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   BGH, 24.02.1969 - II ZR 123/67   

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https://dejure.org/1969,664
BGH, 24.02.1969 - II ZR 123/67 (https://dejure.org/1969,664)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1969 - II ZR 123/67 (https://dejure.org/1969,664)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1969 - II ZR 123/67 (https://dejure.org/1969,664)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 51, 350
  • NJW 1969, 1211
  • MDR 1969, 559
  • DB 1969, 919
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.11.2015 - II ZR 13/14

    Scheitern einer Kapitalerhöhung bei einer GmbH: Lösungsrecht des

    Sie kann trotz des Umstands, dass das vom stillen Gesellschafter einzubringende Kapital nicht Gesellschaftsvermögen wird, nicht nur vermögensrechtliche Ansprüche, sondern ein Mitgliedschaftsrecht begründen (BGH, Urteil vom 24. Februar 1969 - II ZR 123/67, BGHZ 51, 350, 353; Urteil vom 29. November 2011 - II ZR 306/09, BGHZ 191, 354 Rn. 19, 26; Roth in Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl., § 230 Rn. 21).
  • BFH, 18.10.2006 - IX R 7/04

    Vereinnahmung des Auseinandersetzungsguthabens (§ 235 HGB) keine entgeltliche

    Dieses Guthaben entsteht nicht erst mit der Auflösung der Gesellschaft, sondern besteht bereits --ausgedrückt durch das Einlagenkonto-- während des Bestehens der Gesellschaft (MünchKommHGB/Karsten Schmidt, § 235 Rz. 29, m.w.N; zur gesellschaftsrechtlichen Struktur der stillen Beteiligung: Bundesgerichtshof --BGH-- Urteil vom 24. Februar 1969 II ZR 123/67, BGHZ 51, 350) und wandelt sich mit der Auseinandersetzung in eine zahlenmäßig begrenzte Forderung (BGH-Urteile vom 14. Juli 1997 II ZR 122/96, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1997, 3370, und vom 11. Juli 1988 II ZR 281/87, NJW 1989, 453).
  • BGH, 14.07.1997 - II ZR 122/96

    Rechtsfolgen der Übertragung einer stillen Beteiligung nach Vorausabtretung der

    Auch der stille Gesellschafter hat vor Auflösung der Gesellschaft ein Mitgliedschaftsrecht (BGHZ 51, 350, 353).
  • BGH, 21.10.1976 - VII ZR 335/75

    Bauhandwerker als Vergleichsgläubiger

    Voraussetzung für die Anwendung der Bestimmung ist, daß die geschuldeten Leistungen beiderseits teilbar sind (BGHZ 51, 350, 355; BGH NJW 1972, 827 Nr. 12).

    § 36 Abs. 2 VglO hebt deshalb für das Vergleichsverfahren die unterschiedliche Behandlung von Sukzessivlieferungsverträgen und Wiederkehrschuldverhältnissen auf (BGHZ 51, 350, 355).

    Ferner wird angenommen, daß die Lieferung von Warenmengen unter Eigentumsvorbehalt teilbar im Sinne dieser Bestimmung sein kann (BGHZ 51, 350, 355; Bley/Mohrbutter a.a.O. Anm. 47 b zu § 36 VglO mit weiteren Nachweisen).

  • BGH, 10.03.1994 - IX ZR 236/93

    Ansprüche aus einem Pachtvertrag im Vergleich des Pächters; Verjährung des

    Erste Voraussetzung für die Anwendung des Abs. 2 ist die Teilbarkeit der beiderseits geschuldeten Leistungen (BGHZ 51, 350, 355; 67, 242, 246; Bley/Mohrbutter, aaO. § 36 Rdnr. 47; Böhle-Stamschräder/Kilger, aaO. § 36 Anm. 6).
  • OLG Brandenburg, 21.12.2022 - 4 U 121/20

    Rechtsstellung des in Insolvenz gefallenen atypisch stillen Gesellschafters;

    Die atypisch stille Gesellschaft zwischen dem Zedenten und der Beklagten ist nach § 728 Abs. 2 BGB (zur Heranziehung dieser Regelung bei der stillen Gesellschaft vgl. nur RG, Urteil vom 28.09.1928 - III 523/27 -, RGZ 122, 70, 73; BGH, Urteil vom 24.02.1969 - II ZR 123/67 -, BGHZ 51, 350-356; MüKo HGB/Karsten Schmidt, 4. Aufl. 2019, HGB § 236 Rn. 43; MüKo HGB/Karsten Schmidt, 4. Aufl. 2019 Rn. 11, HGB § 234 Rn. 11; EBJS/Gehrlein, 4. Aufl. 2020, HGB § 234 Rn. 16) mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Zedenten am 21.02.2008 (K 7; Bl. 18 d.A.) aufgelöst worden.
  • BGH, 21.04.1982 - VIII ZR 142/81

    Strombezug durch Konkursverwalter

    Danach kommt es im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichsverfahren auf die rechtliche Einordnung eines Energielieferungsvertrages als einheitliches Schuldverhältnis oder Wiederkehrschuldverhältnis nicht an (vgl. BGHZ 51, 350 (355) = NJW 1969, 1211; BGHZ 67, 242 (247) = NJW 1977, 55), entscheidend ist vielmehr die Teilbarkeit der Leistung.
  • OLG Brandenburg, 19.01.2011 - 4 U 40/09
    Die stillen Beteiligungen der Klägerin - dies gilt bei der atypisch stillen Beteiligung ebenso wie bei der "normalen" stillen Beteiligung - sind gemäß § 236 HGB (früher § 341 HGB) mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der S... AG im Jahr 2007 beendet (vgl. dazu nur: BGHZ 51, 350, 352; Brandenburgisches Oberlandesgericht, 7. Zivilsenat, Urteil vom 09.06.2004 - 7 U 212/03 - Rn. 17).
  • OLG Koblenz, 11.04.1997 - 10 U 619/95

    Obliegenheit zur Forderungsanmeldung im Vergleichsverfahren

    Hat der Vorbehaltskäufer einen Teil der unter Eigentumsvorbehalt gelieferten Waren im Rahmen seines Geschäftsbetriebs zulässigerweise weiterveräußert und ist der Eigentumsvorbehalt insoweit erloschen, dann ist der Vorbehaltsverkäufer im Vergleichsverfahren über das Vermögen des Vorbehaltskäufers in Bezug auf den entsprechenden Teil des Kaufpreises lediglich noch Vergleichsgläubiger (vgl. BGH NJW 1969, 1211 [1212]).
  • OLG Dresden, 14.10.2005 - 2 U 1444/05
    Die stille Gesellschaft wurde spätestens mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Lxxxx GmbH von Gesetzes wegen aufgelöst (vgl. BGHZ 51, 350 [352]).
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