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   BGH, 12.12.1983 - II ZR 238/82   

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https://dejure.org/1983,544
BGH, 12.12.1983 - II ZR 238/82 (https://dejure.org/1983,544)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1983 - II ZR 238/82 (https://dejure.org/1983,544)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82 (https://dejure.org/1983,544)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz aus Forderungsabtretungen wegen nicht erhaltener Zinsscheine - Schadensersatzansprüche wegen teilweiser Nichterfüllung von Effektengeschäften - Einzahlungsbelege als verläßliches Indiz für das Handeln eines Prokuristen - Erkennbarkeit des ...

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Bank als Vertragspartner bei "Tafelgeschäften" trotz mangelnder Erkennbarkeit des Vertreterwillens des Bankangestellten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 1347
  • ZIP 1984, 293
  • MDR 1984, 556
  • WM 1984, 197
  • BB 1984, 431
 
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Wird zitiert von ... (40)

  • LG Saarbrücken, 22.06.2018 - 10 S 77/17

    Schadensersatzprozess wegen Verletzung eines Rennpferdes: Vertragspartner eines

    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (BGH, Urteil vom 12.12.1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347; OLG Köln MDR 1993, 852) oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift auf das betreffende Unternehmen hinwiesen (BGH, Urteil vom 1.6.1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; BGH, Urteil vom 24.6.1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505).
  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 311/88

    Person des Vertragspartners bei unternehmensbezogenen Geschäften mit einer GmbH;

    Nach dieser vom Senat in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel (vgl. BGHZ 62, 217, 219 ff. [BGH 18.03.1974 - II ZR 167/72]; 64, 11, 14 ff.; 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83]; 92, 259, 268; Urt. v.1. Juni 1981 - II ZR 1/81, WM 1981, 873 = NJW 1981, 25, 69; v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347 f.) geht bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, daß Vertragspartei der Inhaber des Unternehmens und nicht der für das Unternehmen Handelnde werden soll.

    Die Grundsätze zum unternehmensbezogenen Handeln greifen nicht ein, wenn die Parteien die Einschaltung des Vertreters im eigenen Namen gewollt haben (vgl. Sen.Urt. v. 12. Dezember 1983 II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348).

  • BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94

    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung auf Unternehmensbezogenheit einer

    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].
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