abs. 1, 53 Abs. 2 FGO i.V.m. § 2 Abs. 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes nur eine Ausfertigung (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241, sowie vom 8. August 2000 IX S 25/00, BFH/NV 2001, 62).
  • BFH, 22.10.1986 - II B 144/86

    Statthaftwerden eines unstatthaften Rechtsmittels durch Behaupten der Verletzung

    Auszug aus BFH, 20.02.2002 - II S 2/02
    Gleichwohl wird vermehrt anerkannt, dass eine Gegenvorstellung in bestimmten Ausnahmefällen zu einer Änderung formell rechtskräftiger gerichtlicher Entscheidungen führen kann, wenn die Entscheidung auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters ergangen ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1986 II B 144/86, BFH/NV 1987, 378).
  • BFH, 25.03.1999 - IX E 1/99

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 20.02.2002 - II S 2/02
    Die Beteiligten erhalten regelmäßig nach den §§ 105 Abs. 1, 104 Abs. 1, 53 Abs. 2 FGO i.V.m. § 2 Abs. 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes nur eine Ausfertigung (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 25. März 1999 IX E 1/99, BFH/NV 1999, 1241, sowie vom 8. August 2000 IX S 25/00, BFH/NV 2001, 62).
  • BFH, 07.07.1976 - I R 242/75

    Rechtsmittelbelehrung - Teil des finanzgerichtlichen Urteils - Unterschrift der

    Auszug aus BFH, 20.02.2002 - II S 2/02
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der vom Antragsteller zitierten Entscheidung des BFH vom 7. Juli 1976 I R 242/75 (BStBl II 1976, 787).
  • BVerfG, 11.10.1976 - 1 BvR 373/76
    Auszug aus BFH, 20.02.2002 - II S 2/02
    Der nunmehr mit § 62a FGO in die Finanzgerichtsordnung übernommene Vertretungszwang ist verfassungsgemäß (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1976 1 BvR 373/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1977, 33).
  • BFH, 17.07.2019 - II B 35/18

    Keine Verletzung der richterlichen Hinweispflicht

    Die Beteiligten erhalten regelmäßig nach den §§ 105 Abs. 1, 104 Abs. 1, 155 FGO i.V.m. § 317 Abs. 1 Satz 1 ZPO nur eine Ausfertigung (BFH-Beschluss vom 20. Februar 2002 - II S 2/02, BFH/NV 2002, 941).
  • BFH, 14.12.2007 - V B 177/07

    Prozesskostenhilfe - Unrichtige Sachbehandlung

    Eine gesetzliche Verpflichtung zur Erteilung einer "Negativbelehrung" gemäß § 105 Abs. 2 Nr. 6 FGO besteht jedoch nicht, wenn eine Entscheidung nicht durch ein ordentliches Rechtsmittel anfechtbar ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 20. Februar 2002 II S 2/02, BFH/NV 2002, 941; Tipke/Kruse, AO und FGO, § 105 FGO Rz 23).
  • FG Hamburg, 06.01.2006 - VI 161/03

    Finanzgerichtsordnung: Besetzung des Senats bei Entscheidung über Anhörungsrüge

    Bei der Anhörungsrüge handelt es sich nicht um ein ordentliches, sondern ein außerordentliches Rechtsmittel (vgl. BFH-Beschluss vom 20.02.2002, II S 2/02, BFH/NV 2002, 941 ; Tipke/Kruse, AO/FGO § 105 FGO Rz. 23; § 133a FGO Rz. 1), für das eine Rechtsbehelfsbelehrung entbehrlich ist.
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