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   BGH, 18.10.1962 - II ZR 12/61   

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BGH, 18.10.1962 - II ZR 12/61 (https://dejure.org/1962,1965)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1962 - II ZR 12/61 (https://dejure.org/1962,1965)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1962 - II ZR 12/61 (https://dejure.org/1962,1965)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Zulässigkeit des Eintritts als Treuhänder für einen anderen in eine Personalhandelsgesellschaft als Gesellschafter - Grundsätze der Anscheinsvollmacht

Papierfundstellen

  • WM 1962, 1353
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 13.05.1953 - II ZR 157/52

    Treuhänderische Beteiligung an Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 18.10.1962 - II ZR 12/61
    Dabei kann das Treuhandverhältnis offen oder verdeckt sein, für die anderen Gesellschafter erkennbar (und von ihnen gebilligt) oder für sie unerkennbar sein (dazu BGHZ 10, 49 [BGH 13.05.1953 - II ZR 157/52]).
  • BGH, 01.06.2010 - XI ZR 389/09

    Rechtsscheinhaftung eines vermeintlichen Gesellschafters einer Scheingesellschaft

    Ein rechtsgeschäftliches Handeln der Gesellschafter fehlt, wenn ein Mitgesellschafter die ihm erteilte Vollmacht überschreitet (vgl. BGH, Urteile vom 18. Oktober 1962 - II ZR 12/61, WM 1962, 1353, 1354, vom 12. Oktober 1987 - II ZR 251/86, WM 1988, 414, 416 f. und vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90, WM 1992, 490, 492).
  • BGH, 13.09.2011 - VI ZR 229/09

    Haftung eines Bevollmächtigten wegen sittenwidriger Schädigung bei Errichtung

    Ein rechtsgeschäftliches Handeln der Gesellschafter fehlt, wenn ein Mitgesellschafter die ihm erteilte Vollmacht überschreitet (vgl. BGH, Urteile vom 18. Oktober 1962 - II ZR 12/61, WM 1962, 1353, 1354; vom 12. Oktober 1987 - II ZR 251/86, WM 1988, 414, 416 f.; vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90, aaO; vom 1. Juni 2010 - XI ZR 389/09, aaO).
  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 212/90

    Fehlerhafter Beitritt zu einer Personengesellschaft

    Denn der fehlerhaft vollzogene Beitritt setzt ein - wenn auch fehlerhaftes - Handeln aller Gesellschafter voraus, so daß die entscheidende Voraussetzung fehlt, wenn der Mangel darauf beruht, daß ein Teil der Gesellschafter nicht mitgewirkt oder ein Mitgesellschafter die ihm erteilte Vollmacht zum Abschluß von Beitrittsverträgen überschritten hat (vgl. Sen. Urt. v. 18. Oktober 1962 - II ZR 12/61, WM 1962, 1353, 1354; v. 12. Oktober 1987 - II ZR 251/86, aaO, 1323).
  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 251/86

    Begriff und Rechtsfolgen der fehlerhaften Gesellschaft

    Zwar setzt auch der fehlerhaft vollzogene Beitritt ein - wenn auch fehlerhaftes - rechtsgeschäftliches Handeln aller Gesellschafter voraus, so daß die entscheidende Voraussetzung fehlt, wenn der Mangel darauf beruht, daß ein Teil der Gesellschafter nicht mitgewirkt oder ein Mitgesellschafter die von ihnen erteilte Vollmacht zum Abschluß von Beitrittsverträgen überschritten hat (vgl. Sen.Urt. v. 18.10.1962 - II ZR 12/61, WM 1962, 1353, 1354).
  • BFH, 24.05.1977 - IV R 47/76

    Erlassen eines einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheides -

    Auch wenn das Treuhandverhältnis offen ist, schließt der Treuhänder den Gesellschaftsvertrag im eigenen Namen ab; er allein wird Gesellschafter und Träger aller Rechte und Pflichten aus dem Gesellschaftsverhältnis (Hueck, a. a. O., S. 25 mit Fußnote 20 und § 11 II Nr. 3 S. 166 Fußnote 15; Urteil des BGH vom 18. Oktober 1962 II ZR 12/61, Der Betrieb 1962 S. 1638; Wolff, Der Treuhänderkommanditist, Dissertation Köln 1966 S. 14, 17 ff.).
  • KG, 01.03.2001 - 2 U 2231/98

    Voraussetzungen des Austritts aus einem geschlossenen Immobilienfonds

    Der Kläger kann auch nicht mit Erfolg geltend machen, die am 29. Dezember 1994 in seinem Namen von dem Beklagten zu 1) als vollmachtslosem Vertreter erteilte Vollmacht bilde keine ausreichende Grundlage für den Beitritt zur Gesellschaft (vgl. BGH, WM 1962, 1353, 1354; MünchKomm-Ulmer, § 705 Rnr. 282), denn unstreitig hat der Kläger am 15. Februar 1995 das vollmachtslose Handeln notariell genehmigt.
  • BGH, 12.11.1974 - I ZR 111/73

    Gewinnausschüttung an Zertifikatsinhaber als Gewährung eines Preisnachlasses -

    Beteiligungsformen dieser Art haben sich in letzter Zeit zunehmend entwickelt, insbesondere um die Organisation einer Kommanditgesellschaft mit zahlreichen Geldgebern zu vereinfachen; Bedenken gegen ihre Zulässigkeit sind im allgemeinen nicht zu erheben (vgl. BGHZ 10, 44, 49, 50; BGH WM 1962, 1353, 1354; RGRK HGB, 3. Aufl., § 105 Anm. 28 b, § 161 Anm. 29).
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