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   BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12   

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https://dejure.org/2013,29252
BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12 (https://dejure.org/2013,29252)
BGH, Entscheidung vom 24.09.2013 - II ZR 391/12 (https://dejure.org/2013,29252)
BGH, Entscheidung vom 24. September 2013 - II ZR 391/12 (https://dejure.org/2013,29252)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 276 Abs 2 BGB, § 277 BGB, § 426 Abs 1 BGB, § 708 BGB
    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen der eingeschränkten Haftung der Gesellschafter für vertragswidriges Verhalten

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Maßstab der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten für die Haftung eines Gesellschafters für vertragswidriges Verhalten

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zum Beweis der Anwendung einer geringeren als der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt durch GbR-Gesellschafter in eigenen Angelegenheiten

  • Betriebs-Berater

    Einschränkung der Gesellschafterhaftung für vertragswidriges Verhalten

  • rewis.io

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen der eingeschränkten Haftung der Gesellschafter für vertragswidriges Verhalten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276 Abs. 2; BGB § 708
    Maßstab der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten für die Haftung eines Gesellschafters für vertragswidriges Verhalten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zum Haftungsausgleich zwischen den Gesellschaftern einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • anwaltskanzlei-online.de (Kurzinformation)

    Die Haftungserleichterung für einen GbR-Gesellschafter

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Haftung und Gesamtschuldnerausgleich des GbR-Gesellschafters

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    HGB § 86; BGB § 242 A
    Gesamtschuldner, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Innenhaftung, Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten, verkehrserforderliche Sorgfalt

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Strenge Anforderungen an Beweis der in § 708 BGB geforderten geringeren Sorgfalt des Gesellschafters

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Haftungsbeschränkung eines Statikers in Zweiergesellschaft mit einem Versicherungsnehmer kann Regress der Berufshaftpflicht entgegenstehen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Einschränkung der Gesellschafterhaftung für vertragswidriges Verhalten

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Haftungsbeschränkung eines Statikers in Zweiergesellschaft mit einem Versicherungsnehmer kann Regress der Berufshaftpflicht entgegenstehen

Besprechungen u.ä. (4)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Grenzen der eingeschränkten Haftung des Gesellschafters

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Verschuldensmaßstab im Fall eines pflichtwidrig handelnden und dadurch einen Drittschaden verursachenden Gesellschafters; interner Schadensausgleich zwischen den Mitgesellschaftern

  • lachner-vonlaufenberg.de (Entscheidungsbesprechung)

    Zu den Voraussetzungen der Beschränkung der Haftung der Gesellschafter einer GbR für vertragswidriges Verhalten auf die Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Tragwerksplanung von Planer-ARGE arbeitsteilig erstellt: Haftungsquote bei Planungsmängeln? (IBR 2014, 151)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 3572
  • ZIP 2013, 2152
  • MDR 2013, 1414
  • NZBau 2013, 781
  • WM 2013, 2136
  • BB 2013, 2753
  • BB 2014, 18
  • DB 2013, 2553
  • BauR 2014, 132
  • NZG 2013, 1302
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.06.1989 - II ZR 128/88

    Abgrenzung Innengesellschaft zum partiarischen Rechtsgeschäft; Auflösung einer

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Der Umstand, dass der Gesellschafter sich durch die schadensbegründende Handlung zugleich selbst geschädigt hat, reicht zum Nachweis der nicht auf den konkreten Schädigungsfall, sondern auf das generelle Verhalten des Schädigers in dem entsprechenden Pflichtenkreis abstellenden Entlastungsvoraussetzungen des § 708 BGB nicht aus (Bestätigung von BGH, Urteil vom 26. Juni 1989, II ZR 128/88, WM 1989, 1850 ff.).

    a) Dabei kann dahingestellt bleiben, ob - anders als das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der Entscheidung des erkennenden Senats vom 15. Oktober 2007 (II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 25; siehe aber auch BGH, Urteil vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, WM 1989, 1850, 1852) angenommen hat - der Haftungsmaßstab des § 708 BGB in Fällen wie dem vorliegenden gar keine Anwendung findet, wie die Revision in Übereinstimmung mit Teilen der Literatur meint (vgl. die Darstellung des Meinungsstandes bei Staudinger/Habermeier, BGB, 2003, § 708 Rn. 12 ff. sowie Andreas Bergmann, jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 708 Rn. 5 ff.).

    Der Umstand, dass der Gesellschafter sich durch die schadensbegründende Handlung zugleich selbst geschädigt hat, reicht entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts zum Nachweis der nicht auf den konkreten Schädigungsfall, sondern auf das generelle Verhalten des Schädigers in dem entsprechenden Pflichtenkreis abstellenden Entlastungsvoraussetzungen des § 708 BGB nicht aus (BGH, Urteil vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, WM 1989, 1850, 1852; Staudinger/Habermeier, BGB, 2003, § 708 Rn. 8; MünchKomm BGB/Ulmer/Schäfer, 6. Aufl., § 708 Rn. 20; Servatius in Henssler/Strohn, § 708 BGB Rn. 7 f., 11; Erman/H.P. Westermann, BGB, 13. Aufl., § 708 Rn. 8;Schöne in Bamberger/Roth, BeckOK-BGB, Stand: 1. Februar 2013, § 708 Rn. 19; Andreas Bergmann, jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 708 Rn. 39; Soergel/Hadding/Kießling, BGB, 13. Aufl., § 708 Rn. 8).

    Ohne einen derartigen Vortrag ist davon auszugehen, dass der in Anspruch genommene Gesellschafter in eigenen Angelegenheiten die verkehrsübliche Sorgfalt anwendet (BGH, Urteil vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, WM 1989, 1850, 1852 mwN).

  • BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06

    Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs unter Gesellschaftern bürgerlichen Rechts

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Das Berufungsgericht ist rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, dass zwischen dem Beklagten und S.    eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet worden ist und dass zwischen mehreren - entsprechend § 128 HGB im Außenverhältnis persönlich haftenden - Gesellschaftern einer solchen Außen-GbR ein echtes Gesamtschuldverhältnis besteht, auf das § 426 Abs. 1 BGB Anwendung findet (BGH, Urteil vom 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 14).

    Dieser Maßstab ist grundsätzlich auch für den Ausgleich im Innenverhältnis maßgebend (BGH, Urteil vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 76; Urteil vom 17. Dezember 2001 - II ZR 382/99, ZIP 2002, 394, 396; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 25; Beschluss vom 9. Juni 2008 - II ZR 268/07, ZIP 2008, 1915 Rn. 2).

    a) Dabei kann dahingestellt bleiben, ob - anders als das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der Entscheidung des erkennenden Senats vom 15. Oktober 2007 (II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 25; siehe aber auch BGH, Urteil vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, WM 1989, 1850, 1852) angenommen hat - der Haftungsmaßstab des § 708 BGB in Fällen wie dem vorliegenden gar keine Anwendung findet, wie die Revision in Übereinstimmung mit Teilen der Literatur meint (vgl. die Darstellung des Meinungsstandes bei Staudinger/Habermeier, BGB, 2003, § 708 Rn. 12 ff. sowie Andreas Bergmann, jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 708 Rn. 5 ff.).

  • BGH, 09.06.2008 - II ZR 268/07

    Alleinhaftung des schuldhaft handelnden Gesellschafters einer BGB-Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Dieser Maßstab ist grundsätzlich auch für den Ausgleich im Innenverhältnis maßgebend (BGH, Urteil vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 76; Urteil vom 17. Dezember 2001 - II ZR 382/99, ZIP 2002, 394, 396; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 25; Beschluss vom 9. Juni 2008 - II ZR 268/07, ZIP 2008, 1915 Rn. 2).

    Wie auch sonst im Innenausgleich von Gesamtschuldnern (vgl. hierzu Staudinger/Looschelders, BGB, 2012, § 426 Rn. 63 ff.) kann dies unter Heranziehung des Gedankens des § 254 BGB im Innenverhältnis zu einer anderweitigen oder sogar zur alleinigen Haftung des schuldhaft handelnden Gesellschafters führen (BGH, Beschluss vom 9. Juni 2008 - II ZR 268/07, ZIP 2008, 1915 Rn. 2, 6).

  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 382/99

    Rückgriffsanspruch des einen Gesellschaftsgläubiger befriedigenden Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Dieser Maßstab ist grundsätzlich auch für den Ausgleich im Innenverhältnis maßgebend (BGH, Urteil vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 76; Urteil vom 17. Dezember 2001 - II ZR 382/99, ZIP 2002, 394, 396; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 25; Beschluss vom 9. Juni 2008 - II ZR 268/07, ZIP 2008, 1915 Rn. 2).
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82

    Berücksichtigung nicht fristgerechten Vorbringens

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Das Urteil erbringt gem. § 418 Abs. 1 ZPO vollen Beweis für die darin bezeugten Tatsachen des Prozessgeschehens; die Revisionserwiderung zeigt nicht auf, dass die Klägerin insoweit Gegenbeweis (§ 418 Abs. 2 ZPO) angeboten hat (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 135/82, ZIP 1983, 864, 867 mwN).
  • BGH, 15.01.1988 - V ZR 183/86

    Gesamtschuldnerausgleich in der Auseinandersetzung einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Dieser Maßstab ist grundsätzlich auch für den Ausgleich im Innenverhältnis maßgebend (BGH, Urteil vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 76; Urteil vom 17. Dezember 2001 - II ZR 382/99, ZIP 2002, 394, 396; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 25; Beschluss vom 9. Juni 2008 - II ZR 268/07, ZIP 2008, 1915 Rn. 2).
  • BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78

    Voraussetzungen für den Gesamtschuldnerausgleich - Anforderungen an Ansprüche von

    Auszug aus BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12
    Das Berufungsgericht ist rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, dass zwischen dem Beklagten und S.    eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet worden ist und dass zwischen mehreren - entsprechend § 128 HGB im Außenverhältnis persönlich haftenden - Gesellschaftern einer solchen Außen-GbR ein echtes Gesamtschuldverhältnis besteht, auf das § 426 Abs. 1 BGB Anwendung findet (BGH, Urteil vom 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 14).
  • BGH, 19.01.2021 - VI ZR 210/18

    Haftung der Eltern bei nicht ausreichender Aufsicht über ihr Kind

    Wenn sich Eltern auf den Maßstab der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten berufen, trifft sie die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass sie in eigenen Angelegenheiten eine geringere als die im Verkehr erforderliche Sorgfalt anzuwenden pflegen (vgl. BGH, Urteile vom 24. September 2013 - II ZR 391/12, NJW 2013, 3572 Rn. 14; vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, NJW 1990, 573, juris Rn. 28 [jew. zu § 708 BGB]; Huber, in: MüKo-BGB, 8. Aufl., § 1664 Rn. 21).

    Abzustellen ist auf das generelle Verhalten des Schädigers in dem entsprechenden Pflichtenkreis (vgl. BGH, Urteile vom 24. September 2013 - II ZR 391/12, NJW 2013, 3572 Rn. 14; vom 26. Juni 1989 - II ZR 128/88, NJW 1990, 573, juris Rn. 28 [jew. zu § 708 BGB]; Schaub, in: BeckOGK BGB [1.12.2020], § 277 Rn. 15).

  • BGH, 09.12.2014 - II ZR 360/13

    Insolvente GmbH & Co. KG: Haftung bei verbotenen Auszahlungen aus dem Vermögen

    Zwischen mehreren nach § 128 HGB im Außenverhältnis persönlich haftenden Gesellschaftern besteht ein Gesamtschuldverhältnis, auf das § 426 Abs. 1 BGB Anwendung findet (BGH, Urteil vom 24. September 2013 - II ZR 391/12, ZIP 2013, 2152 Rn. 9 mwN).

    Die Haftungsquote des einzelnen Gesellschafters folgt dabei den gesellschaftsvertraglichen Vereinbarungen bzw. dem Gewinn- und Verlustanteil (vgl. BGH, Urteil vom 24. September 2013 - II ZR 391/12, ZIP 2013, 2152 Rn. 10).

  • OLG Köln, 15.10.2020 - 4 U 82/19
    Der Umstand, dass der Gesellschafter sich durch die schadensbegründende Handlung zugleich selbst geschädigt hat, reicht zum Nachweis der nicht auf den konkreten Schädigungsfall, sondern auf das generelle Verhalten des Schädigers in dem entsprechenden Pflichtenkreis abstellenden Entlastungsvoraussetzungen des § 708 BGB nicht aus (BGH, Urteil vom 24. September 2013 - II ZR 391/12 -, juris Rn. 14 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Zweibrücken, 28.06.2023 - 7 U 106/21

    Auf die Pläne eines Ingenieurs darf der Tiefbauer sich verlassen!

    Dies kann ggfs. auch dazu führen, dass der Verursachungsanteil des einen Schädigers hinter dem des anderen vollständig zurücktritt und damit dessen Haftung entfällt (vgl. BGH NJW-RR 2009, 49; NJW 2013, 3572, 3573).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.12.2014 - L 11 KR 4545/14
    Außerdem kann er gegenüber seinen früheren Mitgesellschaftern einen Ausgleichanspruch im Rahmen des Gesamtschuldnerausgleichs (§ 426 BGB) geltend machen (vgl BGH 24.09.2013, II ZR 391/12, NJW 2013, 3572).
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