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   BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02   

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https://dejure.org/2004,1528
BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02 (https://dejure.org/2004,1528)
BGH, Entscheidung vom 08.03.2004 - II ZR 175/02 (https://dejure.org/2004,1528)
BGH, Entscheidung vom 08. März 2004 - II ZR 175/02 (https://dejure.org/2004,1528)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittelbefugnis des unterlegenen Streitgenossen - Rechtsmittelbefugnis bei subjektiver Klagehäufung - Erwerb der Parteistellung im Rechtsmittelverfahren - Zulässigkeitsvoraussetzungen der Berufung - Inhaltliche Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsmittelbefugnis bei BGB-Gesellschaft

  • Judicialis

    ZPO § 511

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 511
    Rechtsmittelbefugnis der unterlegenen Partei

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Befugnis zur Einlegung eines Rechtsmittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 118
  • ZIP 2004, 1335
  • MDR 2004, 960
  • FamRZ 2004, 1189 (Ls.)
  • WM 2004, 1054
  • BB 2004, 1190 (Ls.)
  • NZG 2004, 612
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Damit haben die Kläger zu 1 bis 3, wie es früherem Verständnis bei der Geltendmachung von Ansprüchen einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts entsprach (vgl. die Nachweise bei BGHZ 146, 341, 348), als notwendige Streitgenossen (§ 62 Abs. 1 Fall 2 ZPO) um Rechtsschutz nachgesucht.

    c) Die Rechtsmittelbefugnis des Klägers wird - anders als das Oberlandesgericht meint - nicht durch die mit dem Senatsurteil vom 29. Januar 2001 (II ZR 331/00, BGHZ 146, 341) begründete neuere Rechtsprechung, wonach die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Zivilprozeß aktiv und passiv parteifähig ist, berührt.

  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGHZ 4, 328, 332; BGH, Beschl. v. 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, MDR 1978, 304; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 21. Aufl. § 511 Rdn. 9).

    Der nach materiellem Recht unberechtigte Kläger ist also gleichwohl rechtsmittelbefugt (BGHZ 4, 328, 332, 334).

  • BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 34/77

    Berufung - Rubrum - Verwechslung

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGHZ 4, 328, 332; BGH, Beschl. v. 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, MDR 1978, 304; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 21. Aufl. § 511 Rdn. 9).
  • BGH, 25.11.1999 - III ZB 50/99

    Zulässigkeit einer unbeschränkt eingelegten Berufung

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    b) Die Berufungsbegründung muß auf den Streitfall zugeschnitten sein und erkennen lassen, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art sowie aus welchen Gründen der Berufungskläger das angegriffene Urteil für unrichtig hält (st. Rspr. des BGH; BGHZ 143, 169, 171; BGH, Urt. v. 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGHReport 2002, 257; BGH, Urt. v. 9. Oktober 2001 - XI ZR 281/00, BGHReport 2002, 302).
  • BGH, 27.09.2001 - V ZB 29/01

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    b) Die Berufungsbegründung muß auf den Streitfall zugeschnitten sein und erkennen lassen, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art sowie aus welchen Gründen der Berufungskläger das angegriffene Urteil für unrichtig hält (st. Rspr. des BGH; BGHZ 143, 169, 171; BGH, Urt. v. 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGHReport 2002, 257; BGH, Urt. v. 9. Oktober 2001 - XI ZR 281/00, BGHReport 2002, 302).
  • BGH, 09.10.2001 - XI ZR 281/00

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    b) Die Berufungsbegründung muß auf den Streitfall zugeschnitten sein und erkennen lassen, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art sowie aus welchen Gründen der Berufungskläger das angegriffene Urteil für unrichtig hält (st. Rspr. des BGH; BGHZ 143, 169, 171; BGH, Urt. v. 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGHReport 2002, 257; BGH, Urt. v. 9. Oktober 2001 - XI ZR 281/00, BGHReport 2002, 302).
  • BGH, 20.03.2000 - II ZR 250/99

    Klageänderung bei Anspruch auf Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Die Änderung der Klage im Berufungsverfahren kann nicht allein das Ziel des Rechtsmittels sein, sondern setzt dessen Zulässigkeit voraus (Sen.Urt. v. 20. März 2000 - II ZR 250/99, NJW 2000, 1598; BGH, Urt. v. 6. Mai 1999 - IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118 f.; BGH, Beschl. v. 21. September 1994 - VIII ZB 22/94, NJW 1994, 3358 f. jeweils m.w.N.).
  • BGH, 21.09.1994 - VIII ZB 22/94

    Zulässigkeit des Klägerwechsels im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Die Änderung der Klage im Berufungsverfahren kann nicht allein das Ziel des Rechtsmittels sein, sondern setzt dessen Zulässigkeit voraus (Sen.Urt. v. 20. März 2000 - II ZR 250/99, NJW 2000, 1598; BGH, Urt. v. 6. Mai 1999 - IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118 f.; BGH, Beschl. v. 21. September 1994 - VIII ZB 22/94, NJW 1994, 3358 f. jeweils m.w.N.).
  • BGH, 06.05.1999 - IX ZR 250/98

    Klagebegründung mit neuem Lebenssachverhalt in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Die Änderung der Klage im Berufungsverfahren kann nicht allein das Ziel des Rechtsmittels sein, sondern setzt dessen Zulässigkeit voraus (Sen.Urt. v. 20. März 2000 - II ZR 250/99, NJW 2000, 1598; BGH, Urt. v. 6. Mai 1999 - IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118 f.; BGH, Beschl. v. 21. September 1994 - VIII ZB 22/94, NJW 1994, 3358 f. jeweils m.w.N.).
  • BGH, 10.11.1977 - VII ZR 321/75

    Pflichtenstellung des die örtliche Bauaufsicht führenden Architekten

    Auszug aus BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02
    Zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGHZ 4, 328, 332; BGH, Beschl. v. 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, MDR 1978, 304; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 21. Aufl. § 511 Rdn. 9).
  • OLG Frankfurt, 10.10.2014 - 2 U 245/12

    Zulässige Wertsicherungsklauseln im Pachtvertrag

    Die Klägerin erster Instanz war berechtigt, Berufung einzulegen, denn sie ist als Hauptpartei in erster Instanz unterlegen, soweit ihre Klage abgewiesen wurde (BGH NJW-RR 2005, 118; Zöller- Heßler , ZPO, 30. Aufl. 2014, § 511, Rn. 4).
  • OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12

    Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr als Antragsgegnerin

    Zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGH, Urteil vom 8. März 2004 - II ZR 175/02, juris Rn. 6).
  • LAG Hessen, 07.09.2015 - 17 Sa 1355/14

    Wirksamkeit der Versetzung des in Hamburg und Düsseldorf stationierten

    Sie ist unzulässig, wenn lediglich ein neuer, bisher nicht geltend gemachter Anspruch zur Entscheidung gestellt wird (BGH 7. Mai 2003 - XII ZB 191/02 - BGHZ 155, 21; BGH 8. März 2004 - II ZR 175/02 - NJWARR 2005, 118; BGH 13. Juni 1996 - III ZR 40/96 - NJWARR 1996) .
  • LAG Düsseldorf, 08.03.2013 - 6 Sa 781/12

    Beendigung eines Arbeitsverhältnisses; Schließung einer Betriebskrankenkasse

    Die Parteistellung für das Rechtsmittelverfahren wird nämlich durch den Inhalt der angefochtenen Entscheidung, die zum Vorteil oder Nachteil einer bestimmten Partei ergeht, begründet; zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGH v. 08.03.2004 - II ZR 175/02 - WM 2004, 1054).
  • LAG Düsseldorf, 23.11.2012 - 6 Sa 660/12

    Beendigung eines Arbeitsverhältnisses infolge Schließung einer

    Die Parteistellung für das Rechtsmittelverfahren wird nämlich durch den Inhalt der angefochtenen Entscheidung, die zum Vorteil oder Nachteil einer bestimmten Partei ergeht, begründet; zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGH v. 08.03.2004 - II ZR 175/02 - WM 2004, 1054).
  • LG Neubrandenburg, 18.11.2015 - 3 O 692/14
    Die im Prozess unterlegene Partei ist zur Rechtsmitteleinlegung stets die "richtige" Partei (BGH NJW-RR 2005, 118 - BGHReport 2004, 1118); so Vollkommer in Zöller, Vor § 50 Rn. 9).
  • LG Trier, 14.08.2007 - 1 S 91/07

    Aufhebung eines Vorbescheides über einen Wildschaden; Ersatzfähigkeit eines

    Dies ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW-RR 2005, 118), der sich die Kammer anschließt, bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts - und eine solche bilden die klagenden Jagdpächter - dann der Fall, wenn die Gesellschaft mit dem Namen, mit dem sie im Rechtsverkehr auftritt, bezeichnet wird und darüber hinaus der Name eines Gesellschafters angegeben ist.
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