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   BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90   

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https://dejure.org/1990,3353
BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90 (https://dejure.org/1990,3353)
BGH, Entscheidung vom 15.10.1990 - II ZR 25/90 (https://dejure.org/1990,3353)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 1990 - II ZR 25/90 (https://dejure.org/1990,3353)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gesellschaftsähnliches Verhältnis mit dem Gesellschaftszweck, ein Grundstück unter Aufrechterhaltung der bestehenden Wohnrechte zu erwerben und zu erhalten - Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) mit dem Zweck, das der Beklagten allein gehörende Grundstück gemeinsam zu ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 242 305 705 723 Abs. 1 Abs. 3 733 Abs. 2
    Innengesellschaft zwischen Familienangehörigen: Gründung - Auflösung - Ersatzansprüche

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 422
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.11.1967 - II ZR 203/65

    Einfluss ausländischer Klauseln auf das deutsche Seeversicherungsrecht -

    Auszug aus BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90
    Es ist aber denkbar, daß, was das Berufungsgericht nicht geprüft hat, das Grundstück entweder dem Werte nach eingebracht oder wenigstens der Gesellschaft zur Nutzung überlassen werden sollte (vgl. dazu Sen. Urt. v. 25. März 1965 - II ZR 203/65, WM 1965, 744, 745 u. v. 1. Juni 1967 - II ZR 198/65, WM 1967, 951, 952; Ulmer a.a.O. § 706 Rdnr. 10 ff.).
  • BGH, 24.02.1967 - V ZR 2/65

    Formbedürftigkeit der Verpflichtung eines Gesellschafters zur Übertragung eines

    Auszug aus BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90
    Eine Verpflichtung der Beklagten, das Grundstück auf die Gesellschaft zu übertragen - eine solche Verpflichtung hätte, wenn die Beklagte das Grundstück etwa von vornherein für Rechnung der Gesellschaft hätte erwerben sollen, nicht der Form des § 313 BGB bedurft (BGH, Urt. v. 24. Februar 1967 - V ZR 2/65, WM 67, 609, 610) -, scheidet nach den insoweit nicht angegriffenen tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts aus.
  • BGH, 25.03.1965 - II ZR 203/62

    Erbauseinandersetzung über einen in der Rechtsform einer Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90
    Es ist aber denkbar, daß, was das Berufungsgericht nicht geprüft hat, das Grundstück entweder dem Werte nach eingebracht oder wenigstens der Gesellschaft zur Nutzung überlassen werden sollte (vgl. dazu Sen. Urt. v. 25. März 1965 - II ZR 203/65, WM 1965, 744, 745 u. v. 1. Juni 1967 - II ZR 198/65, WM 1967, 951, 952; Ulmer a.a.O. § 706 Rdnr. 10 ff.).
  • BGH, 19.01.1967 - II ZR 27/65

    Stille Gesellschaft - Fehlen der Geschäftsgrundlage

    Auszug aus BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90
    Nach § 723 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 BGB kann ein derartiges Gesellschaftsverhältnis jederzeit gekündigt werden, sofern das Kündigungsrecht nicht - möglicherweise stillschweigend - für eine bestimmte Zeit ausgeschlossen worden ist (vgl. dazu Sen. Urt. v. 19. Januar 1967 - II ZR 27/65, WM 1967, 315, 316).
  • BGH, 08.07.1982 - IX ZR 99/80

    Voraussetzungen eines Ausgleichsanspruchs im Hinblick auf finanzielle

    Auszug aus BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90
    Ein solcher Anspruch hängt nach den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen (BGHZ 84, 361, 369) in erster Linie davon ab, ob die Zahlungen der Klägerin bei ihrem Auszug noch in Form einer Erhöhung des Grundstückswerts im Vermögen der Beklagten vorhanden waren.
  • BGH, 22.11.1965 - II ZR 189/63

    Klage eines stillen Gesellschafters auf Rechnungslegung und Beteiligung am Gewinn

    Auszug aus BGH, 15.10.1990 - II ZR 25/90
    Das kann aber anders sein, wenn die von einem Gesellschafter geleisteten Dienste sich in einem bei seinem Ausscheiden noch vorhandenen fest umrissenen und meßbaren Vermögenswert niedergeschlagen haben (Sen. Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 189/63, WM 1966, 63, 64).
  • BGH, 11.09.2018 - II ZR 161/17

    Überschreitung der Geschäftsführungsbefugnis durch den Außengesellschafter einer

    Von einigen Ausnahmen abgesehen werden die gesetzlichen Bestimmungen über die Auseinandersetzung einer Gesellschaft (§§ 730 bis 735 BGB), auch für eine Innengesellschaft zur Anwendung gebracht (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 1960 - II ZR 188/58, WM 1960, 1121; Urteil vom 27. März 1961 - II ZR 256/59, WM 1961, 574, 575 f.; Urteil vom 9. Oktober 1974 - IV ZR 164/73, WM 1974, 1162, 1164; Urteil vom 15. Oktober 1990 - II ZR 25/90, NJW-RR 1991, 422, 423; MünchKommBGB/Schäfer, 7. Aufl., § 730 Rn. 12 ff. mwN), so auch § 735 BGB, sofern er nicht abbedungen wurde.
  • BGH, 13.08.2003 - XII ZR 95/01

    Ansprüche der Ehegatten bei Beendigung einer Ehegatteninnengesellschaft

    Ein solcher Anspruch des einen gegen den anderen Ehegatten setzt aber grundsätzlich eine Gesamtabrechnung voraus (vgl. etwa BGH Urteile vom 15. Oktober 1990 - II ZR 25/90 - NJW-RR 1991, 422, 423 und vom 28. Januar 1991 - II ZR 48/90 - NJW-RR 1991, 1049), aus der sich ergibt, daß der andere Ehegatte aus der Innengesellschaft per Saldo größere Gewinne erzielt oder geringere Verluste erlitten hat als er selbst.
  • LG München I, 20.11.2020 - 21 O 6612/19

    Leistungen, Wortmarke, Software, Rechtsanwaltskosten, Gesellschaft, Frist,

    Entsprechende Informationen sind erforderlich, um eine Schlussabrechnung zu erstellen, die als Schlusspunkt der Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaftern auch im Falle der Auflösung einer - wie hier von den Parteien begründeten - Innengesellschaft erforderlich ist (vgl. BGH, NJW-RR 1991, 422, 423).
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