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   BGH, 03.05.1982 - II ZR 229/81   

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https://dejure.org/1982,2899
BGH, 03.05.1982 - II ZR 229/81 (https://dejure.org/1982,2899)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1982 - II ZR 229/81 (https://dejure.org/1982,2899)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1982 - II ZR 229/81 (https://dejure.org/1982,2899)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Austellung von Urkunden (Pagarè a la Orden) aufgrund eines Treuhandvertrages und Ansprüche daraus - Umdeutung eines formungültigen Eigenwechsels in ein abstraktes Schuldversprechen - Geltendmachung von Wechselansprüchen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2258
  • ZIP 1982, 824
  • MDR 1982, 992
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.12.1981 - II ZR 134/81

    Notwendige Bestandteils des eigenen Wechsels - Erfordernis der Bezeichnung als

    Auszug aus BGH, 03.05.1982 - II ZR 229/81
    Die Klägerin hätte dazu vom Wechselprozeß Abstand nehmen und das Verfahren in den gewöhnlichen Urkundenprozeß überleiten müssen (vgl. dazu auch das SenUrt. v. 7.12.81 - II ZR 134/81, WM 1982, 271).

    Denn nach herrschender Lehre und ständiger Rechtsprechung ist es unzulässig, einen Anspruch primär im Wechselprozeß und hilfsweise im gewöhnlichen Urkundenprozeß zu verfolgen (vgl. SenUrt. v. 7.12.81 - II ZR 134/81 a.a.O. m.w.N.).

  • BGH, 20.10.1969 - II ZR 162/68

    Nach Verfall ausgestellter Wechsel

    Auszug aus BGH, 03.05.1982 - II ZR 229/81
    In diesem Verfahren konnte sie, wie der Senat im Urteil vom 20. Oktober 1969 (BGHZ 53, 11, 17) ausgeführt hat, außer den Wechselansprüchen nicht gleichzeitig, sei es auch nur hilfsweise, andere Ansprüche einklagen, die nicht Gegenstand eines solchen Verfahrens, sondern nur eines Urkundenprozesses sein können.
  • BGH, 07.12.1981 - II ZR 187/81

    Gemischtsprachiger Wechsel

    Auszug aus BGH, 03.05.1982 - II ZR 229/81
    Dies nimmt die Klägerin hin, weil der Senat inzwischen durch Urteil vom 7. Dezember 1981 (BGHZ 82, 200) entschieden hat, daß es sich bei den von der Klägerin vorgelegten Urkunden nicht um wirksame Eigenwechsel handelt.
  • OLG Karlsruhe, 22.01.2014 - 6 U 135/10

    Unternehmensübergang - Einstweiliger Rechtsschutz bei Wettbewerbsverstoß:

    Unter anderem diesen Unterschied hat der Bundesgerichtshof im Verhältnis zwischen Wechselprozess und Urkundenprozess als Grund dafür angesehen, dass in einem Wechselprozess nicht hilfsweise für den Fall, dass der Wechsel ungültig ist, eine Urkundenklage erhoben werden kann (BGHZ 53, 11, 17 = NJW 1970, 324; BGHZ 82, 200, 207 = NJW 1982, 523; BGH, NJW 1982, 2258).
  • BGH, 28.11.2001 - VIII ZR 75/00

    Zulässigkeit einer in Form des Urkundenprozesses erhobenen Widerklage

    Derartige Unterschiede hat der Bundesgerichtshof im Verhältnis zwischen Wechselprozeß und Urkundenprozeß als Grund dafür angesehen, daß in einem Wechselprozeß nicht hilfsweise für den Fall, daß der Wechsel ungültig ist, eine Urkundenklage erhoben werden kann (BGHZ 53, 11, 17; 82, 200, 207 f; BGH, Urteile vom 3. Mai 1982 - II ZR 229/81, NJW 1982, 2258 und vom 7. Dezember 1981 - II ZR 134/81, WM 1982, 271).
  • KG, 19.05.1998 - 1 W 5678/97

    Erforderliches Quorum zur Einberufung einer Vertreterversammlung einer

    Demgemäß wird ein solches Recht in der genossenschaftsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur - soweit ersichtlich - auch nicht erörtert (die von den Rechtsmittelführern angezogene Entscheidung BGH , NJW 1982, 2258, 2259 verhält sich zur Wahlordnung für Vertreter, durch die Repräsentation von Minderheiten in der Vertreterversammlung sichergestellt sein muß; vgl. Lang/Weidmüller/Metz , § 43a Rdn. 85, 105; § 44 Rdn. 15 § 45 Rdn. 5; K. Müller , § 43a Rdn. 72, 81; § 44 Rdn. 5; § 45 Rdn. 1; Schubert/Steder , § 43a Rdn. 12 f.).
  • OLG Frankfurt, 12.02.2015 - 3 U 117/14

    Unzulässige Verbindung von Urkunden- und ordentlichem Verfahren

    Dies ist grundsätzlich unzulässig (vgl. BGH, Urteile vom 7.12.1981, II ZR 187/81 und vom 3.5.1982, II ZR 229/81; Zöller/Greger ZPO, § 260 Rn 2a) und führt - unabhängig von der materiellen Rechtslage - dazu, dass das angefochtene Urteil keinen Bestand haben kann.
  • LG München I, 08.09.2022 - 5 HKO 5571/21

    Genossenschaftsrechtliche Beschlussmängelklage bezüglich der Wirksamkeit einer

    Die Kammer vermag bei dem unter 1% der Wahlberechtigten liegenden Anteil nicht zu erkennen, dadurch könne verhindert werden, dass die Wahlordnung dadurch nicht gewährleisten würde, dass auch Minderheiten ihre genossenschaftlichen Zweck- und Zielvorstellungen durch Vertreter ihres Vertrauens in der Vertreterversammlung zur Geltung bringen und bei qualifizierten Mehrheitsentscheidungen mitwirken könnten, wobei der Genossenschaft ein gewisser Spielraum bei der normativen Umsetzung verbleibt (hierzu vgl. BGHZ 83, 228, 223 = NJW 1982, 2258; BGHZ 196, 76, 86 = NJW 2013, 1813, 1816 = NZG 2013, 390, 393 = ZIP 2013, 666, 669 = WM 2013, 561, 564).
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