Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 31.08.1977

Rechtsprechung
   OVG Berlin, 18.04.1978 - II B 13.77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,469
OVG Berlin, 18.04.1978 - II B 13.77 (https://dejure.org/1978,469)
OVG Berlin, Entscheidung vom 18.04.1978 - II B 13.77 (https://dejure.org/1978,469)
OVG Berlin, Entscheidung vom 18. April 1978 - II B 13.77 (https://dejure.org/1978,469)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,469) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • nomos.de PDF
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewerbung eines Professors um einen Lehrstuhl an einer Fakultät in Niedersachsen; Anfrage des für die Bewerbung zuständigen Ministers bezüglich der politischen Vergangenheit des Bewerbers beim Verfassungsschutz des Landes Berlin; Rechtmäßigkeit der Weitergabe von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Wolf-Dieter Narr

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1644
  • NJW 1979, 120 (Ls.)
  • NJW 1984, 1656 (Ls.)
  • DVBl 1978, 756
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 27.06.1997 - 8 C 23.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Dem haben sich auch die Verwaltungsgerichte (Urteile vom 25. Februar 1970 - BVerwG VI C 125.67 - Buchholz 237.1 Art. 14 BayBG Nr. 1 S. 1 (2) und vom 28. Juni 1990 - BVerwG 2 C 1.89 - Buchholz 421.5 BBiG Nr. 16 S. 1 (3); OVG Hamburg, Urteil vom 19. Oktober 1951 - Bf I 277/51 - DÖV 1952, 155; OVG Berlin, Urteile vom 18. April 1978 - II B 13/77 - NJW 1978, 1644 und vom 26. November 1992 - 5 B 12.90 - UA S. 13; VGH Mannheim, Urteil vom 19. November 1989 - 5 S 2156/89 - NVwZ 1990, 680; so im übrigen auch Urteil des Berufungsgerichts vom 21. April 1971 - III A 679/69 - ZMR 1972, 57 (58)) und die verwaltungsprozessuale Literatur (Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Aufl. 1988, § 43 Rn. 7 und 11; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl. 1994, § 43 Rn. 20; Kopp, VwGO, 10. Aufl. 1994, § 43 Rn. 16 a.E.) angeschlossen.
  • VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916

    Anspruch eines Ratsmitgliedes auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes in die

    Denn dieses äußert über seine Beendigung hinaus noch Wirkungen für die Zukunft (hierzu BVerwGE 2, 229 = NJW 1956, 36; VGH München, BayVBl 1979, 123; OVG Berlin, NJW 1978, 1644), die sich daraus erschließen, dass die Bekl. ihre Verpflichtung, Anträge des Kl. unter Bezeichnung des Gegenstandes in die schriftliche Tagesordnung aufzunehmen, grundsätzlich bestreitet.
  • BVerwG, 21.02.1984 - 1 C 37.79

    Zusammenarbeit der Länder - Verfassungsschutz - Übermittlung von Unterlagen -

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OVG Thüringen, 26.09.2019 - 3 KO 161/11

    Sportwetten-Erlaubnis nach Gewerbegesetz der DDR

    Auch im Rahmen von § 43 Abs. 1 VwGO begründen aber Wiederholungsgefahr und Rehabilitierung nach erfolgter Diskriminierung ein berechtigtes Interesse (BVerwG, Urteile vom 13.04.1989 - 3 C 11.86 - BVerwGE 82, 7, 9 und vom 29.04.1997 - 1 C 2.95 - NJW 1997, 2534; OVG Bremen, Urteil vom 27.03.1990 - 1 BA 18/89 - NVwZ 1990, 1188; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15.10.1997 - 1 S 2555/96 - ESVGH 48, 158 = DVBl. 1998, 835; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20.02.2001 - 10 L 2705/99 - DÖV 2002, 253), außerdem die Vorbereitung eines Schadensersatzprozesses, sofern die Erledigung nach schon erhobener Klage eingetreten ist (s. BVerwG, Urteil vom 08.12.1995 - 8 C 37.93 - BVerwGE 100, 83; OVG Berlin, Urteil vom 18.04.1978 - II B 13.77 - NJW 1978, 1644; Bayerischer VGH, Urteil vom 18.07.1991 - 25 B 88.792 - NJW 1992, 929; Pietzcker, § 43 VwGO, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 17. EL Oktober 2008, Rdn. 34).
  • OVG Thüringen, 09.10.2019 - 3 KO 161/11

    DDR-Sportwetten-Erlaubnis; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; räumlicher

    Auch im Rahmen von § 43 Abs. 1 VwGO begründen aber Wiederholungsgefahr und Rehabilitierung nach erfolgter Diskriminierung ein berechtigtes Interesse (BVerwG, Urteile vom 13.04.1989 - 3 C 11.86 - BVerwGE 82, 7, 9 und vom 29.04.1997 - 1 C 2.95 - NJW 1997, 2534 ; OVG Bremen, Urteil vom 27.03.1990 - 1 BA 18/89 - NVwZ 1990, 1188 ; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15.10.1997 - 1 S 2555/96 - ESVGH 48, 158 = DVBl. 1998, 835 ; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20.02.2001 - 10 L 2705/99 - DÖV 2002, 253 ), außerdem die Vorbereitung eines Schadensersatzprozesses, sofern die Erledigung nach schon erhobener Klage eingetreten ist (s. BVerwG, Urteil vom 08.12.1995 - 8 C 37.93 - BVerwGE 100, 83 ; OVG Berlin, Urteil vom 18.04.1978 - II B 13.77 - NJW 1978, 1644 ; Bayerischer VGH , Urteil vom 18.07.1991 - 25 B 88.792 - NJW 1992, 929 ; Pietzcker, § 43 VwGO , in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO , 17. EL Oktober 2008, Rdn. 34).
  • VG Berlin, 29.10.1980 - I A 242.78

    Anspruch auf Vernichtung und Unterlassung der Weitergabe von gespeicherten Daten

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • VG Berlin, 30.04.1980 - 1 A 517.77

    Antrag auf Löschung von Informationen in den Akten des Verfassungsschutzes über

    Da die Weitergabe von Informationen an andere Behörden keine den Behördenbereich verlassende Einzelfallregelung gegenüber den Betroffenen darstellt - mag sie ihn auch rechtlich belasten - (vgl. "Narr-Urteil" des OVG Berlin vom 18. April 1978 - OVG II B 13.77 -, S. 22 ff.), handelt es sich insoweit um eine allgemeine Leistungsklage.

    Die als allgemeine Leistungsklage auf Unterlassung weiterer Auskünfte des beanstandeten Inhalts gerichtete Klage war nämlich - wie oben bereits dargelegt - zulässig; Insbesondere fehlte ihr auch nicht das Rechtsschutzbedürfnis (vgl. "Narr-Urteil" des OVG Berlin vom 18. April 1978, a.a.O.; a.A. noch Urteil der Kammer vom 24. November 1976 - VG 1 A 159.75 -).

  • VGH Hessen, 18.02.1997 - 10 UE 459/96

    Erfolglose Klage einer kommunalen Gebietskörperschaft gegen das Land auf

    Selbst wenn man also entsprechend dem Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren vom 14./15. Dezember 1995 davon ausgeht, dass mit dem Auslaufen der Hessischen Abschiebestoppregelungen gemäß § 54 AuslG die im Stadtgebiet der Klägerin aufgenommenen und untergebrachten Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina nicht mehr als Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge anzusehen sind, ist ein berechtigtes Interesse der Klägerin an der begehrten Feststellung im Sinne von § 43 Abs. 1 VwGO deshalb (noch) gegeben, weil auch über das Ende des allgemeinen Abschiebestopps hinaus noch anhaltende Wirkungen für die Klägerin fortbestehen (BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1955 - II C 27.54 -, BVerwGE 2, 229; OVG Berlin, Urteil vom 18. April 1978 - II B 13/77 -, NJW 1978, 1644; Bay. VGH, Urteil vom 10. Dezember 1986 - 4 B 85 A. 916 -, BayVBl. 1987, 239 = NVwZ 1988, 84, m. w. N.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. Dezember 1993 - 8 A 10439/93 -, RdL 1994, 195 = NuR 1994, 503).
  • BVerwG, 17.12.1982 - 2 B 98.82

    Unterscheidung von arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung ist auch die unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 18. Februar 1978 - OVG 2 B 13/77 - (NJW 1978, 1644 = DVBl. 1978, 756) bezeichnete Frage, ob die in dem angefochtenen Beschluß vertretene Auffassung des Berufungsgerichts, "der Beklagte habe seiner Entscheidung Erkenntnisse des Verfassungsschutzes zugrunde legen dürfen", zutreffend ist.
  • BVerwG, 02.11.1982 - 2 B 108.82

    Diskrepanz zwischen arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Die von der Beschwerde unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 18. Februar 1978 - OVG 2 B 13/77 - (NJW 1978, 1644 = DVBl. 1978, 756) bezeichnete Frage, ob der Beklagte seiner Entscheidung Erkenntnisse des Verfassungsschutzes habe zugrunde legen dürfen, hat das Berufungsgericht - entgegen der Darstellung der Beschwerde - nicht entschieden, weil sie nach dem hier vorliegenden Sachverhalt überhaupt nicht auftauche (S. 11 der Beschlußausfertigung).
  • VG Köln, 23.04.2009 - 20 K 5429/07

    Erhebung personenbezogener Informationen eines Landtagsabgeordneten in Thüringen

  • BVerwG, 18.12.1981 - 2 B 26.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.01.2023 - 3 LB 2/22

    Anforderungen an die Geltendmachung des Auskunfts- und Akteneinsichtsrechts der

  • VG Darmstadt, 17.11.1978 - III E 8/78

    Einsichtnahme und anschließende Vernichtung von geführten Kriminalakten;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 31.08.1977 - II B 13.77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,1260
BVerwG, 31.08.1977 - II B 13.77 (https://dejure.org/1977,1260)
BVerwG, Entscheidung vom 31.08.1977 - II B 13.77 (https://dejure.org/1977,1260)
BVerwG, Entscheidung vom 31. August 1977 - II B 13.77 (https://dejure.org/1977,1260)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,1260) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 05.08.1971 - VI B 21.71

    Anspruch eines Rechtsreferendars auf Zahlung eines Unterhaltszuschusses über den

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Grundsätzlich können unter Berufung auf die Fürsorgepflicht des Dienstherrn nicht Ansprüche geltend gemacht werden, die über die Ansprüche hinausgehen, die - in Konkretisierung der Fürsorgepflicht - auf dem betreffenden Gebiet im Beamtenrecht selbst speziell und abschließend festgelegt sind (so schon u.a. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 5. August 1971 - BVerwG VI B 21.71 - [Buchholz 237.2 § 43 LBG Berlin Nr. 1]).
  • BVerwG, 26.05.1971 - VI C 24.68

    Voraussetzungen der Schulbeihilfe nach dem Landesrecht in Niedersachsen - Begriff

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Auf die allgemeine Vorschrift des § 79 Satz 1 des Bundesbeamtengesetzes, jetzt gültig in der Fassung vom 3. Januar 1977 (BGBl. I S. 3), - BBG - und ihr entsprechende landesrechtliche Vorschriften kann allenfalls dann zurückgegriffen werden, wenn sonst die Fürsorgepflicht in ihrem Wesenskern verletzt wäre (vgl. BVerwGE 38, 134 [BVerwG 26.05.1971 - VI C 24/68] [138] sowie Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. September 1974 - BVerwG VI B 39.74 - [Buchholz 235.16 § 18 LBesG Niedersachsen Nr. 1] und vom 4. April 1975 - BVerwG VI B 65.74 - [Buchholz 238.911 Nr. 5 BhV Nr. 1]).
  • BVerwG, 21.11.1968 - II C 117.65

    Versorgungsansprüche eines Beamten - Zahlung einer Zulage

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet nicht, daß auf den der Landesgesetzgebung vorbehaltenen Gebieten, zu denen auch die hier streitige Regelung gehörte, die Bediensteten und Versorgungsempfänger des einen Landes den Bediensteten und Versorgungsempfängern der übrigen Länder im Bundesgebiet in allen Punkten rechtlich gleichgestellt werden; dies ist seit langem durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt (u.a. Beschluß vom 18. April 1973 - BVerwG VI B 35.73 - mit Hinweis auf die Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 53.61 -, vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 117.61 -, vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - und vom 21. November 1968 - BVerwG II C 117.65 -).
  • BVerwG, 07.11.1963 - II C 53.61

    Amtsanwalt in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis eigener

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet nicht, daß auf den der Landesgesetzgebung vorbehaltenen Gebieten, zu denen auch die hier streitige Regelung gehörte, die Bediensteten und Versorgungsempfänger des einen Landes den Bediensteten und Versorgungsempfängern der übrigen Länder im Bundesgebiet in allen Punkten rechtlich gleichgestellt werden; dies ist seit langem durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt (u.a. Beschluß vom 18. April 1973 - BVerwG VI B 35.73 - mit Hinweis auf die Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 53.61 -, vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 117.61 -, vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - und vom 21. November 1968 - BVerwG II C 117.65 -).
  • BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64

    Anwendung des Heilpraktikergesetzes (HPG) - Verstoß gegen den

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Die Berufung der Beschwerde auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Januar 1966 - BVerwG I C 73.64 - (BVerwGE 23, 140) und das Urteil des Bundessozialgerichts vom 18. September 1973 - 6 RKa 2/72 - (BSGE 36, 146) geht fehl.
  • BVerwG, 15.01.1964 - VI C 117.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet nicht, daß auf den der Landesgesetzgebung vorbehaltenen Gebieten, zu denen auch die hier streitige Regelung gehörte, die Bediensteten und Versorgungsempfänger des einen Landes den Bediensteten und Versorgungsempfängern der übrigen Länder im Bundesgebiet in allen Punkten rechtlich gleichgestellt werden; dies ist seit langem durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt (u.a. Beschluß vom 18. April 1973 - BVerwG VI B 35.73 - mit Hinweis auf die Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 53.61 -, vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 117.61 -, vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - und vom 21. November 1968 - BVerwG II C 117.65 -).
  • BSG, 18.09.1973 - 6 RKa 2/72
    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Die Berufung der Beschwerde auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Januar 1966 - BVerwG I C 73.64 - (BVerwGE 23, 140) und das Urteil des Bundessozialgerichts vom 18. September 1973 - 6 RKa 2/72 - (BSGE 36, 146) geht fehl.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Die in diesem Sinne zu verstehende Bedeutung der Rechtssache muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO innerhalb der Beschwerdefrist dargelegt werden; und dies erfordert, daß die Beschwerdeschrift zumindest die Bezeichnung einer für die Revisionsentscheidung erheblichen konkreten Rechtsfrage und einen Hinweis auf den Grund enthält, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll (ebenso schon BVerwGE 13, 90 [91]; ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 18.04.1973 - VI B 35.73
    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet nicht, daß auf den der Landesgesetzgebung vorbehaltenen Gebieten, zu denen auch die hier streitige Regelung gehörte, die Bediensteten und Versorgungsempfänger des einen Landes den Bediensteten und Versorgungsempfängern der übrigen Länder im Bundesgebiet in allen Punkten rechtlich gleichgestellt werden; dies ist seit langem durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt (u.a. Beschluß vom 18. April 1973 - BVerwG VI B 35.73 - mit Hinweis auf die Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 53.61 -, vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 117.61 -, vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - und vom 21. November 1968 - BVerwG II C 117.65 -).
  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77
    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet nicht, daß auf den der Landesgesetzgebung vorbehaltenen Gebieten, zu denen auch die hier streitige Regelung gehörte, die Bediensteten und Versorgungsempfänger des einen Landes den Bediensteten und Versorgungsempfängern der übrigen Länder im Bundesgebiet in allen Punkten rechtlich gleichgestellt werden; dies ist seit langem durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt (u.a. Beschluß vom 18. April 1973 - BVerwG VI B 35.73 - mit Hinweis auf die Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 53.61 -, vom 15. Januar 1964 - BVerwG VI C 117.61 -, vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - und vom 21. November 1968 - BVerwG II C 117.65 -).
  • BVerwG, 04.04.1975 - VI B 65.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 18.09.1974 - VI B 39.74

    Erhöhung des Bemessungssatzes für eine beihilfeberechtigte Beamtin im Falle ihres

  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 50.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 13.12.1977 - 2 B 31.76

    Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für die Eltern des Beamten - Fürsorgepflicht

    Im Beihilferecht wird das allgemeine Fürsorgegebot (Art. 2 Abs. 1 des Bayerischen Richtergesetzes vom 26. Februar 1965, GVBl. S. 13, Art. 86 des Bayerischen Beamtengesetzes - BayBG - in der Fassung vom 9. November 1970, GVBl. S. 569) durch die Beihilfevorschriften konkretisiert (vgl. u.a. Beschluß des Senats vom 31. August 1977 - BVerwG II B 13.77 -).

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ferner geklärt, daß auf die allgemeine Vorschrift über die Fürsorgepflicht des Dienstherrn nur dann zurückgegriffen werden kann, wenn sonst die Fürsorgepflicht in ihrem Wesenskern verletzt wäre (Urteile vom 12. Juni 1967 - BVerwG VI C 28.67 - BVerwGE 27, 189 [193], vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 24.68 - BVerwGE 38, 134 [BVerwG 26.05.1971 - VI C 24/68] [138], vom 10. August 1971 - BVerwG VI C 136.67 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 35], vom 30. Mai 1974 - BVerwG II C 6.73 - BVerwGE 45, 172 [182], vom 18. Oktober 1976 - BVerwG VI C 4.71 - [Buchholz 238.91 Nr. 14 BhV Nr. 3], Beschluß vom 31. August 1977 - BVerwG II B 13.77 -).

  • BVerwG, 17.12.1982 - 2 B 98.82

    Unterscheidung von arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung ist auch die unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 18. Februar 1978 - OVG 2 B 13/77 - (NJW 1978, 1644 = DVBl. 1978, 756) bezeichnete Frage, ob die in dem angefochtenen Beschluß vertretene Auffassung des Berufungsgerichts, "der Beklagte habe seiner Entscheidung Erkenntnisse des Verfassungsschutzes zugrunde legen dürfen", zutreffend ist.
  • BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 5.81

    Vereinbarkeit der in Berlin für Beamte vorgesehenen Begrenzung der Beihilfe für

    Ein Land ist nur verpflichtet, den Gleichheitssatz innerhalb des Geltungsbereichs der Landesverfassung zu wahren (BVerfGE 32, 346 [360]; 33, 224 [231]; 51, 43 [58 f.]; Urteil vom 6. Mai 1975 - BVerwG 2 C 35.73 - [Buchholz 237.0 § 152 LBG Baden-Württemberg Nr. 1] sowie Beschluß vom 31. August 1977 - BVerwG 2 B 13.77 - m.w.Nachw.).
  • BVerwG, 02.11.1982 - 2 B 108.82

    Diskrepanz zwischen arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Die von der Beschwerde unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 18. Februar 1978 - OVG 2 B 13/77 - (NJW 1978, 1644 = DVBl. 1978, 756) bezeichnete Frage, ob der Beklagte seiner Entscheidung Erkenntnisse des Verfassungsschutzes habe zugrunde legen dürfen, hat das Berufungsgericht - entgegen der Darstellung der Beschwerde - nicht entschieden, weil sie nach dem hier vorliegenden Sachverhalt überhaupt nicht auftauche (S. 11 der Beschlußausfertigung).
  • BVerwG, 16.11.1981 - 2 B 2.81

    Anforderung an die Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung für die Zulassung

    Mit Rücksicht auf die föderalistische Struktur der Bundesrepublik Deutschland ist ein Land nur verpflichtet, den Gleichheitssatz innerhalb des Geltungsbereichs der Landesverfassung zu wahren (BVerfGE 32, 346 [360]; 33, 224 [231]; 51, 43 [58 f.]; Urteil vom 6. Mai 1975 - BVerwG 2 C 35.73 - [Buchholz 237.0 § 152 LBG Baden-Württemberg Nr. 1] sowie Beschluß vom 31. August 1977 - BVerwG 2 B 13.77 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 04.08.1992 - 2 B 134.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Gegen die in § 6 Abs. 1 Nr. 4 i.V.m. Nr. 11 der Anlage 2 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen (Beihilfevorschriften - BhV -) in der Fassung vom 19. April 1985 (GMBl. S. 290) getroffenen Regelungen, derzufolge die Aufwendungen für Brillen bzw. die Ersatzbeschaffung von Brillen entsprechend der Regelung der Nrn. 11.1 bis 11.4 der Anlage 2 von einer schriftlichen augenärztlichen Verordnung abhängig ist, bestehen deshalb angesichts des dem Vorschriftengeber insoweit eingeräumten Ermessens, rechtlich keine durchgreifenden Bedenken (vgl. hierzu auch Beschluß vom 31. August 1977 - BVerwG 2 B 13.77 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht