Weitere Entscheidung unten: BGH, 18.02.2002

Rechtsprechung
   BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,1
BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00 (https://dejure.org/2001,1)
BGH, Entscheidung vom 29.01.2001 - II ZR 331/00 (https://dejure.org/2001,1)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00 (https://dejure.org/2001,1)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,1) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verklagte ARGE

§§ 705 ff, 14 Abs. 2 BGB, BGB-Gesellschaft (GbR) ist (teil-)rechtsfähig und aktiv und passiv parteifähig (§ 50 ZPO), § 736 ZPO

Volltextveröffentlichungen (24)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • webshoprecht.de

    Rechts- und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 705 ff.; 14 Abs. 2, HGB §§ 124, 128; ZPO § 50 Abs. 1
    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit der GbR

  • Prof. Dr. Lorenz

    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft, Haftung der Gesellschafter

  • Wolters Kluwer

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Rechtsfähigkeit - Begründung eigener Rechte und Pflichten - Parteifähigkeit - Persönliche Haftung des Gesellschafters

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Rechts- und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft

  • opinioiuris.de

    GbR-Rechtsfähigkeit

  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 14 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    § 50 ZPO; § 14 BGB; § 705 BGB; § 128 HGB
    Rechtsfähigkeit der GbR

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts; BGB- Gesellschaft; Rechtsfähigkeit; Parteifähigkeit; GbR-Verbindlichkeiten; Gesellschafterhaftung

  • rabüro.de

    Zur Prozessfähigkeit der GbR im Zivilprozess

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit einer (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts; akzessorische Haftung der Gesellschafter für die Gesellschaftsverbindlichkeiten

  • Judicialis

    ZPO § 50 Abs. 1; ; BGB § 14 Abs. 2; ; BGB § 705; ; HGB § 128

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 50 Abs. 1; BGB § 14 Abs. 2; BGB § 705; HGB § 128
    (Außen-)GbR ist (beschränkt) rechts- und parteifähig. Mit Anmerkung: Prof. Dr. Peter Reiff

  • RA Kotz

    Rechts- und Parteifähigkeit der GbR

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Rechts- und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft und einer Neuordnung ihrer Haftungsverhältnisse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 14 Abs. 2, § 705; HGB § 128; ZPO § 50 Abs. 1
    Parteifähigkeit der BGB -Gesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ist Gesellschaft bürgerlichen Rechts rechtsfähig?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

  • IWW (Kurzinformation)

    Kooperationen - Praxiskooperationen sind nun "rechts- und parteifähig"

  • IWW (Kurzinformation)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB §§ 14 Abs. 2, 705 ff.; HGB §§ 124, 128; ZPO § 50 Abs. 1
    Rechts- und Parteifähigkeit der GbR

  • nomos.de PDF, S. 25 (Kurzinformation)

    GbR ist rechts- und parteifähig

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    BGB-Gesellschaft, GbR, Gesellschafter, Gesellschaftsrecht, Haftung, OHG

  • urteilsrubrik.de (Kurzinformation)

    Rechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Gesellschaft des bürgerlichen Rechts rechts- und parteifähig

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Rechtsfähigkeit einer GbR // Gesellschaft kann künftig als solche verklagt werden

Besprechungen u.ä. (13)

  • Notare Bayern PDF, S. 84 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    ZPO § 50 Abs. 1; BGB §§ 14 Abs. 2, 705; HGB § 128
    Rechtsfähigkeit der BGB-Gesellschaft

  • Notare Bayern PDF, S. 5 (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Auswirkungen der Rechts- und Parteifähigkeit der (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf die notarielle Tätigkeit im Grundstücksverkehr

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Die GbR ist rechts- und parteifähig

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Bundesgerichtshof erleichtert Prozessvoraussetzungen

  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 3 (Entscheidungsbesprechung)

    Die BGH-Rechtsprechung zur Rechtsfähigkeit der GbR - ein Irrweg - Weshalb und Wie der Gesetzgeber korrigierend eingreifen sollte (Christian Bachmayer; BWNotZ 2009, 122)

  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 14 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    § 50 ZPO; § 14 BGB; § 705 BGB; § 128 HGB
    Rechtsfähigkeit der GbR

  • ewir-online.de(Leitsatz frei, Besprechungstext 3,90 €) (Entscheidungsbesprechung)

    ZPO § 50 Abs. 1; BGB §§ 14 Abs. 2, 705; HGB § 128
    Rechts- und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit einer (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts; akzessorische Haftung der Gesellschafter für die Gesellschaftsverbindlichkeiten

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Schuldrecht BT / Gesellschaftsrecht, Rechts- und Parteifähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • beck.de (Entscheidungsanmerkung)

    Der Durchbruch zur Anerkennung der Rechts- und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft

  • ius-it.de (Entscheidungsanmerkung)

    Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ist rechtsfähig und parteifähig

  • reinelt-bghanwalt.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Praxisprobleme mit der Prozeßfähigkeit der GbR

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bau-ARGE: Kann sie selbst klagen und verklagt werden? (IBR 2001, 258)

In Nachschlagewerken

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 146, 341
  • NJW 2001, 1056
  • NJW 2017, 3089
  • ZIP 2001, 330
  • MDR 2001, 459
  • DNotZ 2001, 234
  • NZA 2001, 408 (Ls.)
  • NZI 2001, 241
  • NZM 2001, 299
  • ZMR 2001, 338
  • VersR 2001, 510
  • WM 2001, 408
  • BB 2001, 374
  • DB 2001, 423
  • DB 2001, 428
  • Rpfleger 2001, 246
  • BauR 2001, 689 (Ls.)
  • BauR 2001, 693
  • BauR 2001, 775
  • NZG 2001, 311
  • ZfBR 2001, 392
  • ZfBR 2001, 399
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (1148)

  • BGH, 14.12.2016 - VIII ZR 232/15

    Eigenbedarfskündigung durch GbR zulässig; Anbietpflicht des Vermieters

    Eine (Außen-)Gesellschaft des bürgerlichen Rechts ist aber nicht als juristische Person zu qualifizieren (BGH, Urteile vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, BGHZ 146, 341, 343, 347; vom 23. Oktober 2001 - XI ZR 63/01, BGHZ 149, 80, 84; vom 27. Juni 2007 - VIII ZR 271/06, aaO Rn. 14; vom 27. November 2009 - LwZR 17/09, juris Rn. 15; vom 19. November 2013 - II ZR 149/12, juris Rn. 25), sondern stellt (lediglich) eine teilrechtsfähige Personengesellschaft dar (vgl. auch § 14 Abs. 2 BGB).

    aa) Ihr kommt nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung eine nach außen hin bestehende beschränkte Rechtsfähigkeit zu, so dass bei einer Teilnahme im Rechtsverkehr nicht mehr die gesamthänderisch verbundenen Gesellschafter, sondern die Gesamthand selbst als ein von den Gesellschaftern verschiedenes Rechtssubjekt Träger der die Gesellschaft betreffenden Rechte und Pflichten ist (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, aaO, S. 347; vom 5. März 2008 - IV ZR 89/07, BGHZ 175, 374, 379; vom 19. November 2013 - II ZR 149/12, aaO).

    Vielmehr hat die höchstrichterliche Rechtsprechung der (Außen-)Gesellschaft des bürgerlichen Rechts deswegen Teilrechtsfähigkeit zugesprochen, um ein "praktikables und weitgehend widerspruchsfreies Modell für die vom Gesetz (§§ 718 - 720 BGB) gewollte rechtliche Absonderung des Gesellschaftsvermögens vom Privatvermögen der Gesellschafter" zu schaffen (BGH, Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, aaO, S. 344).

    aa) Vor der mit Urteil vom 29. Januar 2001 (II ZR 331/00, BGHZ 146, 341) erfolgten Einführung der Teilrechtsfähigkeit einer (Außen-)Gesellschaft des bürgerlichen Rechts stand nicht ernsthaft in Frage, dass sich die gesamthänderisch verbundenen Gesellschafter, die mangels eigener Rechtsfähigkeit der Gesellschaft die Vermieterstellung einnahmen, gemäß dem damals noch geltenden § 564b Abs. 2 Nr. 2 Satz 1 BGB aF auf den Eigenbedarf eines Gesellschafters berufen konnten (OLG Karlsruhe, NJW 1990, 3278; LG Berlin, GE 1997, 240; GE 1988, 201 ff.; Palandt/Putzo, BGB, 59. Aufl., § 564b Rn. 44; Palandt/Weidenkaff, BGB, 60. Aufl., § 564b BGB Rn. 44; Staudinger/Sonnenschein, BGB, Neubearb. 1997, § 564b Rn. 66; Emmerich/Sonnenschein/Weitemeyer, Miete, 7. Aufl., § 564b Rn. 39; Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 7. Aufl., § 564b BGB Rn. 47; Blank/Börstinghaus, Miete, 1. Aufl., § 564b BGB Rn. 35; Soergel/Heintzmann, BGB, Stand: Frühjahr 1997, § 564b Rn. 46; Lammel, Wohnraummietrecht, 1. Aufl., § 564b BGB Rn. 59; Bub/Treier/Grapentin, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., Rn. IV 67 [für die Personenhandelsgesellschaft]; wohl auch Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., RN. IV 133 [aA nur für Personenhandelsgesellschaften]).

    (1) Infolge der durch die höchstrichterliche Rechtsprechung mit Urteil vom 29. Januar 2001 (II ZR 331/00, BGHZ 146, 341) vollzogenen Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der (Außen-)Gesellschaft des bürgerlichen Rechts ist eine bislang nicht vorhandene Regelungslücke entstanden.

    Die Teilrechtsfähigkeit der (Außen-)Gesellschaft des bürgerlichen Rechts wurde nicht deswegen entwickelt, um die Kündigungsmöglichkeiten der (Außen-)Gesellschaft des bürgerlichen Rechts zu beschneiden, sondern - wie oben unter II 2 b ausgeführt - allein deswegen, um ein "praktikables und weitgehend widerspruchsfreies Modell für die vom Gesetz (§§ 718 - 720 BGB) gewollte rechtliche Absonderung des Gesellschaftsvermögens vom Privatvermögen der Gesellschafter" zu schaffen (BGH, Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, aaO, S. 344).

    Vielmehr dient die Analogie dazu, (weitgehend) die Rechtslage herzustellen, die vor der Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der (Außen-)Gesellschaft bestand und an der die Entscheidung des II. Zivilsenats vom 29. Januar 2001 (II ZR 331/00, BGHZ 146, 341 ff.) nichts ändern wollte.

  • BGH, 25.03.2015 - VIII ZR 243/13

    Zur Verbrauchereigenschaft der Wohnungseigentümergemeinschaft

    (3) Der Bundesgerichtshof hat für die - ebenfalls teilrechtsfähige (vgl. grundlegend BGH, Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, BGHZ 146, 341 ff.) - Gesellschaft bürgerlichen Rechts bereits entschieden, dass als natürliche Person auch eine gesellschaftsrechtlich verbundene Gruppe von natürlichen Personen angesehen werden kann (BGH, Urteil vom 23. Oktober 2001 - XI ZR 63/01, BGHZ 149, 80, 83 ff. [zur Anwendung von § 1 Abs. 1 VerbrKrG]; ebenso BeckOK-BGB/Schmidt-Räntsch, aaO; Erman/Saenger, aaO Rn. 6; MünchKommBGB/Schürnbrand, aaO, § 491 Rn. 16; Palandt/Ellenberger, aaO Rn. 2; Baumbach/Hopt/Roth, Handelsgesetzbuch, 36. Aufl., Einleitung vor § 105 Rn. 14; Ulmer/Schäfer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 11. Aufl., § 310 Rn. 57; jeweils mwN; aA MünchKommBGB/Micklitz, aaO Rn. 17 f. mwN; Staudinger/Kessal-Wulf, aaO Rn. 27; Erman/Roloff, aaO, § 310 Rn. 11).
  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

    Zwischenzeitlich hat der Senat der (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts die aktive und passive Parteifähigkeit zuerkannt (BGHZ 146, 341 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 18.02.2002 - II ZR 331/00 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,116
BGH, 18.02.2002 - II ZR 331/00 (1) (https://dejure.org/2002,116)
BGH, Entscheidung vom 18.02.2002 - II ZR 331/00 (1) (https://dejure.org/2002,116)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 2002 - II ZR 331/00 (1) (https://dejure.org/2002,116)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,116) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verklagte ARGE [Kostenentscheidung]

§§ 705 ff, 14 Abs. 2 BGB, Änderung der Rechtsprechung zur (Teil-)Rechtsfähigkeit der BGB-Gesellschaft durch BGH, «verklagte ARGE» erfordert keine Vorlage nach § 132 Abs. 3, Abs. 4 GVG oder nach § 2 Abs. 1 RsprEinhG (Rechtssprechungsänderung zur Parteifähigkeit betrifft - zunächst - nur den Zivilprozeß, § 50 ZPO);

§§ 239 ff, 246, 86 Halbs. 1 ZPO gelten sinngemäß bei Übergang des Vermögens einer GbR oder OHG ohne Liquidation auf den letzten verbliebenen Gesellschafter (hier nach § 728 Abs. 2 BGB, § 84 Abs. 2 InsO i.V.m. dem Gesellschaftsvertrag);

§§ 331, 338 ZPO, Geltendmachung der Inexistenz des Beklagten durch Einspruch gegen ein Versäumnisurteil des Revisionsgerichts (BGH)

Volltextveröffentlichungen (12)

  • Wolters Kluwer

    Wechselprozess - Versäumnisurteil - Erledigungserklärung - Divergenzvorlage

  • ZIP-online.de

    Rechts- und Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft

  • grundeigentum-verlag.de

    Rechtsfähigkeit der GbR

  • Judicialis

    ZPO § 91 a; ; ZPO § 246; ; ZPO §§ 239 ff.; ; ZPO § 86 Halbs. 1; ; GVG § 132 Abs. 4; ; GVG § 132 Abs. 3 Satz 1; ; RsprEinhG § 2 Abs. 1

  • ra.de
  • Juristenzeitung

    Rechtsfortbildung und Verfahrensrecht

  • rechtsportal.de

    ZPO §§ 239 246 § 86 Hs. 2
    Fortführung eines Prozesses für eine wegen Vermögenslosigkeit eines Gesellschafters erloschene BGB -Gesellschaft

  • ibr-online

    Verfahrensrecht - Rechts- und Parteifähigkeit einer GbR

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1207
  • ZIP 2002, 614
  • NZA 2002, 405
  • NZI 2002, 278
  • NZI 2002, 44
  • NZM 2002, 271
  • ZMR 2002, 412
  • BB 2002, 1015
  • DB 2002, 837
  • NZG 2002, 322
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (97)

  • BGH, 07.07.2008 - II ZR 37/07

    Rechtsfolgen des Ausscheidens des vorletzten Gesellschafters einer BGB

    Haben die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft im Gesellschaftsvertrag vereinbart, dass die Gesellschaft von den verbleibenden Gesellschaftern fortgesetzt wird, wenn ein Gesellschafter ausscheidet, wächst bei Ausscheiden des vorletzten Gesellschafters - soweit im Gesellschaftsvertrag für diesen Fall nichts Abweichendes geregelt ist - dem letzten verbleibenden Gesellschafter das Vermögen der GbR an, d.h. die Aktiva und Passiva gehen im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf ihn über, ohne dass es eines Übertragungsaktes oder einer Übernahmeerklärung bedarf (st.Rspr.; BGHZ 32, 307, 314 ff.; Sen.Urt. v. 13. Dezember 1965 - II ZR 10/64, WM 1966, 62 f.; v. 27. Januar 1966 - II ZR 54/64, WM 1966, 513; v. 9. März 1992 - II ZR 195/90, NJW 1992, 2757, 2758; v. 12. Juli 1999 - II ZR 4/98, ZIP 1999, 1526, 1527; Beschl. v. 18. Februar 2002 - II ZR 331/00, ZIP 2002, 614, 615; siehe auch BGH, Urt. v. 22. September 1993 - IV ZR 183/92, WM 1993, 2259, 2260).
  • BGH, 15.03.2004 - II ZR 247/01

    Rechtsfolgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der

    Prozessual sind auf diesen Rechtsübergang während des Rechtsstreits die §§ 239, 246 ZPO sinngemäß anzuwenden (vgl. Sen.Beschl. v. 18. Februar 2002 - II ZR 331/00, ZIP 2002, 614 f.).
  • BGH, 14.02.2019 - IX ZR 149/16

    Geltung des Bargeschäftsprivilegs bei der Anfechtung der Besicherung eines

    Auf den Übergang des Vermögens einer offenen Handelsgesellschaft ohne Liquidation auf den letzten verbliebenen Gesellschafter sind die Regeln der §§ 239 ff, 246 ZPO sinngemäß anzuwenden (BGH, Beschluss vom 18. Februar 2002 - II ZR 331/00, NJW 2002, 1207).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht