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   BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04   

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https://dejure.org/2005,767
BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04 (https://dejure.org/2005,767)
BGH, Entscheidung vom 30.05.2005 - II ZR 319/04 (https://dejure.org/2005,767)
BGH, Entscheidung vom 30. Mai 2005 - II ZR 319/04 (https://dejure.org/2005,767)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Zurechnung der Haustürsituation zur Finanzierungsbank - Immobilienfonds

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streit über Ansprüche aus einem Darlehen; Annahme einer Haustürsituation für das finanzierende Kreditinstitut; Finanzierung einer Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds; Erfordernis einer Kenntnis oder einer zumindest fahrlässigen, durch Erkundigung ...

  • Judicialis

    HaustürWG § 5 Abs. 2 in der bis zum 30. September 2000 geltenden Fassung

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurechnung der Haustürsituation

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann ist finanzierender Bank Haustürsituation zuzurechnen?

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Finanzierter Beitritt zu einem Immobilienfonds: Zurechnung der Haustürsituation gegenüber Bank ? Keine Darlehensrückgewähr bei verbundenem Geschäft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Haustürgeschäft - Widerrufsrechte bei Anlageprodukten prüfen

  • ra-staudte.de (Kurzinformation)

    § 5 Abs. 2 HaustürWG in der bis zum 30.09.2000 geltenden Fassung
    Bei geschlossenen Immobilienfonds ist dem Kreditinstitut eine Haustürsituation zuzurechnen; Allgemeines Zivilrecht

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    HWiG a. F. § 5 Abs. 2
    Zurechnung einer Haustürsituation gegenüber Immobilienfondsbeteiligung finanzierender Bank

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 5 (Kurzinformation)

    Wann muss sich die eine Fondsbeteiligung finanzierende Bank die Haustürsituation zurechnen lassen?

Besprechungen u.ä. (3)

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Haustürgeschäft - Widerrufsrechte bei Anlageprodukten prüfen

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Zurechnung der von einem Dritten herbeigeführten Haustürsituation

  • streifler.de (Entscheidungsbesprechung)

    Widerruf von Darlehensvertrag

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 2545
  • ZIP 2005, 1314
  • MDR 2005, 1239
  • NZM 2005, 719
  • WM 2005, 1408
  • DB 2005, 1791
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 395/01

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    § 5 Abs. 2 HaustürWG ist richtlinienkonform dahin auszulegen, daß das Widerrufsrecht nach dem Haustürwiderrufsgesetz nicht durch das Widerrufsrecht nach § 7 Abs. 2 VerbrKrG ausgeschlossen oder eingeschränkt wird (vgl. Sen.Urt. v. 14. Juni 2004 - II ZR 395/01, ZIP 2004, 1402, 1403 m.w.Nachw.).

    Eine solche - dem § 7 Abs. 3 VerbrKrG entsprechende - Widerrufsbelehrung genügt den Anforderungen des § 2 HaustürWG nicht, weil sie eine "andere" - und zudem unrichtige - Erklärung enthält (vgl. Sen.Urt. v. 14. Juni 2004 - II ZR 395/01, ZIP 2004, 1402, 1404 m.w.Nachw. und II ZR 385/02, WM 2004, 1527, 1528).

    Die von dem Darlehensnehmer empfangene Leistung ist im Falle der - hier vorliegenden - Auszahlung der Valuta an einen Dritten bei einem Verbundgeschäft i.S. von § 9 VerbrKrG der finanzierte Gesellschaftsanteil (vgl. Sen.Urt. v. 14. Juni 2004 - II ZR 395/01, ZIP 2004, 1402, 1404 f.).

  • EuGH, 13.12.2001 - C-481/99

    EIN VERBRAUCHER, DER EINEN KREDITVERTRAG IM RAHMEN EINES HAUSTÜRGESCHÄFTS

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Daß nach den grundlegenden Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften vom 13. Dezember 2001 (Rs. C-481/99, ZIP 2002, 31, 35) und des Bundesgerichtshofes (BGHZ 150, 248, 257) in rechtlicher Hinsicht eine Haustürsituation vorliegt, hat das Kreditinstitut hierbei hinzunehmen, weil ein etwaiges Vertrauen auf ein bestimmtes Verhältnis zwischen Verbraucherkreditgesetz und Haustürwiderrufsgesetz auch im Rahmen der Zurechnung nicht geschützt wird.

    § 5 Abs. 2 HaustürWG ist nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (Urt. v. 13. Dezember 2001 - Rs. C-481/99, ZIP 2002, 31, 35) und des Bundesgerichtshofes (vgl. BGHZ 150, 248, 257) stets, also auch bei Sachverhalten aus der Zeit vor Erlaß der genannten Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, in richtlinienkonformer Auslegung anzuwenden; für das vor der Veröffentlichung der Entscheidung vom 13. Dezember 2001 in Literatur und Rechtsprechung überwiegend vertretene Verständnis von § 5 Abs. 2 HaustürWG, das Verbraucherkreditgesetz als das speziellere Gesetz verdränge das Haustürwiderrufsgesetz, wenn der Anwendungsbereich des Verbraucherkreditgesetzes eröffnet ist, wird kein Vertrauensschutz gewährt (st. Rspr. seit BGHZ 150, 248, 257).

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 385/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Eine solche - dem § 7 Abs. 3 VerbrKrG entsprechende - Widerrufsbelehrung genügt den Anforderungen des § 2 HaustürWG nicht, weil sie eine "andere" - und zudem unrichtige - Erklärung enthält (vgl. Sen.Urt. v. 14. Juni 2004 - II ZR 395/01, ZIP 2004, 1402, 1404 m.w.Nachw. und II ZR 385/02, WM 2004, 1527, 1528).
  • BGH, 15.07.2003 - XI ZR 162/00

    Widerruf von Realkreditverträgen

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Insoweit gelten nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die für die Zurechnung einer arglistigen Täuschung nach § 123 Abs. 2 BGB entwickelten Grundsätze (BGH, Urt. v. 12. November 2002 - XI ZR 3/01, ZIP 2003, 22, 24 f.; v. 15. Juli 2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743; v. 20. Januar 2004 - XI ZR 460/02, DB 2004, 647, 648).
  • BGH, 09.04.1992 - IX ZR 145/91

    Fahrlässige Unkenntnis bei von Drittem verübten arglistigen Täuschung; Rückgabe

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Für eine fahrlässige Unkenntnis genügt, daß die Umstände des Falles den Erklärungsempfänger veranlassen mußten, sich zu erkundigen, auf welchen Umständen die ihm übermittelte Willenserklärung beruht (BGH, Urt. v. 9. April 1992 - IX ZR 145/91, ZIP 1992, 755, 756).
  • BGH, 20.01.2004 - XI ZR 460/02

    Widerruf eines Darlehensvertrages wegen Vermittlung des finanzierten Geschäfts in

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Insoweit gelten nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die für die Zurechnung einer arglistigen Täuschung nach § 123 Abs. 2 BGB entwickelten Grundsätze (BGH, Urt. v. 12. November 2002 - XI ZR 3/01, ZIP 2003, 22, 24 f.; v. 15. Juli 2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743; v. 20. Januar 2004 - XI ZR 460/02, DB 2004, 647, 648).
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 3/01

    Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen steuersparender

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Insoweit gelten nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die für die Zurechnung einer arglistigen Täuschung nach § 123 Abs. 2 BGB entwickelten Grundsätze (BGH, Urt. v. 12. November 2002 - XI ZR 3/01, ZIP 2003, 22, 24 f.; v. 15. Juli 2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743; v. 20. Januar 2004 - XI ZR 460/02, DB 2004, 647, 648).
  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02

    Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds

    Auszug aus BGH, 30.05.2005 - II ZR 319/04
    Das Berufungsgericht hat die Voraussetzungen des verbundenen Geschäfts nach § 9 Abs. 1 VerbrKrG auf der Basis der Entscheidung des Senats vom 21. Juli 2003 (BGHZ 156, 46, 50 f.) zutreffend für gegeben erachtet.
  • LG Karlsruhe, 03.04.2006 - 11 O 20/05
    Diese Vorschrift ist nach gefestigter Rechtsprechung des BGH richtlinienkonform dahin auszulegen, dass das Widerrufsrecht nach dem Haustürwiderrufsgesetz nicht durch das Widerrufsrecht nach § 7 Abs. 2 VerbrKrG ausgeschlossen oder eingeschränkt wird, wenn das Verbraucherkreditgesetz kein gleich weitreichendes Widerrufsrecht nach dem Haustürwiderrufsgesetz einräumt ( BGH NJW 2006, 497 [BGH 12.12.2005 - II ZR 327/04] ; NJW 2005, 2545 [BGH 30.05.2005 - II ZR 319/04] ; WM 2005, 295, 296 [BGH 06.12.2004 - II ZR 394/02] ).

    Aber auch nach den früheren, an den für die Zurechnung einer arglistigen Täuschung nach § 123 Abs. 2 BGB ausgerichteten Grundsätzen entwickelten Rechtsprechung ist eine Zurechenbarkeit zu bejahen, denn insoweit genügt eine fahrlässige Unkenntnis, dass die Umstände des Falls den Erklärungsempfänger zu Erkundigungen veranlassen mussten ( BGH NJW 2004, 2731, 2732 f [BGH 14.06.2004 - II ZR 395/01] ; WM 2005, 295, 296 [BGH 06.12.2004 - II ZR 394/02] ; NJW 2005, 2545 [BGH 30.05.2005 - II ZR 319/04] ).

    Damit genießt auch das bis vor wenigen Jahren ganz überwiegend abweichend vertretene Verständnis des § 5 Abs. 2 HWiG , das Verbraucherkreditgesetz verdränge in seinem Anwendungsbereich als das speziellere Gesetz das Haustürwiderrufsgesetz, keinen Vertrauensschutz ( BGH NJW 2005, 2545 [BGH 30.05.2005 - II ZR 319/04] ).

    Eine Widerrufsbelehrung darf grundsätzlich keine "andere", erst recht keine unrichtige Erklärung enthalten ( BGH NJW 2004, 2737, 2733; NJW 2005 2545, 2546 [BGH 30.05.2005 - II ZR 319/04] ).

    Nach gefestigter ober- und höchstrichterlicher Rechtsprechung besteht die nach § 3 Abs. 1 Satz 1 HWiG von dem Anleger an die Bank zurückzugewährende Leistung nicht in der Darlehensvaluta, sondern in dem Gesellschaftsanteil, wenn der Gesellschaftsbeitritt und der Darlehensvertrag ein verbundenes Geschäft im Sinne des § 9 VerbrKrG darstellen ( BGH NJW 2006, 497, 498 [BGH 12.12.2005 - II ZR 327/04] ; Urteil vom 14.03.2005 - II ZR 405/02 - NJW 2005, 2545, 2546 [BGH 30.05.2005 - II ZR 319/04] ; NJW 2004, 2731, 2733 [BGH 14.06.2004 - II ZR 395/01] ; 2821, 2822; OLG Stuttgart und OLG Koblenz, jeweils a.a.O.).

  • BGH, 14.02.2006 - XI ZR 255/04

    Zurechnung der Haustürsituation

    Für eine fahrlässige Unkenntnis in diesem Sinne genügte, dass die Umstände des Falles die Bank veranlassen mussten, sich zu erkundigen, wie es zur Abgabe der auf Abschluss des Darlehensvertrages gerichteten Willenserklärung des Kreditsuchenden gekommen ist (siehe z.B. Senatsurteile vom 12. November 2002 - XI ZR 3/01, WM 2003, 61, 63, vom 15. Juli 2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743, vom 20. Januar 2004 - XI ZR 460/02, WM 2004, 521, 523; BGHZ 159, 280, 285 f.; BGH, Urteile vom 15. November 2004 - II ZR 375/02, WM 2005, 124, 125 und vom 30. Mai 2005 - II ZR 319/04, WM 2005, 1408, 1409).
  • OLG Bamberg, 21.12.2005 - 3 U 235/04

    Widerruf eines im Rahmen eines Haustürgeschäftes mit einem Vermittler einer Bank

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  • BGH, 20.02.2006 - II ZR 327/04

    Ergänzung eines Revisionsurteils

    Für eine fahrlässige Unkenntnis in diesem Sinne genügte, dass die Umstände des Falles die Bank veranlassen mussten, sich zu erkundigen, auf welchen Umständen die ihr übermittelte Willenserklärung beruhte (BGH, Urt. v. 12. November 2002 - XI ZR 3/01, ZIP 2003, 22, 24 f.; v. 15. Juli 2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743; v. 20. Januar 2004 - XI ZR 460/02, DB 2004, 647, 648; Sen.Urt. v. 14. Juni 2004 - II ZR 395/01, BGHZ 159, 280, 285 f.; v. 15. November 2004 - II ZR 375/02, WM 2005, 124, 125; v. 30. Mai 2005 - II ZR 319/04, ZIP 2005, 1314).
  • BGH, 20.06.2006 - XI ZR 224/05

    Zurechnung einer Haustürsituation; Widerruf des Darlehensvertrages bei

    Für eine fahrlässige Unkenntnis in diesem Sinne genügte, dass die Umstände des Falles die Bank veranlassen mussten, sich zu erkundigen, wie es zur Abgabe der auf Abschluss des Darlehensvertrages gerichteten Willenserklärung des Kreditsuchenden gekommen ist (siehe z.B. BGHZ 159, 280, 285 f.; Senatsurteile vom 12. November 2002 - XI ZR 3/01, WM 2003, 61, 63, vom 15. Juli 2003 - XI ZR 162/00, ZIP 2003, 1741, 1743, vom 20. Januar 2004 - XI ZR 460/02, WM 2004, 521, 523; BGH, Urteile vom 15. November 2004 - II ZR 375/02, WM 2005, 124, 125 und vom 30. Mai 2005 - II ZR 319/04, WM 2005, 1408, 1409).
  • OLG Stuttgart, 11.04.2006 - 6 U 172/05

    Umfang der Rechtskraft bei Abweisung der Klage als "zumindest derzeit nicht

    In Entscheidungen vom 25.10.2004, 15.11.2004, 31.1.2005 und 12.12.2005 befasste sich der II. Zivilsenat des BGH erneut mit Fällen von Fonds des gleichen Initiators, am 30.5.2005 nochmals mit einem zum Fonds 14 (II ZR 319/04 = NJW 2005, 2545f), in dem er den Anlegern über § 3 Abs. 1 HWiG Recht gab.
  • OLG Koblenz, 18.01.2007 - 6 U 758/06

    Investmentgeschäft: Kreditfinanzierter Beitritt zu einem geschlossenen

    Eine solche Erklärung kann den Kunden nämlich zu der unrichtigen Annahme verleiten, sein Widerrufsrecht sei an die weitere Voraussetzung der Rückzahlung des Kredits innerhalb der genannten Frist gebunden (vgl. BGH ZIP 2005, 1314 (1315); ZIP 2005, 67 (69); NJW 2003, 424 (425)).
  • LG Duisburg, 24.10.2005 - 12 O 52/05

    Anwendung des Haustürwiderrufsgesetzes (HaustürWG) auf einen Darlehensvertrag;

  • OLG Brandenburg, 03.02.2010 - 4 U 18/09

    Haftung bei Kapitalanlagevermittlung: Aufklärungspflicht bei verbundenem

  • OLG Brandenburg, 14.06.2006 - 4 U 225/05

    Haustürgeschäft: Widerruf einer finanzierten Fondsbeteiligung; Fortwirken der

  • OLG Brandenburg, 07.06.2006 - 4 U 226/05

    Haustürgeschäft: Widerruf einer finanzierten Fondsbeteiligung; Fortwirkung der

  • OLG Brandenburg, 03.02.2010 - 4 U 22/09

    Haftung bei Kapitalanlagevermittlung: Aufklärungspflicht bei verbundenem

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