Rechtsprechung
   BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,1652
BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84 (https://dejure.org/1985,1652)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1985 - II ZR 276/84 (https://dejure.org/1985,1652)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84 (https://dejure.org/1985,1652)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,1652) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen einer Konkursanfechtung - Anspruch auf Ersatz der Personalkosten - Anspruch auf Ersatz des einheitlichen Quotenschadens aller Gläubiger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    64 Satz 1 GmbHG, Gläubiger- und Aktivtausch, gleichwertige Gegenleistung, Zahlung, Zahlung nach Insolvenzreife

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 579
  • ZIP 1986, 456
  • WM 1986, 237
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 24.10.1973 - VIII ZR 82/72

    Zurückführung der Kreditforderung einer Bank zum Nachteil einer Konkursmasse -

    Auszug aus BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84
    Das Berufungsgericht ist der zutreffenden Ansicht, daß der Konkursverwalter den Anspruch auf Ersatz dieses einheitlichen Quotenschadens aller Gläubiger aus eigenem Recht verfolgen kann (vgl. BGH, Urteil v. 24. Oktober 1973 - VIII ZR 82/72, LM BGB § 826 (Ge) Nr. 9).
  • BGH, 28.09.1981 - II ZR 223/80

    Rückforderungsmöglichkeit hinsichtlich einer gegen § 30 GmbHG verstoßenden

    Auszug aus BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist nicht nur der Gesellschafter erstattungspflichtig, sondern auch der Dritte, an den die Gesellschaft geleistet hat, wenn er dem Gesellschafter besonders nahesteht, insbesondere eine wirtschaftliche Einheit mit ihm bildet oder ihm als naher Angehöriger (Ehegatte, minderjährige Kinder) eng verbunden ist (BGHZ 81, 365, 368 ff) [BGH 28.09.1981 - II ZR 223/80].
  • BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81

    Klage des Konkursverwalters bei Pfändungspfandrecht

    Auszug aus BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84
    Diese kann sich zwar auch aus dem Zusammenhang des Klagevorbringens durch Auslegung ergeben (BGH, Urt. v. 29.3.1960 - VIII ZR 142/59, LM KO § 31 Nr. 3; v. 16.5.1969 - V ZR 86/68, LM BGB § 1953 Nr. 1; v. 1.3.1982 - VIII ZR 75/81, WM 1982, 562, 563; v. 19.10.1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315).
  • BAG, 24.09.2008 - 6 AZR 76/07

    Vertragliche Bezugnahme auf Tarifvertrag - AGB-Kontrolle

    Nach gefestigter Rechtsprechung des BGH ist es zulässig, einen Hauptantrag durch Teilurteil abzuweisen und die Entscheidung über den Hilfsantrag zurückzustellen (BGH 1. April 1971 - VII ZR 297/69 - BGHZ 56, 79, 80; 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84 - WM 1986, 237; 12. Mai 1995 - V ZR 34/94 - NJW 1995, 2361; Stein/Jonas/Leipold ZPO 22. Aufl. § 301 Rn. 33 mwN auch zur abweichenden Meinung in Fn. 84).

    Bei einem solchen Eventualantrag hängt die Entscheidung über den Hauptantrag nicht von der über den Hilfsantrag ab, so dass es sich bei beiden Anträgen nicht um ein einheitliches Ganzes handelt, über das nur gleichzeitig entschieden werden könnte (BGH 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84 - WM 1986, 237, 238).

  • BGH, 30.03.1998 - II ZR 146/96

    Geltendmachung eines Quoten- oder sonstigen Schadens der Neugläubiger wegen

    Diese in der Rechtsprechung und im Schrifttum bislang verbreitete Auffassung (vgl. z.B. Sen.Urt. v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, WM 1986, 237 sub.
  • BGH, 21.06.1999 - II ZR 70/98

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Bestellung eines vorläufigen

    Insbesondere im Senatsurteil vom 14. Oktober 1985 (II ZR 276/84, WM 1986, 237) war die dortige Beteiligung von 97, 5 % nur zufällig und nicht entscheidungstragend.
  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 71/96

    Umfang der Pfändung der künftigen Ansprüche aus einem Girovertrag; Erstreckung

    Soweit in früheren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs gefordert worden ist, die Konkursanfechtung müsse als solche über den Vortrag des dafür erheblichen Sachverhalts hinaus besonders "geltend gemacht" oder "erklärt" werden (BGHZ 89, 189, 197; 109, 47, 54; BGH, Urt. v. 1. März 1982 aaO. S. 466; v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, ZIP 1986, 456, 457; vgl. auch Urt. v. 19. Oktober 1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315), wird daran nicht mehr festgehalten.
  • BGH, 13.11.1995 - II ZR 113/94

    Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung

    Dieser Bewertungsmaßstab, der einen gewissen unternehmerischen Handlungsspielraum anerkennt, schließt die Berücksichtigung subjektiver Erwägungen der Geschäftsführer, die Leistung und Gegenleistung unzutreffenderweise für ausgeglichen halten, aus (vgl. Sen.Urt. v. 1. Dezember 1986 - II ZR 306/85, ZIP 1987, 575, 576 = LM GmbHG § 30 Nr. 22; v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, ZIP 1986, 456, 458; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 29 Rdn. 70).

    Dies gilt vor allem für den Fall, daß an eine Gesellschaft ausgezahlt wird, an der ein Gesellschafter der ausschüttenden Gesellschaft maßgeblich beteiligt ist (Sen.Urt. v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, ZIP 1986, 456, 458; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 238/89, ZIP 1990, 1593, 1595).

  • BGH, 19.09.1988 - II ZR 255/87

    Verpflichtung des Gesellschafters zur Finanzierung der GmbH; Kreditwürdigkeit

    Das trifft auf Rechtshandlungen Dritter zu, die mit dem Gesellschafter eine wirtschaftliche Einheit bilden, wie es bei Unternehmen der Fall sein kann, die im Sinne der §§ 15 ff. AktG mit einem Gesellschafter oder der Gesellschaft verbunden sind (vgl. BGHZ 81, 311, 315 [BGH 21.09.1981 - I ZR 104/80]; 365, 368; Sen. Urt. vom 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, WM 1986, 237, 239).
  • BGH, 20.02.1989 - II ZR 167/88

    Beteiligung des Vorstandsmitglieds einer Bank an einem Schuldnerunternehmen

    Den Anspruch auf Ersatz des den Gläubigern entstandenen Gesamtschadens kann der Kläger als Konkursverwalter aus eigenem Recht verfolgen (BGH Urt. vom 24. Oktober 1973, VIII R 82/72, WM 1973, 1354, 1355; Sen.Urt. vom 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, WM 1986, 237, 238).
  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 102/97

    Gläubigeranfechtung und Eröffnung des Konkursverfahrens

    In Rechtsprechung und Schrifttum war schon unter der Geltung des alten - im vorliegenden Fall noch anzuwendenden - Rechts der Konkursordnung die Berechtigung des Konkursverwalters anerkannt, Ansprüche gegen Dritte, welche die Masse - nicht etwa nur einzelne Konkursgläubiger - geschädigt haben, zu verfolgen (BGH, Urt. v. 24. Oktober 1973 - VIII ZR 82/72, WM 1973, 1354, 1355; v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, WM 1986, 237, 238; Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 6 Rdnr. 40).
  • BGH, 28.01.2022 - V ZR 99/21

    Verletzung einer nachbarschützenden Norm des öffentlichen Rechts: Ausschluss

    aa) Richtig ist zwar, dass es grundsätzlich zulässig ist, einen Hauptantrag durch Teilurteil abzuweisen und die Entscheidung über den Hilfsantrag zurückzustellen (vgl. Senat, Urteil vom 12. Mai 1995 - V ZR 34/94, NJW 1995, 2361; BGH, Urteil vom 8. Mai 2014 - VII ZR 199/13, NJW-RR 2014, 979 Rn. 12; Urteil vom 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, NJW-RR 1986, 579; Urteil vom 1. April 1971 - VII ZR 297/69, BGHZ 56, 79, 80; Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl., § 301 Rn. 33; MüKoZPO/Musielak, 6. Aufl., § 301 Rn. 21; Zöller/Feskorn, ZPO, 34. Aufl., § 301 Rn. 8).
  • BGH, 12.10.1989 - IX ZR 184/88

    Rechte an auf ein Anderkonto des Vergleichsverwalters geleisteten Zahlungen

    Eine Anfechtbarkeit (§§ 30 ff. KO; vgl. RGZ 15, 253, 255 f.) steht einem Aus- oder Absonderungsrecht des Beklagten schon deshalb nicht entgegen, weil der Kläger ein Anfechtungsrecht nicht geltend gemacht hat (vgl. BGH Urt. vom 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, WM 1982, 562, 563 f., insoweit in BGHZ 83, 158, 159 nicht abgedruckt; Urt. vom 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, WM 1986, 237, 238; BGHZ 106, 127, 128; Kilger aaO § 29 Anm. 21).
  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88

    Feststellungsklage - Zwischenfeststellung - Feststellung eines

  • BGH, 24.09.1990 - II ZR 174/89

    Begriff der eigenkapitalersetzenden Mittel

  • BGH, 18.02.1991 - II ZR 259/89

    Kapitalersetzende Darlehen von nahen Angehörigen eines Gesellschafters

  • OLG Frankfurt, 25.03.1988 - 20 REMiet 1/88

    Zur Wirksamkeite eines Mieterhöhungsverlangen

  • OLG Köln, 11.08.1999 - 17 U 108/98

    Streitverkündung, Nebenintervention, Streithilfe, Zulässigkeit, Wechsel

  • OLG Oldenburg, 31.05.2001 - 1 U 140/99

    Haftung; Geschäftsführer; GmbH; Tilgung; Persönliche Haftung; Schadensersatz;

  • OLG Frankfurt, 14.07.2010 - 23 U 184/06

    Keine Pflicht der Bank, auf Konkursantragspflicht hinzuweisen

  • OLG Hamburg, 17.02.1989 - 11 U 241/88
  • BGH, 21.03.1988 - II ZR 310/87

    Schadenersatz wegen Schmälerung der Konkursmasse durch die Weggabe von

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht