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   BGH, 21.03.1979 - II ZR 91/78   

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https://dejure.org/1979,9786
BGH, 21.03.1979 - II ZR 91/78 (https://dejure.org/1979,9786)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1979 - II ZR 91/78 (https://dejure.org/1979,9786)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1979 - II ZR 91/78 (https://dejure.org/1979,9786)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bindung eines Konkursverwalters an einen ohne seine Beteiligung gerichtlich geschlossenen Vergleich - Statthaftigkeit eines Urkundenprozesses zur Feststellung einer Forderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1979, 614
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.02.1955 - I ZR 108/53

    Beweislast für Rechtsmängel

    Auszug aus BGH, 21.03.1979 - II ZR 91/78
    Soweit der Kläger hilfsweise die Verurteilung der Beklagten zu 2 verlangt, die Feststellung seiner Forderung zur Vergleichstabelle zu bewilligen, und außerdem gegenüber beiden Beklagten Feststellungsanträge stellt, ist seine Klage in der gewählten Prozeßart - dem Urkundenprozeß - unstatthaft (so für Feststellungsklagen bereits BGHZ 16, 307, 313).
  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 2/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen für eine außerordentliche

    Kann dagegen der Beschleunigungszweck nicht oder nur unvollkommen erreicht werden, dann besteht kein hinreichender Grund, die beklagte Partei der Gefahr eines - möglicherweise falschen - Vorbehaltsurteils auszusetzen (BGH, Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614).

    bb) Aus diesem Grund ist die Erhebung einer Feststellungsklage im Urkundenprozess unstatthaft (BGH, Urteil vom 31. Januar 1955 - II ZR 136/54, BGHZ 16, 207, 213; Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614; Musielak/Voit, ZPO, 9. Aufl., § 592 Rn. 3; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 592 Rn. 3).

  • BGH, 06.11.2012 - II ZR 176/12

    Kapitalanlegerbeitritt zu einem geschlossenen Fonds in der Rechtsform einer

    Kann dagegen der Beschleunigungszweck nicht oder nur unvollkommen erreicht werden, dann besteht kein hinreichender Grund, die beklagte Partei der Gefahr eines - möglicherweise falschen - Vorbehaltsurteils auszusetzen (BGH, Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614).

    Aus diesem Grund ist die Erhebung einer Feststellungsklage im Urkundenprozess unstatthaft (BGH, Urteil vom 31. Januar 1955 - II ZR 136/54, BGHZ 16, 207, 213; Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614; Musielak/Voit, ZPO, 9. Aufl., § 592 Rn. 3; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 592 Rn. 3).

  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 3/11

    Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer BGB-Gesellschaft: Umdeutung einer

    Kann dagegen der Beschleunigungszweck nicht oder nur unvollkommen erreicht werden, dann besteht kein hinreichender Grund, die beklagte Partei der Gefahr eines - möglicherweise falschen - Vorbehaltsurteils auszusetzen (BGH, Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614).

    bb) Aus diesem Grund ist die Erhebung einer Feststellungsklage im Urkundenprozess unstatthaft (BGH, Urteil vom 31. Januar 1955 - II ZR 136/54, BGHZ 16, 207, 213; Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614; Musielak/Voit, ZPO, 9. Aufl., § 592 Rn. 3; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 592 Rn. 3).

  • BGH, 09.03.2021 - II ZB 16/20

    Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit im Urkundenprozess; Klage auf Zahlung einer

    Zweck des Urkundenprozesses ist es, dem durch Urkunden legitimierten Gläubiger möglichst schnell einen vollstreckbaren (§ 708 Nr. 4 ZPO), wenn auch vielleicht nur vorläufigen Titel zu verschaffen (BGH, Urteil vom 25. März 1970 - VIII ZR 202/69, BGHZ 53, 357, 361; Urteil vom 24. April 1974 - VIII ZR 211/72, BGHZ 62, 286, 290; Urteil vom 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614; Urteil vom 9. Juni 1994 - IX ZR 125/93, ZIP 1994, 1555, 1557, in BGHZ 126, 217 nicht abgedruckt; Urteil vom 18. September 2007 - XI ZR 211/06, BGHZ 173, 366 Rn. 21; Urteil vom 22. Mai 2012 - II ZR 2/11, ZIP 2012, 1500 Rn. 43).
  • BGH, 09.04.1992 - IX ZR 304/90

    Liquidationsvergleich

    Sie können sich nur an den Treuhänder, ihren Sachwalter, halten (vgl. BGH, Urt. v. 21. März 1979 - II ZR 91/78, WM 1979, 614; ebenso Bley/Mohrbutter, a.a.O. § 82 Rdnr. 15; Künne KTS 1971, 235, 240).

    Die Stundung entfaltet erst dann keine Wirkung mehr, wenn feststeht, daß die Verwertung des haftenden Vermögens weniger als die den Gläubigern zustehende Mindestquote ergibt (BGH, Urt. v. 21. März 1979 aaO).

    Forderungserlaß und Stundung wirken in gleicher Weise auch zugunsten der persönlich haftenden Gesellschafterin (BGHZ 26, 126, 132; Urt. v. 21. März 1979 aaO; Bley/Mohrbutter, a.a.O. § 109 Rdnr. 21).

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