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   BGH, 06.03.1967 - II ZR 180/65   

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https://dejure.org/1967,2690
BGH, 06.03.1967 - II ZR 180/65 (https://dejure.org/1967,2690)
BGH, Entscheidung vom 06.03.1967 - II ZR 180/65 (https://dejure.org/1967,2690)
BGH, Entscheidung vom 06. März 1967 - II ZR 180/65 (https://dejure.org/1967,2690)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streit über die Höhe eines Abfindungsguthabens eines Gesellschafters an einer Kommanditgesellschaft - Ermittlung des Guthabens nach dem Buchwert oder dem wahren Wert seiner Unterbeteiligung an dem Gesellschaftsanteil - Wirksamkeit eines Unterbeteiligungsvertrags

Papierfundstellen

  • WM 1967, 685
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 16.12.1960 - II ZR 162/59

    Der geschützte Lebensbereich einer Ehefrau

    Auszug aus BGH, 06.03.1967 - II ZR 180/65
    Es stand nämlich im Belieben des Erblassers, welchen Betrag und welche Gewinnchancen er seinen Kindern als Ausstattung zuwandte (vgl. dazu die Darlegungen des Senats in BGHZ 34, 83 [BGH 16.12.1960 - II ZR 162/59] und in WM 1962, 462).
  • BGH, 29.01.1962 - II ZR 172/60

    Wirksame Kündigung eines Kommanditisten; Anforderungen an das Zustandekommen

    Auszug aus BGH, 06.03.1967 - II ZR 180/65
    Es stand nämlich im Belieben des Erblassers, welchen Betrag und welche Gewinnchancen er seinen Kindern als Ausstattung zuwandte (vgl. dazu die Darlegungen des Senats in BGHZ 34, 83 [BGH 16.12.1960 - II ZR 162/59] und in WM 1962, 462).
  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 16/52

    Schenkung der Beteiligung an Innengesellschaft

    Auszug aus BGH, 06.03.1967 - II ZR 180/65
    Wird jemand in Form einer Innengesellschaft an dem Gesellschaftsanteil eines anderen unentgeltlich beteiligt, so bedarf der Vertrag zwar der Form des § 518 BGB (vgl. BGHZ 7, 379 ff [BGH 29.10.1952 - II ZR 16/52]).
  • BGH, 29.11.2011 - II ZR 306/09

    Schenkungsversprechen von Todes wegen: Vollzug der unentgeltlichen Zuwendung

    Die Unterbeteiligung an einem Geschäftsanteil kann Gegenstand einer Schenkung sein, das Schenkungsversprechen bedarf gemäß § 518 Abs. 1 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung (BGH, Urteil vom 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685).

    aa) Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 24. September 1952 - II ZR 136/51, BGHZ 7, 174, 178 f.; Urteil vom 29. Oktober 1952 - II ZR 16/52, BGHZ 7, 378, 379 f., jeweils für die stille Gesellschaft; Urteil vom 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685; offen gelassen in BGH, Urteil vom 2. Juli 1990 - II ZR 243/89, BGHZ 112, 40, 46; so auch OLG Frankfurt/Main, NJW-RR 1996, 1123, 1124; OLG Düsseldorf, NZG 1999, 652, 653) kann die unentgeltliche Einräumung einer Unterbeteiligung - ebenso wie die unentgeltliche Zuwendung der stillen Beteiligung an einer Gesellschaft - mangels dinglicher Mitberechtigung des Unterbeteiligten am Gesellschaftsvermögen der Hauptgesellschaft nicht vollzogen werden.

  • BGH, 02.07.1990 - II ZR 243/89

    Schenkung eines Kommanditanteils; Widerruf der Schenkung wegen groben Undanks

    Auf die Frage, wie es bei der Einräumung einer stillen Beteiligung ist (vgl. dazu BGHZ 7, 174, 179; BGHZ 7, 378, 380; Sen. Urt. v. 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685; weitere Nachweise bei Ulmer, MünchKomm. a.a.O. § 705 Rdn. 38 f.; dort auch zur Kritik an der Rechtsprechung des Senats), kommt es hier nicht an.
  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 259/92

    Rechtliche Einordnung der Beteiligung eines Dritten an Gesellschaftsanteilen

    Ebensowenig kann der Kläger etwas für sich daraus herleiten, daß außer der Höhe der Unterbeteiligung das Verhältnis genannt ist, zu dem er - intern - am Kommanditkapital beteiligt ist; auch dies besagt nichts über ein Auftragsverhältnis zwischen ihm und dem Hauptbeteiligten, sondern erleichtert lediglich die Abrechnung innerhalb der Innengesellschaft (vgl. auch Sen.Urt. v. 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685 f.).
  • OLG Frankfurt, 13.11.2008 - 1 U 127/07

    Vollzug der Schenkung einer Unterbeteiligung an einer Gesellschaft

    (2) Anerkanntermaßen kann auch die Unterbeteiligung an einem Geschäftsanteil Schenkungsgegenstand sein, wobei für das bloße Versprechen, eine Unterbeteiligung einem Dritten einzuräumen, nach § 518 BGB die notarielle Beurkundung erforderlich ist (vgl. BGH, WM 1967, 685).
  • FG Rheinland-Pfalz, 31.01.2013 - 5 K 2009/10

    Schenkweise Zuwendung einer typisch stillen Unterbeteiligung - Zeitpunkt der

    Die zunächst lediglich schuldrechtliche Bindung könne durch ihre Anerkennung in den Geschäftsbüchern oder gegenüber dem Finanzamt nicht als Bewirkung der versprochenen Leistung angesehen werden (BGHZ 7, 175 ; BGHZ 7, 378-382; BGH WM 1967, 685; BGHZ 112, 40-46).
  • BFH, 08.03.1984 - I R 31/80

    Gewinnabhänigige Vergütungen für die Überlassung von Kapital (partiarisches

    Einer notariellen Beurkundung bedarf es dann nicht, wenn und soweit es sich um eine Zuwendung zum Zwecke der Ausstattung i. S. des § 1624 Abs. 1 BGB, die keine Schenkung ist, handelt (BGH-Urteil vom 6. März 1967 II ZR 180/65, Der Betrieb - DB - 1967, 1.258).
  • BFH, 01.02.1973 - IV R 1/72

    Feststellungsklage - Stille Beteiligung - Minderjährige Kinder -

    Das FA rügt, das Urteil verletze Bundesrecht, weil es die schenkungsweise Einräumung einer stillen Beteiligung durch Umbuchung auf den Kapitalkonten entgegen der Vorschrift des § 518 BGB und der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Oktober 1952 II ZR 16/52, BGHZ 7, 378; Urteil vom 6. März 1967 II ZR 180/65, DB 1967, 1258) als rechtswirksam ansehe.
  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 68/93

    Rechtliche Bedeutung der Unterbeteiligung an einer Gesellschaft - Auslegung eines

    Ebensowenig kann die Klägerin etwas für sich daraus herleiten, daß außer der Höhe der Unterbeteiligung das Verhältnis genannt ist, zu dem ihr Ehemann - intern - am Kommanditkapital beteiligt gewesen ist; auch dies besagt nichts über ein Auftragsverhältnis zwischen ihrem Rechtsvorgänger bzw. ihr und dem Hauptbeteiligten, sondern erleichtert lediglich die Abrechnung innerhalb der Innengesellschaft (vgl. auch Sen. Urt. v. 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685 f.).
  • BFH, 13.03.1985 - I R 94/81

    Voraussetzungen des Abzugs der Zahlungen von Eltern an Kinder von Einkünften aus

    Von diesem Grundsatz gilt nur dann eine Ausnahme, wenn und soweit es sich um eine Zuwendung zum Zwecke der Ausstattung i.S. des § 1624 Abs. 1 BGB handelt, die keine Schenkung ist (BGH-Urteil vom 6. März 1967 II ZR 180/65, Der Betrieb - DB - 1967, 1258).
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