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   BFH, 01.08.1990 - II B 36/90   

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https://dejure.org/1990,130
BFH, 01.08.1990 - II B 36/90 (https://dejure.org/1990,130)
BFH, Entscheidung vom 01.08.1990 - II B 36/90 (https://dejure.org/1990,130)
BFH, Entscheidung vom 01. August 1990 - II B 36/90 (https://dejure.org/1990,130)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 104 Abs. 2, § 115 Abs. 2 Nrn. 1 und 2, Abs. 3 Satz 3; GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Beabsichtigte Bekanntgabe des Urteils - Versäumnis der Unterrichtung - Mündliche Verhandlung - Schriftliches Verfahren - Verfahrensverstoß - Gegenstand des Erwerbsvorgangs - Unbebaute Grundstück - Grundstück mit zu errichtendem Gebäude - Darlegung der grundsätzlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 161, 418
  • BB 1990, 1968
  • BStBl II 1990, 987
 
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Wird zitiert von ... (88)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.10.1989 - II R 85/87

    - Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei Fertighäusern - Einheitlichkeit der Verträge

    Auszug aus BFH, 01.08.1990 - II B 36/90
    Für die nach den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen (vgl. BFH-Urteil vom 18. Oktober 1989 II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181) zu treffende Entscheidung, ob Gegenstand des Erwerbsvorgangs das unbebaute Grundstück oder das Grundstück mit noch zu errichtendem Gebäude ist, sind Art und Größe des Gebäudes ohne Bedeutung.

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteil vom 18. Oktober 1989 II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181, m.w.N.) wird der grunderwerbsteuerrechtliche Begriff des Gegenstands des Erwerbsvorgangs zunächst durch das den Steuertatbestand erfüllende (zivilrechtliche) Verpflichtungsgeschäft bestimmt.

    Der Senat hat diese Grundsätze daher auch beispielsweise auf Fertighäuser angewendet (vgl. BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181).

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 01.08.1990 - II B 36/90
    Die (möglicherweise) voneinander abweichenden Rechtsauffassungen sind dabei erkennbar oder zumindest doch in ohne weiteres nachvollziehbarer Weise gegenüberzustellen (vgl. BFH-Entscheidung vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 01.08.1990 - II B 36/90
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl I 1985, 605, m.w.N.).
  • BVerwG, 01.07.1975 - I C 71.70

    Verkündung - Zustellung - Mündliche Verhandlung - Nachholung im schriftlichen

    Auszug aus BFH, 01.08.1990 - II B 36/90
    Ergeht ein derartiger Beschluß versehentlich nicht, so kann er ggf. im schriftlichen Verfahren nachgeholt werden (vgl. Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 1. Juli 1975 I C 71/70, Die Öffentliche Verwaltung - DÖV - 1975, 641).
  • BFH, 18.05.2000 - V B 178/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Sachaufklärungsrüge

    Zur Bezeichnung der Divergenz (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO) muss der Beschwerdeführer dartun, dass das FG seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit der näher bezeichneten Rechtsprechung des BFH nicht übereinstimmt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987; in BFH/NV 1999, 683).
  • BFH, 24.11.1999 - V B 137/99

    Nochmalige Bekanntgabe einer Verfügung, VA oder bloße Zweitschrift

    Der Kläger bezeichnet keine entscheidungserheblichen Rechtssätze aus dem finanzgerichtlichen Urteil und keine abstrakten Rechtssätze aus der Entscheidung des BFH so genau, dass aufgrund der gegenübergestellten Rechtssätze erkennbar wird, dass sie unvereinbar sind (vgl. zu den Anforderungen z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 16.11.1993 - VIII R 7/93

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Prozessvollmacht

    Der Verfahrensmangel ist für die Entscheidung des FG auch rechtserheblich; denn das Urteil kann auf ihm beruhen (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418, BStBl II 1990, 987).
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