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   BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62   

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BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62 (https://dejure.org/1964,89)
BGH, Entscheidung vom 17.02.1964 - II ZR 98/62 (https://dejure.org/1964,89)
BGH, Entscheidung vom 17. Februar 1964 - II ZR 98/62 (https://dejure.org/1964,89)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 41, 151
  • NJW 1964, 1123
  • MDR 1964, 483
  • VersR 1964, 492
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.10.2005 - VIII ZR 16/05

    Inhaltskontrolle der Allgemeinen Einkaufsbedingungen eines Baumarktbetreibers

    Das gilt nicht nur für die Verwendung gegenüber Verbrauchern, für die das ausdrückliche Klauselverbot des § 309 Nr. 12 lit. a BGB eingreift, sondern nach der ständigen, schon vor dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes entwickelten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch für den kaufmännischen Verkehr (BGHZ 41, 151, 155; 101, 172, 184; BGH, Urteil vom 23. Februar 1984 - VII ZR 274/82, NJW 1985, 3016 unter II 3 a; Urteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 333/94, NJW 1996, 1537 unter II 3 b, jeweils m.w.Nachw.; zustimmend Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 9. Aufl., § 11 Nr. 15 Rdnr. 25; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 4. Aufl., § 11 Nr. 15 Rdnr. 29, 30; MünchKommBGB/Basedow, Bd. 2a, 4. Aufl., § 309 Nr. 12 Rdnr. 20; Becker in Bamberger/Roth, BGB, § 309 Nr. 12 Rdnr. 12; Erman/Roloff, BGB, 11. Aufl., § 309 Rdnr. 154).
  • BGH, 18.12.1990 - VI ZR 169/90

    Darlegungs- und Beweislast des Krankenhausträgers bei Verletzung eines Patienten

    Jedoch kann die Beweislastumkehr nach dem Sinn der Beweisregel auch den Nachweis eines objektiven Pflichtverstoßes des Schuldners umfassen, wenn der Gläubiger im Herrschafts- und Organisationsbereich des Schuldners zu Schaden gekommen ist und die den Schuldner treffenden Vertragspflichten (auch) dahin gingen, den Gläubiger gerade vor einem solchen Schaden zu bewahren (vgl. BGHZ 3, 162, 174; 8, 239, 241 f.; 27, 236, 238 ff.; 41, 151, 153; 51, 91, 103 ff.; 67, 383, 387; Senatsurteil vom 19. Juni 1973 - VI ZR 178/71 - VersR 1973, 862 f; OLG Hamm NJW-RR 1989, 468 [OLG Hamm 28.10.1988 - 26 U 65/88]; Palandt/Heinrichs, BGB 49. Aufl., § 282 Anm. 2 c) bb); Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 1, Anh. § 282 Rdn. 37, 57, 88 ff.).
  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13

    Schadensersatzprozess gegen einen Werkunternehmer: Anscheinsbeweis bei

    Dies setze voraus, dass der Gläubiger bei der Abwicklung des Vertrages geschädigt worden sei (Bezug auf BGH, Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 54/52, BGHZ 8, 239, 241; vom 29. Oktober 1959 - VII ZR 176/58, VersR 1960, 344, 345; vom 17. Februar 1964 - II ZR 98/62, BGHZ 41, 151, 153; vom 18. Juni 1985 - X ZR 71/84, BauR 1985, 704, 705).

    Während sich die Entscheidungen vom 29. Oktober 1959 (VII ZR 176/58, aaO), vom 17. Februar 1964 (II ZR 98/62, aaO) und vom 18. Juni 1985 (X ZR 71/84, aaO) überhaupt nicht mit dem Beweis ersten Anscheins beschäftigen, ging es bei der Entscheidung vom 18. Dezember 1952 (VI ZR 54/52, aaO) um die Anwendung des Anscheinsbeweises bei einem Verkehrsunfall mit der Haftung aus unerlaubter Handlung und einem Beförderungsvertrag.

  • OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12

    Haftung bei Kraftfahrzeugschaden: Verkehrssicherungs- bzw. Sorgfaltspflichten des

    Dies deckt sich mit der zu § 282 BGB aF entwickelten Rspr.: Demnach konnte die Beweislastumkehr des § 282 BGB aF auch den Nachweis eines objektiven Pflichtenverstoßes umfassen, wenn der Gläubiger im Herrschaftsbereich des Schuldners zu Schaden kam und die den Schuldner treffenden Verhaltenspflichten auch darauf abzielten, den Gläubiger vor einem solchen Schaden zu bewahren (BGH, Urt. v. 18.12.1990 - VI ZR 169/90, NJW 1991, 1540, 1541; BGHZ 3, 162, 174; 41, 151, 153; 51, 91, 103;67,383,387).
  • BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 195/82

    Formularmäßige Anpassung des Gebiets eines Vertragshändlers

    Unangemessen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine AGB- oder Formularklausel, in der der die Vertragsgestaltung einseitig für sich in Anspruch nehmende Verwender mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit diese nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruhen, sondern dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ 41, 151, 154; 51, 55, 59; 60, 243, 245; 63, 238, 239; 74, 383, 390, jeweils m.w.N.).

    Denn je stärker der Gerechtigkeitsgehalt des verdrängten Rechtssatzes ist, desto gewichtiger müssen die Gründe für eine Abweichung sein, die außerdem einen angemessenen Ausgleich zugunsten des Vertragspartners anbieten muß, wenn sie dem Äquivalenzerfordernis gerecht werden will (BGHZ 41, 151, 154).

  • BGH, 22.02.1967 - VIII ZR 215/64

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Maklers auf Zahlung einer Provision -

    Der Vertragspartner unterwirft sich aber nur solchen Klauseln, mit denen er billigerweise rechnen konnte (BGHZ 38, 183, 185; 41, 151, 154) [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62].
  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 11/86

    Anforderungen an Inhalt der Anfechtungsklage zur Wahrung der Anfechtungsfrist;

    Die Klauseln verstoßen, soweit sie aus der Zeit nach Inkrafttreten des AGB-Gesetzes am 1. April 1977 stammen, nicht gegen die Vorschriften dieses Gesetzes, und können, soweit sie aus früherer Zeit herrühren, auch nach den Grundsätzen über die richterliche Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (vgl. dazu BGHZ 22, 90; 41, 151, 154 ff.; 60, 377, 380 f.) nicht beanstandet werden.
  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Ähnlich hat der II. Zivilsenat (BGHZ 41, 151, 154) die Auffassung vertreten, je stärker der Gerechtigkeitsgehalt der vom Gesetzgeber aufgestellten Dispositivnormen sei, ein desto strengerer Maßstab müsse an die Vereinbarkeit von Abweichungen in allgemeinen Geschäftsbedingungen mit dem Grundsatz von Treu und Glauben angelegt werden.

    Nicht selten stehen auch einzelne Bestimmungen über Haftungsbeschränkungen und Freizeichnungsklauseln in Frage (so BGHZ 38, 138 und 41, 151).

    Die allgemeinen Geschäftsbedingungen entbehren danach der Rechtswirksamkeit, soweit sie unangemessene, überraschende Klauseln enthalten, in denen sich die mißbräuchliche Verfolgung einseitiger Interessen auf Kosten des Geschäftspartners verkörpert und die daher bei Abwägung der Interessen der normalerweise an solchen Geschäften beteiligten Kreise der Billigkeit widersprechen (BGHZ 41, 151, 154; Urteil des erkennenden Senats vom 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 - LM BGB § 652 Nr. 14 = BGH Warn 1964 Nr. 251 = WM 1964, 1319).

    Gerade weil die Geschäftsbedingungen ihre Rechtswirksamkeit nicht aus freier Vereinbarung, sondern nur von der Unterwerfung des ändern Vertragsteils ableiten können, muß ihnen die Anerkennung versagt worden, wenn die in ihnen aufgestellten Regeln mit den Grundsätzen von Treu und Glauben nicht zu vereinbaren sind (BGHZ 41, 151, 154).

  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Die Bedürfnisse des redlichen Geschäftsverkehrs, der sich unter der Herrschaft von allgemeinen Geschäftsbedingungen abspielen soll, verlangen, daß diese Bedingungen sich im Rahmen dessen halten, was billig und gerecht denkenden Menschen als angemessen erscheint, Kur auf solche Bedingungen, mit denen billiger- und gerechter Weise gerechnet werden muß, kann sich deshalb das Einverständnis des Vertragsteiles beziehen, der sich den von dem anderen Teil einseitig aufgestellten allgemeinen Geschäftsbedingungen unterwirft (BGHZ 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 38, 183, 185; 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 22, 90, 94 [BGH 29.10.1956 - II ZR 78/55]; vgl. auch Fischer Anm. LM Nr. 1 zu AGB und BB 1957, 481, 486).
  • BGH, 27.06.2007 - VIII ZR 149/06

    Formularmäßige Vereinbarung eines Baukostenzuschusses für die Kosten des

    Ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit diese - wie hier (vgl. oben unter II 1 b bb) - nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruhen, sondern dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ 41, 151, 154; 54, 106, 109 f.; 89, 206, 210 f., jew.m.w.N.).
  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 158/71

    Maklerprovision bei Alleinauftrag

  • BGH, 01.03.2007 - I ZR 79/04

    Darlegungs- und Beweislast des Kommittenten bei Geltendmachung von

  • BGH, 13.03.1996 - VIII ZR 333/94

    Pflichten des Verkäufers bei langjährigem Bezug stets gleichartig beschaffener

  • BGH, 24.06.1987 - I ZR 127/85

    Containertransport; Ersatzpflicht des Frachtführers im kombinierten Verkehr

  • BGH, 23.02.1984 - VII ZR 274/82

    Inhaltskontrolle einzelner Klauseln der "Einheitsbedingungen für

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

  • BGH, 25.10.1966 - VI ZR 282/64

    Ersatz eines bei Aufladen von LKW-Anhänger durch Kran verursachtem Schaden -

  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

  • BGH, 28.02.1973 - IV ZR 34/71

    Maklerprovision für Folgegeschäft

  • OLG Karlsruhe, 22.03.2016 - 8 U 138/14

    Wirksamkeit vorformulierter Klauseln in Verträgen über Bauwerke mit Verbrauchern:

  • BGH, 20.05.2014 - VII ZR 254/13

    Erteilung einer Rechtsbehelfsbelehrung zum Versäumnisurteil

  • OLG Köln, 30.04.1993 - 25 U 35/92
  • BGH, 17.05.1991 - V ZR 140/90

    Formularmäßige Vereinbarung einer Ankaufspflicht des Erbbauberechtigten

  • OLG München, 04.03.2008 - 13 U 2384/07

    Werklohnklage des Bauunternehmers: Zahlungsanspruch für die Planung eines

  • BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65

    Makierprovision als Vertragsstrafe

  • BGH, 10.10.1985 - I ZR 124/83

    Wirksamkeit eines fernmündlich erteilten Auftrags zur Versicherung von Frachtgut

  • BGH, 19.06.1986 - I ZR 15/84

    Darlegungs- und Beweislast bei Verlust und Beschädigung von Lagergut

  • BGH, 20.03.1978 - II ZR 19/76

    Unwirksamkeit von Konossementsbedingungen

  • BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Maklervertrages - Vorliegen eines

  • BGH, 26.06.1997 - I ZR 248/94

    Wirksamkeit der Haftungsbefreiung des Spediteur-Frachtführers nach ADSp

  • BGH, 09.10.1981 - I ZR 188/79

    Anspruch auf Ersatz verlorengegangenen Lagergutes - Haftungsbeschränkung nach den

  • BGH, 18.10.1972 - VIII ZR 91/71

    Voraussetzungen für die Wandelung eines Kaufvertrages - Anforderungen an den

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 58/67

    Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Transportunternehmers - Grobes

  • LAG Niedersachsen, 14.01.1992 - 6 Sa 524/91

    Anwendbarkeit des AGBG; Erwerb eines Firmenwagens; Verkaufs- und

  • BGH, 05.04.1978 - VIII ZR 49/77

    Leasingvertrag

  • BGH, 27.01.1967 - Ib ZR 164/64

    Schadensersatz nach den Bedingungen für die Einstellung von Privatgüterwagen bei

  • BGH, 26.09.1991 - I ZR 143/89

    Darlegungs- und Beweislast des Einlagerers für Verbleib eingelagerter Sachen bei

  • LG Karlsruhe, 31.10.1995 - 12 O 492/95

    Gerichtsstandsklausel durch vorformulierte Geschäftsbedingungen unwirksam?

  • OLG Köln, 15.05.1973 - 15 U 196/69

    Vertragsverletzung durch Erteilung einer falschen Auskunft hinsichtlich der

  • OLG Hamburg, 17.12.1986 - 4 U 237/85
  • LAG Sachsen-Anhalt, 08.12.2004 - 8 Ta 163/04

    Kein Vergleichsmehrwert bei Freistellungsvereinbarung - Wert der

  • BGH, 13.05.1974 - VIII ZR 32/73

    Schadensersatzpflicht aus einem Kfz-Mietvertrag bzw. aus unerlaubter Handlung -

  • BGH, 01.03.1974 - I ZR 135/72

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Einlagerung von

  • BGH, 19.02.1971 - I ZR 133/69

    Erstreckung gesetzlicher Haftungsbeschränkungen für Vertragsverhältnisse auf

  • BGH, 02.12.1977 - I ZR 29/76

    Anspruch aus einer Speditionsversicherung - Voraussetzungen der Haftungsbefreiung

  • BGH, 06.12.1973 - VII ZR 17/72

    Ausschluss der Haftung eines Werkunternehmers in den Allgemeinen

  • OLG Düsseldorf, 23.12.1996 - 18 U 92/96

    Begriff des Verwendens; Begriff der Lieferfristüberschreitung

  • OLG Bremen, 31.10.1995 - 3 U 40/95

    Schadenersatz wegen positiver Vertragsverletzung eines Werkvertrages;

  • BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der fehlerhaften Trocknung von Braugerste -

  • BGH, 28.03.1973 - I ZR 41/72

    Versicherungsschutz beim Betrieb von Lagergeschäften und Güterumschlag - Umfang

  • BGH, 13.07.1972 - II ZR 138/69

    Eintragungsbescheinigung für eine Traberstute - Voraussetzung für einen

  • OLG Düsseldorf, 12.10.1995 - 18 U 43/95

    Rechtsnatur von Abholbescheinigung und Frachtbrief

  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 32/72

    Alleinbeauftragung von Maklern - Auslegung von allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • BGH, 19.02.1971 - I ZR 131/69

    Schadensersatzansprüche wegen Nässeschäden an Rohkaffee - Haftungsbeschränkung

  • BGH, 26.02.1969 - IV ZR 549/68

    Klage gegen die Feuerversicherung und eine Betriebsunterbrechungsversicherung auf

  • KG, 24.11.1976 - 16 U 2680/75

    Rechtsgrundlage für Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Grundstückes mit

  • OLG Stuttgart, 30.07.1974 - 10 U 42/74

    Anspruch gegen einen Darlehensnehmer und einen Bürgen auf Rückzahlung eines

  • OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73

    Wirksamkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen;

  • ArbG Freiburg, 10.10.1989 - 2 Ca 201/89

    Anspruch auf Zahlung restlicher Vergütung; Rückforderung gezahlten

  • OLG Hamburg, 18.06.1970 - 6 U 197/69
  • BGH, 28.02.1973 - IV ZR 136/71

    Anspruch auf Zahlung der vollen Maklerprovision - Folgen einer Nichterreichung

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