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   BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89   

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BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89 (https://dejure.org/1990,1796)
BGH, Entscheidung vom 18.06.1990 - II ZR 132/89 (https://dejure.org/1990,1796)
BGH, Entscheidung vom 18. Juni 1990 - II ZR 132/89 (https://dejure.org/1990,1796)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit der Übertragung von Grundstücksanteilen im Rahmen eines Treuhandmodells - Bauherrenmodell zur Errichtung eines Hotels als Einzelbauherr oder durch Beteiligung an einer Bauherrengesellschaft durch Abschluss eines Treuhandvertrages ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 313
    Formbedürftigkeit des Erwerbs von Beteiligungen an einer im Ausland belegenen Immobilie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1990, 1543
  • BB 1990, 1997
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 05.11.1982 - V ZR 228/80

    Auftrag zur Ersteigerung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Wegen beider Erwerbsverpflichtungen, des Beauftragten und des Auftraggebers, bedurfte der Treuhandvertrag nach § 313 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung (vgl. BGHZ 85, 245, 250 f.; 101, 393, 396 f.; BGH, Urt. v. 17. Oktober 1980 - V ZR 143/79, WM 1981, 361 ff.; v. 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, WM 1987, 693, 694).

    Nicht beurkundsbedürftig war der Treuhandvertrag wegen der Verpflichtung der Treuhänderin, den Treugebern das erworbene Grundstück zu übereignen, sobald das Treuhandverhältnis endet; denn hierbei handelt es sich nicht um eine vertragliche, sondern um eine gesetzliche, aus § 667 BGB folgende Pflicht, die die B. auch dann träfe, wenn die Beteiligten sie im Treuhandvertrage nicht ausdrücklich vereinbart hätten (vgl. BGHZ 85, 245, 249).

    Der Bundesgerichtshof hat bereits mehrfach entschieden, daß es mit Treu und Glauben schlechterdings nicht vereinbar ist, wenn ein Beauftragter, der mit dem Geld des Auftraggebers, aber im eigenen Namen ein Grundstück zu Eigentum erworben hat, das so erworbene Eigentum unter Berufung auf eine dem Schutz des Auftraggebers dienende Formvorschrift nunmehr für sich behalten könnte (vgl. BGHZ 85, 245, 252 f.; BGH, Urt. v. 17. März 1989 - V ZR 321/87, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 2).

  • BGH, 14.04.1986 - II ZR 117/85

    Bauherrengemeinschaft - BGB-Gesellschaft - Ansprüche der Gesellschafter -

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Auch der Zweck der innerhalb eines Bauherrenmodells gegründeten Gesellschaft erfordert regelmäßig nicht die Bildung von Gesellschaftsvermögen; er ist auf die Bildung von Eigentum zugunsten der einzelnen Gesellschafter gerichtet und soll diesen die Eigenschaft von Bauherren verschaffen, weil sie nur als solche - und nicht als Erwerber eines von anderen hergestellten Bauwerks - die gewünschten steuerlichen Vorteile in Anspruch nehmen können (vgl. BGHZ 67, 334, 337 f.; 76, 86, 89; Sen.Urt. v. 14. April 1986 - II ZR 117/85, WM 1986, 1001, 1002; v. 5. Oktober 1987 - II ZR 15/87, WM 1987, 1515, 1516; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661).
  • BGH, 29.06.1970 - II ZR 158/69

    Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf typische stille

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Wieweit diesen Stimmen abweichend von der bisherigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 55, 5, 9) zu folgen ist, kann dahinstehen.
  • BGH, 05.10.1987 - II ZR 15/87

    Einordnung einer Bauherrengemeinschaft als Innengesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Auch der Zweck der innerhalb eines Bauherrenmodells gegründeten Gesellschaft erfordert regelmäßig nicht die Bildung von Gesellschaftsvermögen; er ist auf die Bildung von Eigentum zugunsten der einzelnen Gesellschafter gerichtet und soll diesen die Eigenschaft von Bauherren verschaffen, weil sie nur als solche - und nicht als Erwerber eines von anderen hergestellten Bauwerks - die gewünschten steuerlichen Vorteile in Anspruch nehmen können (vgl. BGHZ 67, 334, 337 f.; 76, 86, 89; Sen.Urt. v. 14. April 1986 - II ZR 117/85, WM 1986, 1001, 1002; v. 5. Oktober 1987 - II ZR 15/87, WM 1987, 1515, 1516; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661).
  • BGH, 18.11.1976 - VII ZR 150/75

    Rechtswirkungen des Handelns eines Baubetreuers

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Auch der Zweck der innerhalb eines Bauherrenmodells gegründeten Gesellschaft erfordert regelmäßig nicht die Bildung von Gesellschaftsvermögen; er ist auf die Bildung von Eigentum zugunsten der einzelnen Gesellschafter gerichtet und soll diesen die Eigenschaft von Bauherren verschaffen, weil sie nur als solche - und nicht als Erwerber eines von anderen hergestellten Bauwerks - die gewünschten steuerlichen Vorteile in Anspruch nehmen können (vgl. BGHZ 67, 334, 337 f.; 76, 86, 89; Sen.Urt. v. 14. April 1986 - II ZR 117/85, WM 1986, 1001, 1002; v. 5. Oktober 1987 - II ZR 15/87, WM 1987, 1515, 1516; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661).
  • BGH, 02.11.1987 - II ZR 10/87

    Bauherrengemeinschaft als Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Auch der Zweck der innerhalb eines Bauherrenmodells gegründeten Gesellschaft erfordert regelmäßig nicht die Bildung von Gesellschaftsvermögen; er ist auf die Bildung von Eigentum zugunsten der einzelnen Gesellschafter gerichtet und soll diesen die Eigenschaft von Bauherren verschaffen, weil sie nur als solche - und nicht als Erwerber eines von anderen hergestellten Bauwerks - die gewünschten steuerlichen Vorteile in Anspruch nehmen können (vgl. BGHZ 67, 334, 337 f.; 76, 86, 89; Sen.Urt. v. 14. April 1986 - II ZR 117/85, WM 1986, 1001, 1002; v. 5. Oktober 1987 - II ZR 15/87, WM 1987, 1515, 1516; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661).
  • BGH, 17.01.1980 - VII ZR 42/78

    Vergabe durch Baubetreuer namens der Erwerber bei umfangreichem Vorhaben

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Auch der Zweck der innerhalb eines Bauherrenmodells gegründeten Gesellschaft erfordert regelmäßig nicht die Bildung von Gesellschaftsvermögen; er ist auf die Bildung von Eigentum zugunsten der einzelnen Gesellschafter gerichtet und soll diesen die Eigenschaft von Bauherren verschaffen, weil sie nur als solche - und nicht als Erwerber eines von anderen hergestellten Bauwerks - die gewünschten steuerlichen Vorteile in Anspruch nehmen können (vgl. BGHZ 67, 334, 337 f.; 76, 86, 89; Sen.Urt. v. 14. April 1986 - II ZR 117/85, WM 1986, 1001, 1002; v. 5. Oktober 1987 - II ZR 15/87, WM 1987, 1515, 1516; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661).
  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Verpflichtungsgeschäft zusammensetzt; das gilt auch für die Erklärungen, die zwar für sich allein formfrei möglich wären, aber nach dem Willen der Vertragspartner so eng mit dem Grundstückserwerbsgeschäft zusammenhängen, daß sie nur mit diesem zusammen gelten sollen (vgl. BGHZ 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 321/87

    Rahmenvertrag über die Rettung eines Grundstücks zugunsten der Klägerin und ihrem

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Der Bundesgerichtshof hat bereits mehrfach entschieden, daß es mit Treu und Glauben schlechterdings nicht vereinbar ist, wenn ein Beauftragter, der mit dem Geld des Auftraggebers, aber im eigenen Namen ein Grundstück zu Eigentum erworben hat, das so erworbene Eigentum unter Berufung auf eine dem Schutz des Auftraggebers dienende Formvorschrift nunmehr für sich behalten könnte (vgl. BGHZ 85, 245, 252 f.; BGH, Urt. v. 17. März 1989 - V ZR 321/87, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 2).
  • BGH, 17.10.1980 - V ZR 143/79

    Zur Formbedürftigkeit eines auf Verschaffung eines Grundstücks gerichteten

    Auszug aus BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89
    Wegen beider Erwerbsverpflichtungen, des Beauftragten und des Auftraggebers, bedurfte der Treuhandvertrag nach § 313 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung (vgl. BGHZ 85, 245, 250 f.; 101, 393, 396 f.; BGH, Urt. v. 17. Oktober 1980 - V ZR 143/79, WM 1981, 361 ff.; v. 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, WM 1987, 693, 694).
  • BGH, 15.05.1970 - V ZR 20/68

    Eigentumsstörung

  • BGH, 09.03.1979 - V ZR 85/77

    Heilung des Formmangels beim Verkauf eines ausländischen Grundstücks

  • BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages

  • BGH, 24.09.1987 - VII ZR 306/86

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Treuhandvertrages im Rahmen eines

  • BGH, 14.04.1986 - II ZR 129/85

    Geschäftsführer - Sacheinlagenverwaltung - Geltendmachung von Forderungen -

  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 256/92

    Umfang des Klageantrags auf Abschluß eines nach einem Vorvertrag geschuldeten

    Das Berufungsgericht hat zutreffend ausgeführt, daß der Beklagte sich auf einen aus einer Erwerbsverpflichtung der Pächter herzuleitenden Formmangel nach Treu und Glauben nicht berufen dürfte, weil der Formzwang insoweit nicht seinem Schutz dient (vgl. BGHZ 85,.245, 251 f; BGH, Urt. v. 17. März 1989 - V ZR 321/87, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 2; v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1545).

    Denn die Übereignungspflicht des Beauftragten ergibt sich nicht aus der Vereinbarung, sondern aus § 667 BGB (vgl. BGHZ 85, 245, 248; 82, 292, 294 [BGH 20.11.1981 - V ZR 155/80]; BGH, Urt. v. 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, WM 1987, 693, 694; v. 17. März 1989 - V ZR 321/87, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 2; v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1544).

  • BGH, 24.09.1992 - IX ZR 217/91

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung vergleichsspezifischer

    Da der Vertrag im Inland zwischen inländischen Rechtssubjekten abgeschlossen worden ist, dürfte er dem deutschen Recht - damit auch der Formvorschrift des § 313 BGB (BGHZ 45, 245, 250 f [BGH 04.05.1966 - II ZR 174/64]; BGH, Urt. v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1544 m.w.N.) - unterliegen.

    Er würde damit widersprüchlich handeln, weil er die B. als wirtschaftliche Eigentümerin des Grundstücks betrachtete und dieses zugunsten ihrer Gläubiger verwerten ließ (vgl. BGH, Urt. v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, aaO. S. 1545; ferner auch BGHZ 85, 250, 251 [BGH 05.11.1982 - V ZR 228/80]; BGH, Urt. v. 17. März 1989 - V ZR 321/87, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 2).

    Für die Frage, wann das Eigentum am Grundstück auf Br. übergegangen ist, ist indessen die lex rei sitae, hier das kanadische Liegenschaftsrecht, maßgebend (BGH, Urt. v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1544; vgl. auch Soergel/Kegel, 11. Aufl. EGBGB vor Art. 7 Rdnr. 368 m.w.N.).

  • BGH, 02.05.1996 - III ZR 50/95

    Formbedürftigkeit eines Auftrags zur Ersteigerung eines Grundstücks;

    Diese Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof in der Folgezeit durchgängig bestätigt (vgl. z.B. Urteil vom 17. März 1989 - V ZR 321/87 - = BGHR BGB § 313 Satz 1 Treuhand 2; Urteil vom 18. November 1993 - IX ZR 256/92 = BGHR BGB § 313 Satz 1 Treuhand 3; Urteil vom 18. Juni 1990 - II ZR 132/89 = WM 1990, 1543, 1545; zuletzt BGHZ 127, 168, 175).
  • OLG Schleswig, 05.12.2002 - 5 U 28/02

    Beitritt als atypischer stiller Gesellschafter; Rückabwicklung nach Prospekt-

    Andererseits hat der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 18. Juni 1990 (BGH WM 1990, 1543, 1545 f.) entschieden, dass für die Annahme einer fehlerhaften Gesellschaft im Falle einer BGB-Gesellschaft jedenfalls dann kein Raum sei, wenn die Gesellschaft nicht über Vermögen verfüge, sondern der vermögensrechtliche Bezug - im Rahmen eines Bauherrenmodells - ausschließlich zwischen den einzelnen Gesellschaftern und einem Mittelverwendungstreuhänder abgewickelt werde.
  • BGH, 13.12.1996 - V ZR 200/95

    Treuhänderischer Erwerb eines Grundstücks in der DDR vor 1976

    Denn diese Verpflichtung ergibt sich nicht erst aus der hierauf gerichteten vertraglichen Abrede, sondern folgt schon aus § 667 BGB, wonach der Auftragnehmer das aus der Geschäftsbesorgung Erlangte an den Auftraggeber herauszugeben hat (st.Rspr. des Bundesgerichtshofes, vgl. Senatsurt. v. 17. Oktober 1980, V ZR 143/79, NJW 1981, 1267; BGHZ 85, 245, 248 ff; Urt. v. 18. Juni 1990, II ZR 132/89, WM 1990, 1543 f; v. 18. November 1993, IX ZR 256/92, WM 1994, 752, 754; Senat, BGHZ 127, 168, 170 ff).
  • OLG Hamm, 13.03.2000 - 8 U 113/99

    Sittenwidrigkeit von Beteiligungsverträgen

    Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung, die grundsätzlich die Regeln der fehlerhaften Gesellschaft auf alle Typen der stillen Gesellschaft anwenden will (vgl. Karsten Schmidt, aaO., mit Nachweisen), ist nicht einheitlich (vgl. BGH, Urt.v.18.06.1990 - II ZR 132/89 - in BB 1990, S.1997), sondern auch sie sieht in der zuletzt zitierten Entscheidung dann keinen Raum für die Anwendung der Regeln über die fehlerhafte Gesellschaft, wenn die Gesellschaft - wie auch in dem vorliegenden Fall - nicht über ein Gesellschaftsvermögen verfügt.
  • OLG Jena, 26.02.2003 - 4 U 786/02

    Rückabwicklung einer stillen Gesellschaft nach Widerruf der Beitrittserklärung

    Der Senat folgt jedoch im Ausgangspunkt dem BGH, der in ständiger Rechtsprechung die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf alle Typen der stillen Gesellschaft anwendet, und zwar auch auf reine Innengesellschaften ohne Gesellschaftsvermögen (BGHZ 55, 5, 9; anders möglicherweise BGH BB 1990, 1997).
  • OLG Schleswig, 12.12.2002 - 5 U 7/02

    Wirksamkeit des Beitritts eines atypischen stillen Gesellschafters zu einer

  • OLG Jena, 26.02.2003 - 3 HKO 486/01
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