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   BGH, 13.01.1966 - II ZR 68/64   

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https://dejure.org/1966,1130
BGH, 13.01.1966 - II ZR 68/64 (https://dejure.org/1966,1130)
BGH, Entscheidung vom 13.01.1966 - II ZR 68/64 (https://dejure.org/1966,1130)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 1966 - II ZR 68/64 (https://dejure.org/1966,1130)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grundsätze der ergänzenden Vertragsauslegung - Überprüfung der Tätigkeitsvergütung - Anspruch auf Erhöhung der Tätigkeitsvergütung - Anpassung des Vergütung an die wirtschaftliche Entwicklung - Angemessene Vergütung eines geschäftsführenden Gesellschafters - Vergütung ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1966, 474
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus BGH, 13.01.1966 - II ZR 68/64
    Ein gesellschaftsrechtlicher Anspruch ist nicht verwirkt, wenn die anspruchsberechtigten Gesellschafter ihn zwar verspätet geltend machen, die Verspätung aber darauf beruht, daß sie dem ersatzpflichtigen Gesellschafter vertraut haben und dieser dem ihm entgegengebrachten Vertrauen durch eine pflichtwidrige Handlungsweise und mangelnde Aufklärung nicht gerecht geworden ist (BGHZ 25, 47).
  • BGH, 02.03.2009 - II ZR 264/07

    Bedeutung der Feststellung des Jahresabschlusses bei der GmbH

    Ob insoweit in der (einvernehmlichen) Feststellung des Jahresabschlusses ein abstraktes Schuldanerkenntnis (vgl. zur Personengesellschaft: Sen. Urt. v. 11. Januar 1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; v. 13. Januar 1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474) oder ein Feststellungsvertrag (vgl. Senat, BGHZ 132, 263, 266 f. m.w. Literaturnachw. - zur KG) im Sinne eines deklaratorischen ("kausalen") Anerkenntnisses (h.M.: vgl. zum Meinungsstand Ehricke in Ebenroth/Boujong/Jost/Strohn, HGB 2. Aufl. § 120 Rdn. 35 m.w.Nachw.; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1994, 1455, 1457 f. ; vgl. insbesondere auch Hüffer in MünchKommBGB § 781 Rdn. 16 ff. mit eingehender Begründung) zu sehen ist, kann hier schon deshalb offen bleiben, weil die Qualifizierung in der einen oder der anderen Richtung regelmäßig von den Umständen des Einzelfalls abhängt.
  • BGH, 09.02.2009 - II ZR 292/07

    Sanitary

    Soweit der vom Beklagten als Geschäftsführer aufgestellte, vom Steuerberater testierte und vom Beklagten als Alleingesellschafter festgestellte Jahresabschluss 1990 betroffen ist, der zu Lasten des Beklagten für das Konto Nr. 15 eine Forderung der Schuldnerin über 827.735,72 DM ausweist (Anhang Pos. 27, vgl. GA I, 181, 59), kann der Bilanzfeststellung, d.h. ihrer Verbindlicherklärung jedenfalls im Innenverhältnis zwischen Gesellschaftern und Gesellschaft (vgl. BGHZ 132, 263, 266 - zur KG), die Wirkung eines zivilrechtlich verbindlichen Schuldanerkenntnisses zukommen (vgl. zur Personengesellschaft: Sen. Urt. v. 11. Januar 1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; v. 13. Januar 1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26. November 1993, NJW-RR 1994, 1455, 1458).
  • BGH, 10.05.2011 - II ZR 227/09

    BGB-Gesellschaft: Verjährung des Anspruchs der Gesellschaft gegen den

    Der Kläger hat durch Vorlage der von beiden Parteien festgestellten und damit als zwischen ihnen verbindlich anerkannten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 1960 - II ZR 69/59, WM 1960, 187, 188; Urteil vom 13. Januar 1966 - II ZR 68/64, WM 1966, 448, 449; Urteil vom 29. März 1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263, 266; Urteil vom 2. März 2009 - II ZR 264/07, ZIP 2009, 1111 Rn. 15) Bilanz zum 31. Dezember 1994 dargetan, dass zum Ausgleich der Verbindlichkeiten der Gesellschaft zu diesem Stichtag über den Wert der Aktiva hinaus nicht nur der Kläger, sondern auch der Beklagte den vollen Betrag seines negativen Kapitalkontos in die Gesellschaftskasse hätte zahlen müssen.
  • BGH, 22.09.1970 - VI ZR 193/69

    Haftung - Dienstleistungszeugnis - Handlungsbevollmächtigter - Unterschlagung

    In diesem Sinne hat der BGH einen Fall entschieden, in welchem der Leiter einer Filiale mit der Einziehung von Forderungen betraut worden war (Urt. vom 11.03.1963 - II ZR 68/64 - LM BGB § 254 [Da] Nr. 13).
  • OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11

    Kommanditgesellschaft: Folgen der Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses für

    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung in der einvernehmlichen Feststellung des Jahresabschlusses ein abstraktes Schuldanerkenntnis (vgl. zur Personengesellschaft: BGH, Urteil vom 11.01.1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; Urteil vom 13.01.1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474) oder einen Feststellungsvertrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) im Sinne eines deklaratorischen ("kausalen") Anerkenntnisses bejaht (BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659).
  • OLG Hamm, 17.12.2008 - 8 U 40/06

    Darlegungslast und Beweislast i.R.e. zweckwidrigen Verwendung von Baugeld;

    Allerdings liegt in der Bilanzfeststellung, die der Beklagte als Alleingesellschafter durch Unterzeichnung der Bilanz bewirkt hat, nach herrschender Ansicht ein konstitutives Schuldanerkenntnis i.S.d. § 781 BGB, soweit Ansprüche zwischen Gesellschafter und Gesellschaft betroffen sind, (vgl. BGH, LM § 239 (Hb) ZPO Nr. 13; BGH, BB 1966, 474; vgl. auch Palandt/Sprau, 67. Aufl., § 781 Rn. 7 m.w.N.; offen gelassen von OLG Düsseldorf, NJW-RR 1994, 1455, 1458).
  • KG, 23.12.1987 - 2 W 6008/87
    Die Verwirkung setzt voraus, daß der Berechtigte durch sein Verhalten den Eindruck erweckt hat, er wolle sein Recht nicht mehr geltend machen, der Verpflichtete sich hierauf eingerichtet hat und ihm die verspätete Inanspruchnahme nicht mehr zugemutet werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. BGHZ 25, 52, 53 für den Fall, daß der Geschäftsführer die tatsächlichen Grundlagen eines Schadensersatzanspruchs längere Zeit verheimlicht hat; BGH BB 1966, 474; Palandt/Heinrichs, BGB, 46. Aufl., § 242 Anm. 9 d bb m.N.).
  • OLG Hamm, 27.04.2009 - 8 U 115/08

    Rechtliche Ausgestaltung der Tätigkeitsvergütung eines Kommanditisten

    Ohne Erfolg führt der Kläger in diesem Zusammenhang ins Feld, unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 13.01.1966 (II ZR 68/64) binde ihn der Bilanzfeststellungsbeschluss nicht.
  • OLG Celle, 22.10.1981 - 12 U 9/81
    Verwirkung scheidet aus, wenn der Verpflichtete die tatsächlichen Grundlagen des Anspruchs verheimlicht hat (vgl. BGHZ 25, 53; BGH BB 1966, 474).
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