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   BGH, 28.01.2002 - II ZR 385/00   

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https://dejure.org/2002,6678
BGH, 28.01.2002 - II ZR 385/00 (https://dejure.org/2002,6678)
BGH, Entscheidung vom 28.01.2002 - II ZR 385/00 (https://dejure.org/2002,6678)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 2002 - II ZR 385/00 (https://dejure.org/2002,6678)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Auszahlungsanspruch - Auszahlung eines Kontoguthabens - Schadenersatz - Positive Vertragsverletzung - Zinsen - Verzug

  • Judicialis

    -

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 133 157
    Auseinandersetzungsvertrag zwischen den Gesellschaftern einer BGB -Gesellschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zur Auslegung einer hälftigen Auszahlungsvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 27.11.1997 - IX ZR 141/96

    Umfang des Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 28.01.2002 - II ZR 385/00
    Das Berufungsgericht hat damit den anerkannten Grundsatz verletzt, daß die Auslegung in erster Linie den von den Parteien gewählten Wortlaut und den ihm zu entnehmenden objektiv erklärten Parteiwillen zu berücksichtigen hat (vgl. nur BGH, Urt. v. 27. November 1997 - IX ZR 141/96, NJW 1998, 900, 901 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 30.04.2019 - 11 U 27/18

    Verantwortlichkeit einer aus den Vereinigten Staaten von Amerika operierenden

    Selbst wenn der Zeuge Vorname1 Y die Unterscheidung zwischen ausschließlichen und nicht-ausschließlichen Nutzungsrechten nicht bewusst gewesen sein sollte, so ergab der eindeutige Wortlaut des Vertrags aus dem maßgeblichen Empfängerhorizont der Klägerin (vgl. Reichold in: jurisPK-BGHG, Band 1, 8.Auflage, § 133 Rn. 7; BGH, Urteil vom 28.1.2002 - II ZR 385/00), dass Vorname1 Y ihr exklusive Nutzungsrechte eingeräumt hat.
  • BGH, 12.01.2007 - V ZR 268/05

    Bindung der Zivilgerichte an Entscheidungen der Flurneuordnungsbehörde; Aufgabe

    Das Berufungsgericht hat nicht beachtet, dass bei der Auslegung einer Willenserklärung von ihrem Wortlaut auszugehen ist (st. Rspr., vgl. BGHZ 121, 13, 16; BGH, Urt. v. 27. November 1997, IX ZR 141/96, NJW 1998, 900, 901; v. 28. Januar 2002, II ZR 385/00, ZfIR 2004, 170 [Ls]; Senat, Urt. v. 30. September 2005, V ZR 197/04, aaO).
  • BGH, 30.09.2005 - V ZR 197/04

    Überprüfung der Auslegung von Willenserklärungen durch das Revisionsgericht

    Anerkannte Auslegungsregel ist es, dass bei der Auslegung einer Willenserklärung von deren Wortlaut auszugehen ist (st. Rspr., vgl. BGHZ 121, 13, 16; BGH, Urt. v. 31. Januar 1995, XI ZR 56/94, NJW 1995, 1212, 1213; v. 27. November 1997, IX ZR 141/96, NJW 1998, 900, 901; v. 28. Januar 2002, II ZR 385/00, ZfIR 2004, 170).
  • BGH, 22.09.2020 - II ZR 437/18

    Annahme eines stillschweigenden Ausschlusses der Aufrechnung und

    Soweit in dem Vergleich, wie es der Kläger behauptet und das Berufungsgericht in anderem Zusammenhang hervorgehoben hat, ein Entnahmerecht des H. K. geregelt werden sollte, ist zu berücksichtigen, dass dieses unabhängig davon, ob es sich der Sache nach um die Auszahlung von Gewinnen oder eine Entnahme handelt, einen Anspruch gegen die Gesellschaft begründet (BGH, Urteil vom 11. Januar 1960 - II ZR 69/59, WM 1960, 187 f.; Urteil vom 28. Januar 2002 - II ZR 385/00, juris Rn. 12 f.; MünchKommBGB/Schäfer, 8. Aufl., § 721 Rn. 13), ebenso wie ein Anspruch auf Rückzahlung überhöhter Entnahmen, wie sie nach den Feststellungen des Berufungsgerichts dem Kläger vorgeworfen worden sind, ein Anspruch der Gesellschaft ist, der von den Mitgesellschaftern im Wege der actio pro socio, gerichtet auf Zahlung an die Gesellschaft, zu verfolgen ist (BGH, Urteil vom 30. Mai 1994 - II ZR 205/93, WM 1994, 1798, juris Rn. 7; Urteil vom 12. Juli 2016 - II ZR 74/14, ZIP 2016, 1627 Rn. 18).
  • LAG Schleswig-Holstein, 30.04.2008 - 2 Ta 79/08

    Prozesskostenhilfe, Versagung, keine hinreichenden Erfolgsaussichten,

    Die Willenserklärung ist danach so auszulegen, wie sie der Erklärungsempfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (st. Rspr., vgl. etwa BGH v. 28.01.2002 - II ZR 385/00 - ZfR 2004, 170; Palandt/Heinrichs/Ellenberger, a. a. O., § 133 Rz 9 m. w. N.).
  • LG Saarbrücken, 03.08.2010 - 4 O 196/10

    Minderungsansprüche im Zusammenhang mit einem Eigentumswohnungskauf wegen

    Zur normativen Auslegung vom Empfängerhorizont hat der BGH wiederholt entschieden, dass für die Auslegung der von den Parteien gewählte Wortlaut und der ihm zu entnehmende objektiv erklärte Parteiwille maßgeblich seien(BGH, Urteil vom 28.01.2002 - II ZR 385/00 mit weiteren Nachweisen, zitiert nach Juris).
  • BPatG, 09.06.2016 - 8 W (pat) 67/12

    Patentbeschwerdeverfahren - "Verfahren und Vorrichtung zur Kühlmittelversorgung

    Maßgeblich für die Auslegung der Erklärung ist der gewählte Wortlaut und der ihm zu entnehmende objektiv erklärte Wille (vgl. z.B. BGH U. v. 28.01.2002, Az. II ZR 385/00, ZfIR 2004, 170).
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