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   BFH, 29.07.1987 - II R 32/85   

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https://dejure.org/1987,17095
BFH, 29.07.1987 - II R 32/85 (https://dejure.org/1987,17095)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1987 - II R 32/85 (https://dejure.org/1987,17095)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1987 - II R 32/85 (https://dejure.org/1987,17095)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69

    Telegraphische Klageerhebung - Juristische Person - Angabe des Firmennamens -

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses zu stellen (§ 56 Abs. 2 FGO) und die Tatsachen, die für die Versäumung der Rechtsbehelfsfrist ursächlich waren, und der Sachverhalt, der die unverschuldete Verhinderung belegen soll, sind innerhalb dieser Frist anzugeben (vgl. § 155 FGO i. V. m. § 236 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz ZPO; BFH-Urteile vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823, und vom 26. November 1976 III R 124/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246) und glaubhaft zu machen (§ 56 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 11.07.1975 - III R 124/74

    Vollmachtloser Vertreter - Prozeßkostenpflicht - Nierderlegung des Mandats -

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses zu stellen (§ 56 Abs. 2 FGO) und die Tatsachen, die für die Versäumung der Rechtsbehelfsfrist ursächlich waren, und der Sachverhalt, der die unverschuldete Verhinderung belegen soll, sind innerhalb dieser Frist anzugeben (vgl. § 155 FGO i. V. m. § 236 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz ZPO; BFH-Urteile vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823, und vom 26. November 1976 III R 124/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246) und glaubhaft zu machen (§ 56 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 26.11.1976 - III R 125/74

    Nachholen einer versäumten Rechtshandlung - Wegfall des Hindernisses -

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses zu stellen (§ 56 Abs. 2 FGO) und die Tatsachen, die für die Versäumung der Rechtsbehelfsfrist ursächlich waren, und der Sachverhalt, der die unverschuldete Verhinderung belegen soll, sind innerhalb dieser Frist anzugeben (vgl. § 155 FGO i. V. m. § 236 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz ZPO; BFH-Urteile vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823, und vom 26. November 1976 III R 124/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246) und glaubhaft zu machen (§ 56 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 15.12.1977 - VI R 179/75

    Nachsichtsgrund - Darlegungspflicht - Antragsfrist - Offenkundigkeit - Behörde

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Dabei kann im Ergebnis offenbleiben, ob die vom Kläger erst nach Ablauf der Wiedereinsetzungsfrist von zwei Wochen mitgeteilten Einzelheiten lediglich Erläuterungen und Ergänzungen von fristgemäß vorgebrachten Wiedereinsetzungsgründen darstellen oder als neuer Sachvortrag unberücksichtigt bleiben müssen (vgl. BFH-Urteil vom 15. Dezember 1977 VI R 179/75, BFHE 124, 141, BStBl II 1978, 240); denn auch bei Berücksichtigung der nachträglich mitgeteilten Einzelheiten kann nicht davon ausgegangen werden, der Steuerberater des Klägers habe die den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt beachtet.
  • BFH, 28.05.1986 - II R 68/84

    Voraussetzungen für das Versäumen einer Frist ohne Verschulden

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Eine Fristversäumnis ist als entschuldigt anzusehen, wenn jemand die für einen gewissenhaft und sachgemäß handelnden Verfahrensbeteiligten gebotene und ihm nach den Umständen zumutbare Sorgfalt beachtet hat (vgl. den Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Mai 1986 II R 68/84, BFH/NV 1987, 306, 307).
  • BGH, 18.04.1968 - VII ZR 150/66

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Denn der Steuerberater des Klägers war als Verfahrensbevollmächtigter im Einspruchsverfahren in jedem Fall nach den Umständen und der gebotenen Sorgfalt verpflichtet, den Kläger über die abschlägig ausgefallene Einspruchsentscheidung sowie über den Lauf der Rechtsmittelfrist zu unterrichten (vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. November 1969 VI B 13/69, Versicherungsrecht - VersR - 1970, 133, und vom 3. März 1971 IV ZB 56/70, VersR 1971, 666) und die Rechtsmittelfrist zu überwachen (vgl. BGH-Urteil vom 18. April 1968 VII ZR 150/66, BGHZ 50, 82, und BGH-Beschluß vom 17. April 1978 II ZR 34/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 27), um für seinen Mandanten die Möglichkeit der Klageerhebung zu wahren.
  • BGH, 03.03.1971 - IV ZB 56/70

    Schuldhafte Pflichtverletzung - Instanzenbeendigung - Fristlauf - Ausschluss der

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Denn der Steuerberater des Klägers war als Verfahrensbevollmächtigter im Einspruchsverfahren in jedem Fall nach den Umständen und der gebotenen Sorgfalt verpflichtet, den Kläger über die abschlägig ausgefallene Einspruchsentscheidung sowie über den Lauf der Rechtsmittelfrist zu unterrichten (vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. November 1969 VI B 13/69, Versicherungsrecht - VersR - 1970, 133, und vom 3. März 1971 IV ZB 56/70, VersR 1971, 666) und die Rechtsmittelfrist zu überwachen (vgl. BGH-Urteil vom 18. April 1968 VII ZR 150/66, BGHZ 50, 82, und BGH-Beschluß vom 17. April 1978 II ZR 34/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 27), um für seinen Mandanten die Möglichkeit der Klageerhebung zu wahren.
  • BGH, 17.04.1978 - II ZR 34/78
    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Denn der Steuerberater des Klägers war als Verfahrensbevollmächtigter im Einspruchsverfahren in jedem Fall nach den Umständen und der gebotenen Sorgfalt verpflichtet, den Kläger über die abschlägig ausgefallene Einspruchsentscheidung sowie über den Lauf der Rechtsmittelfrist zu unterrichten (vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. November 1969 VI B 13/69, Versicherungsrecht - VersR - 1970, 133, und vom 3. März 1971 IV ZB 56/70, VersR 1971, 666) und die Rechtsmittelfrist zu überwachen (vgl. BGH-Urteil vom 18. April 1968 VII ZR 150/66, BGHZ 50, 82, und BGH-Beschluß vom 17. April 1978 II ZR 34/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 27), um für seinen Mandanten die Möglichkeit der Klageerhebung zu wahren.
  • BVerwG, 12.03.1969 - VI B 13.69

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Auszug aus BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
    Denn der Steuerberater des Klägers war als Verfahrensbevollmächtigter im Einspruchsverfahren in jedem Fall nach den Umständen und der gebotenen Sorgfalt verpflichtet, den Kläger über die abschlägig ausgefallene Einspruchsentscheidung sowie über den Lauf der Rechtsmittelfrist zu unterrichten (vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. November 1969 VI B 13/69, Versicherungsrecht - VersR - 1970, 133, und vom 3. März 1971 IV ZB 56/70, VersR 1971, 666) und die Rechtsmittelfrist zu überwachen (vgl. BGH-Urteil vom 18. April 1968 VII ZR 150/66, BGHZ 50, 82, und BGH-Beschluß vom 17. April 1978 II ZR 34/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 27), um für seinen Mandanten die Möglichkeit der Klageerhebung zu wahren.
  • BFH, 07.12.1995 - III R 12/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Bestimmung der von einem Steuerberater

    A hat zwar möglicherweise insofern gegen ihre Sorgfaltspflichten verstoßen, als sie offenbar den Kläger nicht, wie es die Rechtsprechung grundsätzlich fordert (BFH-Urteil vom 29. Juli 1987 II R 32/85, BFH/NV 1988, 784; BGH-Beschluß in VersR 1993, 630), ausdrücklich über die Bedeutung der Klagefrist und das Fristende belehrt hat.
  • BFH, 28.02.1989 - VIII R 181/84

    Anforderung an die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen - Verletzung des

    Die Tatsachen, die für die Versäumung der Frist ursächlich waren, und der Sachverhalt, der die unverschuldete Verhinderung belegen soll, sind innerhalb dieser Frist anzugeben (§ 155 FGO i. V. m. § 236 Abs. 2 Satz 1 1. Halbsatz ZPO; BFH-Urteil vom 29. Juli 1987 II R 32/85, BFH / NV 1988, 784, m. w. N.; BFH-Beschluß vom 21. April 1987 IV R 75/86, BFH / NV 1988, 712, m. w. N.) und glaubhaft zu machen.
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