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   BFH, 25.07.1979 - II R 105/77   

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BFH, 25.07.1979 - II R 105/77 (https://dejure.org/1979,199)
BFH, Entscheidung vom 25.07.1979 - II R 105/77 (https://dejure.org/1979,199)
BFH, Entscheidung vom 25. Juli 1979 - II R 105/77 (https://dejure.org/1979,199)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 11 Abs. 1 Nr. 1; WEG § 1 Abs. 2
    Grunderwerbsteuer bei Aufspaltung eines Vertrages in einen"Kaufvertrag" und einen "Werkvertrag"

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 11 Abs. 1 Nr. 1; WEG § 1 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Kaufvertrag - Werkvertrag - Eigentumswohnung - Miteigentumsanteil - Sondereigentum - Schaffung von Wohnungraum

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 128, 544
  • DB 1980, 1726
  • BStBl II 1980, 11
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 06.10.1976 - II R 65/71

    Kauf von Wohnungseigentum nach Baubeginn - Grundstückserwerb - Art des Erwerbs -

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Der Wille zum Abschluß eines einheitlichen Vertrages kann auch im Wege der Auslegung festgestellt werden; er muß sich dann aus den gesamten durch die Vereinbarungen erkennbar gewordenen Interessen der Vertragschließenden ergeben (BFH-Urteil II 102/63, BFHE 90, 534; Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 7. Dezember 1921 V 141/21, RGZ 103, 295 [299]; BGH-Urteil vom 3. Dezember 1969 IV ZR 165/68, Wertpapier-Mitteilungen 1970 S. 392 [393] - WM 1970, 392 [393] - vom 19. März 1971 V ZR 143/69, Deutsche Notarzeitschrift 1971 S. 410 - DNotZ 1971, 410 - vom 30. April 1976 V ZR 143/74, Neue Juristische Wochenschrift 1976 S. 1931 - NJW 1976, 1931 - wegen der Voraussetzungen unter denen eine Vielzahl von Wohnungseigentumserwerbern gemeinsam einen gesonderten Werkvertrag über die Errichtung des Wohnhauses mit dem Verkäufer abschließen können vgl. BFH-Urteil vom 6. Oktober 1976 II R 65/71, BFHE 120, 292, BStBl II 1977, 88).

    Der Kauf des Wohnungseigentumsrechts durch die Kläger konnte unter diesen Umständen nur darauf gerichtet sein, eine Wohnung in dem von den Verkäufern geplanten und zu errichtenden Gebäude zu erwerben; denn der bloße Erwerb des Wohnungseigentumsrechts zwecks Errichtung eines Wohngebäudes durch einen Zusammenschluß der künftigen Wohnungseigentümer kam praktisch und wirtschaftlich nicht mehr in Frage (vgl. BFH-Urteil II R 65/71).

    Bei dieser Sachlage braucht der Senat nicht mehr zu entscheiden, ob schon in der von den Verkäufern übernommenen Verpflichtung (Abschn. III der Vertragsurkunde), "gemeinschaftliches Eigentum und Sondereigentum für die Erwerber" (also die Kläger) gemäß den Plänen und der Baubeschreibung "zu erstellen und den Erwerbern nach Fertigstellung ... zu übergeben" wegen der praktischen Unmöglichkeit, eine einzelne Wohnung zu errichten, eine kaufvertragliche Verschaffungspflicht in bezug auf die für die Kläger bestimmte Eigentumswohnung liegt (BFH-Urteile vom 4. September 1974 II R 119/73, BFHE 113, 480 [483], BStBl II 1975, 91; vom 4. September 1974, II R 112/69, BFHE 113, 545 [547], BStBl II 1975, 89; siehe auch II R 65/71); denn selbst wenn damit eine auf die Herstellung des gesamten Gebäudes gerichtete Leistungspflicht der Verkäufer begründet werden sollte, so liegt doch ein einheitlicher Vertrag vor.

  • BFH, 28.11.1967 - II 102/63

    Vereinbarung über den Erwerb eines Grundstücks und der Errichtung eines Gebäudes

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Die vertragsmäßige Verbindung der unterschiedlichen Leistungspflichten des Verkäufers bedeutet, daß das Grundstück nicht in unbebautem Zustand, sondern als bebautes verkauft worden ist (BFH-Urteil vom 28. November 1967 II 102/63, BFHE 90, 534, BStBl II 1968, 186).

    Das kann auch dann der Fall sein, wenn über die vertraglichen Vereinbarungen mehrere Vertragsurkunden errichtet worden sind (BFH-Urteil vom 28. November 1967 II 102/63, BFHE 90, 534, BStBl II 1968, 186).

    Der Wille zum Abschluß eines einheitlichen Vertrages kann auch im Wege der Auslegung festgestellt werden; er muß sich dann aus den gesamten durch die Vereinbarungen erkennbar gewordenen Interessen der Vertragschließenden ergeben (BFH-Urteil II 102/63, BFHE 90, 534; Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 7. Dezember 1921 V 141/21, RGZ 103, 295 [299]; BGH-Urteil vom 3. Dezember 1969 IV ZR 165/68, Wertpapier-Mitteilungen 1970 S. 392 [393] - WM 1970, 392 [393] - vom 19. März 1971 V ZR 143/69, Deutsche Notarzeitschrift 1971 S. 410 - DNotZ 1971, 410 - vom 30. April 1976 V ZR 143/74, Neue Juristische Wochenschrift 1976 S. 1931 - NJW 1976, 1931 - wegen der Voraussetzungen unter denen eine Vielzahl von Wohnungseigentumserwerbern gemeinsam einen gesonderten Werkvertrag über die Errichtung des Wohnhauses mit dem Verkäufer abschließen können vgl. BFH-Urteil vom 6. Oktober 1976 II R 65/71, BFHE 120, 292, BStBl II 1977, 88).

  • BFH, 04.09.1974 - II R 112/69

    Eigentumswohnung - Miteigentumsanteil - Unbebautes Grundstück - Herstellung -

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Im Gegensatz zu dem BFH-Urteil vom 4. September 1975 II R 112/69 (BFHE 113, 545, BStBl II 1975, 89) zerlege das FG den auf den Erwerb einer Eigentumswohnung gerichteten Vertrag in einen grunderwerbsteuerpflichtigen Kauf und in einen grunderwerbsteuerfreien Bauvertrag.

    Bei dieser Sachlage braucht der Senat nicht mehr zu entscheiden, ob schon in der von den Verkäufern übernommenen Verpflichtung (Abschn. III der Vertragsurkunde), "gemeinschaftliches Eigentum und Sondereigentum für die Erwerber" (also die Kläger) gemäß den Plänen und der Baubeschreibung "zu erstellen und den Erwerbern nach Fertigstellung ... zu übergeben" wegen der praktischen Unmöglichkeit, eine einzelne Wohnung zu errichten, eine kaufvertragliche Verschaffungspflicht in bezug auf die für die Kläger bestimmte Eigentumswohnung liegt (BFH-Urteile vom 4. September 1974 II R 119/73, BFHE 113, 480 [483], BStBl II 1975, 91; vom 4. September 1974, II R 112/69, BFHE 113, 545 [547], BStBl II 1975, 89; siehe auch II R 65/71); denn selbst wenn damit eine auf die Herstellung des gesamten Gebäudes gerichtete Leistungspflicht der Verkäufer begründet werden sollte, so liegt doch ein einheitlicher Vertrag vor.

  • BFH, 04.09.1974 - II R 119/73

    Miteigentumsanteil - Unbebautes Grundstück - Herstellung von Gewerberäumen -

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Ferner sei der Begriff des Bauherrn nach dem BFH-Urteil vom 20. Februar 1974 II R 59/66 (BFHE 112, 203, BStBl II 1974, 428) als Hilfsmerkmal zur grunderwerbsteuerrechtlichen Beurteilung zivilrechtlich nicht eindeutig qualifizierbarer Verträge heranzuziehen, und nach dem BFH-Urteil vom 4. September 1974 II R 119/73 (BFHE 113, 480, BStBl II 1975, 91) sei die Errichtung eines Gebäudes grunderwerbsteuerrechtlich regelmäßig demjenigen zuzurechnen, der Bauherr des Gebäudes sei.

    Bei dieser Sachlage braucht der Senat nicht mehr zu entscheiden, ob schon in der von den Verkäufern übernommenen Verpflichtung (Abschn. III der Vertragsurkunde), "gemeinschaftliches Eigentum und Sondereigentum für die Erwerber" (also die Kläger) gemäß den Plänen und der Baubeschreibung "zu erstellen und den Erwerbern nach Fertigstellung ... zu übergeben" wegen der praktischen Unmöglichkeit, eine einzelne Wohnung zu errichten, eine kaufvertragliche Verschaffungspflicht in bezug auf die für die Kläger bestimmte Eigentumswohnung liegt (BFH-Urteile vom 4. September 1974 II R 119/73, BFHE 113, 480 [483], BStBl II 1975, 91; vom 4. September 1974, II R 112/69, BFHE 113, 545 [547], BStBl II 1975, 89; siehe auch II R 65/71); denn selbst wenn damit eine auf die Herstellung des gesamten Gebäudes gerichtete Leistungspflicht der Verkäufer begründet werden sollte, so liegt doch ein einheitlicher Vertrag vor.

  • BGH, 19.03.1971 - V ZR 143/69

    Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Nichtigkeit

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Der Wille zum Abschluß eines einheitlichen Vertrages kann auch im Wege der Auslegung festgestellt werden; er muß sich dann aus den gesamten durch die Vereinbarungen erkennbar gewordenen Interessen der Vertragschließenden ergeben (BFH-Urteil II 102/63, BFHE 90, 534; Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 7. Dezember 1921 V 141/21, RGZ 103, 295 [299]; BGH-Urteil vom 3. Dezember 1969 IV ZR 165/68, Wertpapier-Mitteilungen 1970 S. 392 [393] - WM 1970, 392 [393] - vom 19. März 1971 V ZR 143/69, Deutsche Notarzeitschrift 1971 S. 410 - DNotZ 1971, 410 - vom 30. April 1976 V ZR 143/74, Neue Juristische Wochenschrift 1976 S. 1931 - NJW 1976, 1931 - wegen der Voraussetzungen unter denen eine Vielzahl von Wohnungseigentumserwerbern gemeinsam einen gesonderten Werkvertrag über die Errichtung des Wohnhauses mit dem Verkäufer abschließen können vgl. BFH-Urteil vom 6. Oktober 1976 II R 65/71, BFHE 120, 292, BStBl II 1977, 88).
  • BFH, 20.02.1974 - II R 59/66

    Voraussetzungen eines Tauschvertrags - Anspruch auf Übereignung eines

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Ferner sei der Begriff des Bauherrn nach dem BFH-Urteil vom 20. Februar 1974 II R 59/66 (BFHE 112, 203, BStBl II 1974, 428) als Hilfsmerkmal zur grunderwerbsteuerrechtlichen Beurteilung zivilrechtlich nicht eindeutig qualifizierbarer Verträge heranzuziehen, und nach dem BFH-Urteil vom 4. September 1974 II R 119/73 (BFHE 113, 480, BStBl II 1975, 91) sei die Errichtung eines Gebäudes grunderwerbsteuerrechtlich regelmäßig demjenigen zuzurechnen, der Bauherr des Gebäudes sei.
  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 129/74

    Auflösung eines Baubetreuungsvertrags - Rechtliche Selbständigkeit des

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Das ergibt die auch dem BFH als Revisionsgericht mögliche Auslegung der gesamten Vertragsurkunde unter Berücksichtigung der weiteren vom FG festgestellten Umstände und der Interessenlage der Vertragsparteien (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1972 II R 188/71, BFHE 106, 236; BGH-Urteil vom 30. April 1976 V ZR 129/74, Der Betrieb 1976 S. 1479 - DB 1976, 1479 -).
  • BFH, 15.12.1954 - II 114/54 U

    Erwerb eines Wohnungserbbaurechts - Einordnung von Wohnungseigentum und

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Das ergibt sich daraus, daß das Sondereigentum an einer Wohnung zu einem Miteigentumsanteil an dem Grundstück gehört (§ 1 Abs. 2, § 6 Abs. 1 WEG; BFH-Urteil vom 15. Dezember 1954 II 114/54 U, BFHE 60, 135, BStBl III 1955, 53).
  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 143/74

    Zwangsvollstreckung über ein Grundstück - Rückzahlung der Anzahlung für ein

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Der Wille zum Abschluß eines einheitlichen Vertrages kann auch im Wege der Auslegung festgestellt werden; er muß sich dann aus den gesamten durch die Vereinbarungen erkennbar gewordenen Interessen der Vertragschließenden ergeben (BFH-Urteil II 102/63, BFHE 90, 534; Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 7. Dezember 1921 V 141/21, RGZ 103, 295 [299]; BGH-Urteil vom 3. Dezember 1969 IV ZR 165/68, Wertpapier-Mitteilungen 1970 S. 392 [393] - WM 1970, 392 [393] - vom 19. März 1971 V ZR 143/69, Deutsche Notarzeitschrift 1971 S. 410 - DNotZ 1971, 410 - vom 30. April 1976 V ZR 143/74, Neue Juristische Wochenschrift 1976 S. 1931 - NJW 1976, 1931 - wegen der Voraussetzungen unter denen eine Vielzahl von Wohnungseigentumserwerbern gemeinsam einen gesonderten Werkvertrag über die Errichtung des Wohnhauses mit dem Verkäufer abschließen können vgl. BFH-Urteil vom 6. Oktober 1976 II R 65/71, BFHE 120, 292, BStBl II 1977, 88).
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Auszug aus BFH, 25.07.1979 - II R 105/77
    Dem steht nicht entgegen, daß sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Grundstücks mit einem vom Veräußerer darauf noch zu errichtenden oder im Bau befindlichen Bauwerk (einschließlich Eigentumswohnungen) in aller Regel nach Werkvertragsrecht richten (vgl. BGH-Urteil vom 5. Mai 1977 VII ZR 36/76, BGHZ 68, 372 mit Nachweisen).
  • BFH, 29.09.1970 - II R 13/70

    Grundstück - Weiterveräußerung an Kommanditgesellschaft - Nacherhebung von

  • RG, 07.12.1921 - V 141/21

    Formbedürftigkeit von Rechtsgeschäften

  • BFH, 26.04.1972 - II R 188/71
  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 143/76

    Einheitlichkeit eines Rechtsgeschäfts

  • BGH, 03.12.1969 - IV ZR 1165/68

    Einheitliches Rechtsgeschäft oder Vertragswerk - Nichtigkeit eines

  • FG Saarland, 26.07.2001 - 1 V 154/01

    Umsatzsteuerbarkeit von Zahlungen eines Vermieters an seinen Mieter (§ 1 Abs. 1

    Eine Parallele erscheint insofern eher zu den sogenannten Bauträgermodellen angebracht, wo es ebenfalls um die Beurteilung umsatzsteuerlicher Leistungen - jedoch im Verhältnis zweier Vertragspartner - geht und wo wirtschaftlich untrennbar zusammenhängende Leistungen trotz mehrerer Verträge zusammengefasst werden (s. z.B. BFH vom 25. Juli 1979 II R 105/77, BStBl. II 1980, 11).
  • FG Niedersachsen, 02.04.2008 - 7 K 333/06

    EuGH-Vorlagefrage nach Vorliegen eines Verstoßes gegen das europäische

    Der II. Senat des BFH sieht das (spätestens) seit seinem Urteil vom 25. Juli 1979 (II R 105/77, BFHE 128, 544, BStBl. II 1980, 11) anders; seitdem nimmt er als einheitliches Vertragswerk auch ein zivilrechtliches Gemisch aus einem Grundstückskaufvertrag und einem Gebäudewerkvertrag mit der beschriebenen grunderwerbsteuerlichen Zusatzbelastung an.
  • BFH, 17.03.2010 - X R 38/06

    Umschichtungen im Rahmen der Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen -

    Hierzu gehört die Erforschung der für die Auslegung wesentlichen Begleitumstände durch das FG (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1979 VII R 29/77, BFHE 130, 226, BStBl II 1980, 488) und die Interessenlage der Beteiligten (BFH-Urteil vom 25. Juli 1979 II R 105/77, BFHE 128, 544, BStBl II 1980, 11).
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