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   BGH, 10.12.2001 - II ZR 139/00   

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BGH, 10.12.2001 - II ZR 139/00 (https://dejure.org/2001,1467)
BGH, Entscheidung vom 10.12.2001 - II ZR 139/00 (https://dejure.org/2001,1467)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 2001 - II ZR 139/00 (https://dejure.org/2001,1467)
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Volltextveröffentlichungen (12)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 540
  • ZIP 2002, 396
  • MDR 2002, 467
  • NZI 2002, 43
  • WM 2002, 342
  • BB 2002, 423
  • DB 2002, 678
  • NZG 2002, 280
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.12.1968 - II ZR 33/67

    Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis in der

    Auszug aus BGH, 10.12.2001 - II ZR 139/00
    Allerdings scheidet die Entziehung der Vertretungsbefugnis aus, wenn nur ein Komplementär vorhanden ist, weil sonst ein rechtlich unmöglicher Zustand herbeigeführt würde (BGHZ 51, 198, 200; a.A. K. Schmidt, Gesellschaftsrecht 3. Aufl. S. 1547 f.).

    Ansonsten kann eine Beschränkung der Vertretungsmacht auf die in §§ 125, 126 HGB zugelassenen Formen, insbesondere auf eine Gesamtvertretungsmacht, stattfinden (BGHZ 51, 198, 203; von Gerkan in: Röhricht/Graf von Westphalen, HGB § 117 Rdn. 8; Schlegelberger/K. Schmidt, HGB 5. Aufl. § 127 Rdn. 12 m.w.N.).

  • BGH, 19.11.1998 - VII ZR 371/96

    Mangel eines Industrieestrichbodens

    Auszug aus BGH, 10.12.2001 - II ZR 139/00
    Dieser Verstoß wäre auch ohne Rüge zu beseitigen (BGH, Urt. v. 19. November 1998 - VII ZR 371/96, BGHR ZPO § 308 Abs. 1 - Anspruchsmehrheit 2 m.w.N.).
  • BGH, 19.01.1990 - V ZR 215/88

    Wirkungen einer Abweichung des Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung vom Antrag

    Auszug aus BGH, 10.12.2001 - II ZR 139/00
    Die in ihrem Rechtsmittel etwa liegende Klagenhäufung wäre in der Revisionsinstanz überdies nicht zulässig (BGH, Urt. v. 19. Januar 1990 - V ZR 215/88, BGHR ZPO § 308 Abs. 1 - Amtsprüfung 1 - Zur Klageänderung m.w.N.).
  • BGH, 10.12.2001 - II ZR 140/00
    Auszug aus BGH, 10.12.2001 - II ZR 139/00
    Dabei wird es bei der Prüfung der Frage, inwieweit Pflichtverstöße einer Partei lediglich als eine Reaktion auf ein Fehlverhalten der anderen zu verstehen sind, auch die Vorgänge zu berücksichtigen haben, die Gegenstand des Parallelrechtsstreits II ZR 140/00 sind.
  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 1/01

    "Reinigungsarbeiten"; Bindung an Unterlassungsanträge

    Denn insoweit handelt es sich um eine Klageerweiterung, die im Revisionsverfahren grundsätzlich nicht zulässig ist (vgl. BGH, Urt. v. 29.11.1990 - I ZR 45/89, NJW 1991, 1683, 1684; Urt. v. 10.12.2001 - II ZR 139/00, ZIP 2002, 396, 397 = WM 2002, 342).
  • BGH, 11.04.2006 - X ZR 139/03

    Schneidbrennerstromdüse

    Gegen dieses Ergebnis spricht nicht entscheidend, dass in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die teilweise Entziehung (Beschränkung) der Geschäftsführerbefugnis eines Gesellschafters einer Handelsgesellschaft nicht als Minus zu deren vollständiger Entziehung angesehen worden ist (BGH, Urt. v. 10.12.2001 - II ZR 139/00, BGH-Rep. 2002, 376 = MDR 2002, 467).
  • BGH, 10.12.2001 - II ZR 140/00

    Recht der Kommanditgesellschaft

    Insoweit wird auf das Senatsurteil vom 10. Dezember 2001 (II ZR 139/00) verwiesen (dort: Entscheidungsgründe A.).
  • OLG Zweibrücken, 09.12.2004 - 4 U 192/03

    Klage der BGB-Gesellschafter auf Zahlung eines bestimmten

    Die Kammer hat unter Verstoß gegen § 308 Abs. 1 ZPO über einen Streitgegenstand entschieden, der nicht Gegenstand der Klage war (vgl. BGH NJW-RR 2002, 540; Zöller/Vollkommer, ZPO 24. Aufl., § 308 Rdnr. 2 m. w. N.).
  • BGH, 09.09.2002 - II ZR 140/00
    Insoweit wird auf das Senatsurteil vom 10.12.2001 (II ZR 139/00) verwiesen (dort: Entscheidungsgründe A.).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 U 110/11
    Eine Regelung mit dem unter Ziffer 3) beantragten Inhalt ist im Rahmen eines einstweiligen Rechtsschutzverfahrens zwar grundsätzlich zulässig: Durch eine einstweilige Verfügung kann die Geschäftsführungsbefugnis entzogen und auf Dritte übertragen werden (BGH, Urteil v. 11.7.1960 - II ZR 260/59, NJW 1960, 1997; Koller, a.a.O., § 117 Rdnr. 4 m.w.Nw.); die Beschränkung der Geschäftsführungsbefugnis durch ein Zustimmungserfordernis, wie unter Ziffer 3) beantragt, stellt demgegenüber das mildere Mittel dar (vgl. BGH, Urteil v. 10.12.2001 - II ZR 139/00, NJW-RR 2002, 540, 541).
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