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   BGH, 04.04.1968 - II ZR 68/66   

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https://dejure.org/1968,1435
BGH, 04.04.1968 - II ZR 68/66 (https://dejure.org/1968,1435)
BGH, Entscheidung vom 04.04.1968 - II ZR 68/66 (https://dejure.org/1968,1435)
BGH, Entscheidung vom 04. April 1968 - II ZR 68/66 (https://dejure.org/1968,1435)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abtretung eines Kommanditanteils - Vertragliche Vereinbarung von Inhalt und Umfang der Sonderrechtsnachfolge - Rückzahlung zuviel geleisteter Vorschüsse auf einen vermeintlichen Gewinnanteil - Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft - Haftung aus Verschulden beim ...

Papierfundstellen

  • WM 1968, 892
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.04.1966 - II ZR 120/64

    Übertragung eines OHG-Gesellschaftsanteils

    Auszug aus BGH, 04.04.1968 - II ZR 68/66
    Bei der Übertragung eines Gesellschaftsanteils, dem die übrigen Gesellschafter vorbehaltlos zugestimmt haben, steht es den Vertragschließenden frei, zu bestimmen, welche Verbindlichkeiten, die der Veräußerer gegenüber der Gesellschaft hat, auf den Erwerber übergehen sollen (BGHZ 45, 221, 222) [BGH 25.04.1966 - II ZR 120/64].
  • BGH, 20.07.2010 - XI ZR 465/07

    Mittelbare Beteiligung an einem Immobilienfonds: Nichtigkeit der Übertragung von

    Allerdings hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs die Frage für die fehlerhafte Übertragung eines Kommanditanteils bejaht (siehe BGH, Urteile vom 4. April 1968 - II ZR 68/66, WM 1968, 892, 893 und vom 18. Januar 1988 - II ZR 140/87, WM 1988, 418, 419), dagegen aber für die anfechtbare Abtretung eines GmbH-Anteils unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung erstmals in seiner Entscheidung vom 22. Januar 1990 (II ZR 25/89, WM 1990, 505, 508; bestätigt im Urteil vom 27. März 1995 - II ZR 3/94, NJW-RR 1995, 1182, 1183; siehe auch BGH, Urteil vom 17. Januar 2007 - VIII ZR 37/06, WM 2007, 562, Tz. 19 f.) und auch im Fall des fehlerhaften Gesellschafterwechsels in der Vorgesellschaft (GmbH) verneint (siehe BGH, Urteil vom 13. Dezember 2004 - II ZR 409/02, WM 2005, 282, 283).
  • BGH, 29.10.1990 - II ZR 241/89

    Wirksamkeit eines Wettbewerbsverbots

    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß Wettbewerbsbeschränkungen auf das örtlich, zeitlich und gegenständlich notwendige Maß beschränkt bleiben müssen, daß sie nur zum Ziel haben dürfen, den einen Teil davor zu schützen, daß der andere Teil die Erfolge seiner Arbeit illoyal verwertet oder sich in sonstiger Weise zu seinen Lasten die Freiheit der Berufsausübung mißbräuchlich zunutze macht (vgl. BGHZ 91, 1, 6 f. [BGH 26.03.1984 - II ZR 229/83]; Sen.Urt. v. 4. April 1968 - II ZR 68/66, WertpMitt 1968, 892, 894; v. 28. April 1986 - II ZR 254/85, WertpMitt 1986, 1251, 1252 f. = ZIP 1986, 1056; v. 14. Juli 1986 - II ZR 296/85, WertpMitt 1986, 1282; v. 16. Oktober 1989 - II ZR 2/89, WertpMitt 1990, 13, 16 = ZIP 1990, 586).
  • OLG Karlsruhe, 05.02.2016 - 8 U 2/14

    Erwerb von Gesellschaftsanteilen: Rückabwicklung eines Kaufvertrages über

    Dem steht die von der Berufung zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteile vom 24. Oktober 1951 - II ZR 18/51 -, BGHZ 3, 285 ff.; vom 4. April 1968 - II ZR 68/66 -, WM 1968, S. 892 f.; vom 18. Januar 1988 - II ZR 140/87 -, juris; vom 22. Januar 1990 - II ZR 25/89 -, juris; vom 21. Juli 2003 - II ZR 387/02 -, juris und vom 20. Juli 2010 - XI ZR 465/07 -, juris) nicht entgegen.
  • KG, 20.01.2011 - 23 U 209/10

    Kommanditgesellschaft: Anspruch auf Mitwirkung bei der Handelsregisteranmeldung

    Denn eine ggfs. fehlerhafte Übertragung des Kommanditanteils ist nach den Grundsätzen der fehlerhaften Gesellschaft zu behandeln (BGH WM 2010, 1555, juris Rdnr. 36 = NJW-RR 2010, 1402; WM 1968, 892; 1988, 418 = NJW 1988, 1321; E/B/J/S/Wertenbruch, a.a.O., § 105, Rdnr. 203; a.A. Baumbach/Hopt, a.a.O., § 105, Rdnr. 94; MünchKommHGB/Schmidt, 2. Aufl., § 105, Rdnr. 223 und 256 unter allerdings nicht einschlägiger Berufung auf BGH NJW 1990, 1915).
  • BGH, 18.01.1988 - II ZR 140/87

    Wirksamkeit der Abtretung eines Kommanditanteils nach den Grundsätzen der

    Entsprechendes gilt, wenn die Rechtsnachfolge in der Weise vollzogen wird, daß der ausscheidende Gesellschafter dem nachfolgenden seinen Gesellschaftsanteil mit Zustimmung der übrigen Gesellschafter abtritt (vgl. Sen. Urt. v. 14.04.1968 - II ZR 68/66, WM 1968, 892, 893; v. 13.03.1975 - II ZR 512, 514).
  • BGH, 09.05.1974 - II ZR 84/72

    Rechtmäßigkeit einer Geschäftsführungsmaßnahme in einer OHG - Umfang der

    Allerdings gehen, wenn ein Gesellschafter seinen Anteil durch Rechtsgeschäft auf einen Dritten oder auf einen bestimmten Mitgesellschafter überträgt, seine Gesellschaftsverbindlichkeiten, wie sie sich aus dem Rechenwerk der Gesellschaft ergeben, im Zweifel auf den Erwerber über (BGHZ 45, 221; Urt. v. 4.4. 68 - II ZR 68/66, WM 1968, 892).
  • OLG Hamm, 04.01.2001 - 27 U 109/00

    Veräußerung von Anteilen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Ausgleichspflicht

    Ob neben dem Beklagten als dem früheren Gesellschafter auch der neue Gesellschafter St mit dem Gesellschaftsvermögen für die Altverbindlichkeiten der Gesellschaft haftet (vgl. hierzu BGHZ 79, 378) und ob der neue Gesellschafter im Innenverhältnis der Parteien des Anteilsübertragungsvertrages bestehende Verpflichtungen mit befreiender Wirkung vom Veräußerer übernehmen kann (vgl. hierzu BGH in WM 1986, 1315; NJW 1981, 1096; WM 1968, 892; Ulmer, Rn. 36 zu § 719 BGB), kann hier schon deshalb offen bleiben, weil derartige Regelungen an der verbleibenden gesamtschuldnerischen Haftung des Veräußerers - neben derjenigen des Erwerbers - im Außenverhältnis nichts ändern würden, sondern allein Freistellungs- oder Ausgleichsansprüche des Veräußerers gegenüber dem neuen Gesellschafter auslösen könnten.
  • OLG Nürnberg, 06.07.1993 - 3 U 1339/93
    In der Tat gehen sowohl bei den Personengesellschaften wie bei der GmbH mit dem Gesellschaftsanteil sämtliche Sozialverbindlichkeiten - hier also: auch jene Schuld des Beklagten von DM 80.483,24 - befreiend auf den Erwerber über, soweit sie sich aus der Bilanz ergeben und die Parteien nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbaren (s. BGHZ 45, S. 221, 223 = NJW 1966, S. 1307; BGH, LM Nr. 3 zu § 115 HGB = NJW 1974, S. 1555; WM 1968, S. 892; NJW 1993, S. 1325, 1328; Scholz/Winter, GmbHG , 8. Aufl., § 14 Rdnr. 14, § 15 Rdnr. 6; Hachenberg/Zutt, GmbHG , 8. Aufl. 1991, § 15 Rdnr. 134 f.) Auch hieraus folgt, daß sich die fragliche Forderung der Klägerin wegen der Entnahmen des Beklagten und der Inanspruchnahme von Dienstleistungen gegen den oder die Erwerber der Geschäftsanteile richtet.
  • OLG Brandenburg, 12.06.1996 - 7 U 156/95

    Nichtige Abberufung eines Gesellschafters; Nichtigkeitsfeststellungsklage analog

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