Weitere Entscheidung unten: BGH, 19.09.1977

Rechtsprechung
   BGH, 21.03.1977 - II ZB 5/77   

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https://dejure.org/1977,1400
BGH, 21.03.1977 - II ZB 5/77 (https://dejure.org/1977,1400)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1977 - II ZB 5/77 (https://dejure.org/1977,1400)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1977 - II ZB 5/77 (https://dejure.org/1977,1400)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rücknahmeerklärung - Binnenschiffahrtssachen - Irrtum des Prozeßbevollmächtigten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 574
  • VersR 1977, 574
 
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Wird zitiert von ... (25)

  • BGH, 11.04.2019 - IX ZR 79/18

    Insolvenzverfahren: Rücknahme einer Forderungsanmeldung; Wirksamwerden der

    In gleicher Weise hat der Bundesgerichtshof bereits über die Rücknahme von Rechtsmitteln entschieden (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 1977 - II ZB 5/77, VersR 1977, 574; Beschluss vom 19. Februar 1991 - X ZR 14/91, MDR 1991, 668).
  • BGH, 30.05.2007 - XII ZB 82/06

    Verlust des Rechtsmittels der Berufung bei Zurücknahme durch einen von mehreren

    Nur ganz ausnahmsweise, nämlich dann, wenn die Rücknahme im Widerspruch zum wirklichen Willen des Rechtsmittelführers steht und ein Irrtum seines Prozessbevollmächtigten bei Abgabe der Rücknahmeerklärung für das Gericht und den Gegner ganz offensichtlich ist, kann es diesem nach Treu und Glauben verwehrt sein, sich auf die Rücknahme zu berufen, so dass diese als unwirksam zu behandeln ist (vgl. Senatsbeschluss vom 2. Dezember 1987 ­ IVb ZB 125/87 ­ FamRZ 1988, 496; BGH, Beschluss vom 21. März 1977 ­ II ZB 5/77 ­ VersR 1977, 574).
  • BGH, 26.09.2007 - XII ZB 80/07

    Zulässigkeit der bedingten Rücknahme eines Rechtsmittels

    Lediglich für den Fall, dass eine durch einen Prozessbevollmächtigten erklärte Rücknahme zu dem wirklichen Willen des Rechtsmittelführers in Widerspruch stand und der Irrtum des Prozessbevollmächtigten, auf dem diese Erklärung beruhte, für den Rechtsmittelgegner und das Gericht offensichtlich war, hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass der Gegner sich nach Treu und Glauben nicht auf die Rücknahme berufen kann und diese als unwirksam zu behandeln ist (BGH, Beschluss vom 21. März 1977 ­ II ZB 5/77 ­ VersR 1977, 574; vgl. auch Senatsbeschluss vom 2. Dezember 1987 ­ IVb ZB 125/87 ­ FamRZ 1988, 496).
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Rechtsprechung
   BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,3597
BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77 (https://dejure.org/1977,3597)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1977 - II ZB 5/77 (https://dejure.org/1977,3597)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1977 - II ZB 5/77 (https://dejure.org/1977,3597)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verstreichen der Berufungsbegründungsfrist - Unterbrechung der Frist zur Begründung einer zulässigen Berufung durch einen Verwerfungsbeschluss - Erkennbarkeit der Absicht einer Partei, ein von ihr eingelegtes Rechtsmittel durchzuführen - Wiedereinsetzung in den vorigen ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 519; ZPO § 233; ZPO § 234 a. F.; BGB § 242

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 519; ZPO § 233; ZPO § 234 a. F.; BGB § 242

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1977, 1097
  • VersR 1978, 327
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • RG, 18.06.1937 - II 34/37

    Bedarf der förmlichen Zustellung die Verfügung des Vorsitzenden, wodurch die

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Der Verwerfungsbeschluß ist erst mit der Zustellung an den Prozeßbevollmächtigten der Beklagten am 25. Mai 1976 wirksam geworden (RGZ 156, 385, 386).

    1976, 208: RGZ 156, 385; BGHZ 4, 389, 399; BGH, Beschl. v. 12.2.59 - VIII ZB 6/59 = LM ZPO § 519 Nr. 38 unter 1 a. E.; v. 12.7.67 - VIII ZB 28/67 = VersR 1967, 1094).

  • BGH, 31.01.1952 - IV ZR 104/51

    Urteilsnichtigkeit nach AllHohKomG 13

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    1976, 208: RGZ 156, 385; BGHZ 4, 389, 399; BGH, Beschl. v. 12.2.59 - VIII ZB 6/59 = LM ZPO § 519 Nr. 38 unter 1 a. E.; v. 12.7.67 - VIII ZB 28/67 = VersR 1967, 1094).
  • BGH, 21.09.1953 - III ZB 13/53

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Hat ein Prozeßbevollmächtigter die Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist beantragt, so muß er sich vor Fristablauf vergewissern, ob seinem Antrag entsprochen worden ist, um das Rechtsmittel notfalls noch innerhalb der laufenden Frist begründen zu können (vgl. BGHZ 10, 307; 12, 161, 165 ff sowie BGH, Beschl. v. 22.11.57 - IV ZB 236/57 = VersR 1958, 28 u. v. 20.12.57 - I ZB 3/57 = VersR 1958, 129).
  • BGH, 28.01.1954 - III ZR 356/51

    Verlängerung der Begründungsfrist

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Hat ein Prozeßbevollmächtigter die Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist beantragt, so muß er sich vor Fristablauf vergewissern, ob seinem Antrag entsprochen worden ist, um das Rechtsmittel notfalls noch innerhalb der laufenden Frist begründen zu können (vgl. BGHZ 10, 307; 12, 161, 165 ff sowie BGH, Beschl. v. 22.11.57 - IV ZB 236/57 = VersR 1958, 28 u. v. 20.12.57 - I ZB 3/57 = VersR 1958, 129).
  • BGH, 22.11.1957 - IV ZB 236/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Hat ein Prozeßbevollmächtigter die Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist beantragt, so muß er sich vor Fristablauf vergewissern, ob seinem Antrag entsprochen worden ist, um das Rechtsmittel notfalls noch innerhalb der laufenden Frist begründen zu können (vgl. BGHZ 10, 307; 12, 161, 165 ff sowie BGH, Beschl. v. 22.11.57 - IV ZB 236/57 = VersR 1958, 28 u. v. 20.12.57 - I ZB 3/57 = VersR 1958, 129).
  • BGH, 20.12.1957 - I ZB 3/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Hat ein Prozeßbevollmächtigter die Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist beantragt, so muß er sich vor Fristablauf vergewissern, ob seinem Antrag entsprochen worden ist, um das Rechtsmittel notfalls noch innerhalb der laufenden Frist begründen zu können (vgl. BGHZ 10, 307; 12, 161, 165 ff sowie BGH, Beschl. v. 22.11.57 - IV ZB 236/57 = VersR 1958, 28 u. v. 20.12.57 - I ZB 3/57 = VersR 1958, 129).
  • BGH, 12.02.1959 - VIII ZB 6/59
    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    1976, 208: RGZ 156, 385; BGHZ 4, 389, 399; BGH, Beschl. v. 12.2.59 - VIII ZB 6/59 = LM ZPO § 519 Nr. 38 unter 1 a. E.; v. 12.7.67 - VIII ZB 28/67 = VersR 1967, 1094).
  • BGH, 05.04.1967 - VIII ZB 7/67

    Unterbrechung der Frist zur Begründung einer Berufung durch einen die Berufung

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Das Berufungsgericht, das seinen ersten Verwerfungsbeschluß bereits vier Tage vor diesem Fristablauf gefaßt hatte, hat ausgeführt, die Frist zur Begründung einer zulässigen Berufung werde durch einen solchen Verwerfungsbeschluß nicht unterbrochen, sondern laufe für den Fall, daß er auf Beschwerde aufgehoben werde, ununterbrochen weiter (vgl. auch RGZ 158, 195; RG Warn. 1939 Nr. 24 und BGH, Beschl. v. 5.4. 67 - VIII ZB 7/67 = LM ZPO § 519 Nr. 56).
  • BGH, 12.07.1967 - VIII ZB 28/67

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    1976, 208: RGZ 156, 385; BGHZ 4, 389, 399; BGH, Beschl. v. 12.2.59 - VIII ZB 6/59 = LM ZPO § 519 Nr. 38 unter 1 a. E.; v. 12.7.67 - VIII ZB 28/67 = VersR 1967, 1094).
  • BGH, 06.03.1974 - VIII ZB 3/74

    Urteilsmehrheit - Berufungsschrift - Eindeutigkeit - Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 19.09.1977 - II ZB 5/77
    Nimmt man mit dem Berufungsgericht an, die Zweiwochenfrist für die Stellung des Wiedereinsetzungsantrages (§ 234 Abs. 1 ZPO) habe nicht schon mit dem Ablauf der Berufungsbegründungsfrist am 24. Mai 1976 (vgl. dafür die Beschlüsse BGH VIII ZB 3/74 v. 6.3.74 = VersR 1974, 783 unter 2; VII ZB 1/74 v. 29.4.74 = VersR 1974, 908 u. VII ZB 12/74 v. 10.6.74 = VersR 1974, 1029), sondern erst mit der Zustellung des Senatsbeschlusses am 12. April 1977 begonnen, dann ist der am 25. April 1977 beim Berufungsgericht eingegangene Wiedereinsetzungsantrag allerdings noch rechtzeitig gestellt.
  • BGH, 29.04.1974 - VII ZB 1/74

    Wiedereinsetzungsantrag - Rechtsmittelklage - Rechtsmittelfrist -

  • BGH, 10.06.1974 - VII ZB 12/74

    Antragsfristen - Wiedereinsetzungsfrist

  • BGH, 12.11.1975 - IV ZR 155/74

    Klage eines nichtehelichen Kindes auf Feststellung der Vaterschaft - Verlängerung

  • BGH, 21.03.1977 - II ZB 5/76

    Zeitpunkt der Wirksamkeit der Rücknahme einer in Binnenschiffahrtssachen beim

  • RG, 27.09.1938 - VII B 10/38

    1. Läuft die Frist zur Begründung der Berufung auch dann ununterbrochen weiter,

  • BAG, 24.08.1979 - GS 1/78

    Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist nach ihrem Ablauf - Eingang des

    Die Verlängerung einer bereits abgelaufenen Frist hält der Bundesgerichtshof für unmöglich (vgl.Beschluß vom 6. Oktober 1976 - VIII ZB 27/76 - VersR 1977, 80;Beschluß vom 19. September 1977 - II ZB 5/77 - AP Nr. 30 zu § 519 ZPO;Beschluß vom 20. Dezember 1977 - VI ZB 5/77 - VersR 1978, 349 m.w.N., unter Hinweis auf eine gefestigte Rechtsprechung;Beschluß vom 7. November 1978 - VI ZB 8/78 - VersR 1979, 180).

    Das neuere Schrifttum tritt überwiegend dafür ein, im Bereich der ZPO dem Vorbild der öffentlich-rechtlichen Verfahrensordnungen zu folgen und das "Dogma" preiszugeben, daß eine Frist nur vor ihrem Ablauf verlängert werden könne (so: Vollkommer , Rechtspfleger 1974, 337 und Anm. zu AP Nr. 28 zu § 519 ZPO [zu II 2]; Egon Schneider , MDR 1978, 177 und 1975, 496; A. Blomeyer , MDR 1975, 765; Hartmann , NJW 1978, 1457 [1463 zu IV 1]; Späth, VersR 1978, 327 und 701).

  • BGH, 22.10.1981 - VII ZB 3/81

    Vorlagefrage an den Großen Senat für Zivilsachen des Bundesgerichtshofs -

    Im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts, derzufolge die Verlängerung einer Frist begrifflich nur während des Laufes der Frist möglich, mit deren Ablauf aber ausgeschlossen sei (RGZ 77, 159, 160; 156, 385, 386), hat der Bundesgerichtshof bisher stets - ausdrücklich oder stillschweigend - angenommen, daß eine Rechtsmittelbegründungsfrist nach deren Ablauf nicht mehr verlängert werden könne (BGHZ 4, 389, 399; 14, 148, 149; 21, 43, 45; 37, 125, 127; Beschl. vom 12. Februar 1959 - VIII ZB 6/59 = VersR 1959, 359; 11. Oktober 1961 - VIII ZB 26/61 - VersR 1961, 1046; 12. Juli 1967 - VIII ZB 28/67 - VersR 1967, 1094, 1095; 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67 = NJW 1968, 49 [BGH 02.10.1967 - III ZB 24/67]; Urt. vom 24. Juni 1968 - VIII ZR 123/66 = VersR 1968, 992; 18. Dezember 1969 - VII ZR 219/69 - nicht veröffentlicht; 1. März 1971 - III ZR 170/70 = VersR 1971, 545; Beschl. vom 14. Juni 1971 - III ZB 25/70 - nicht veröffentlicht; Urt. vom 12. November 1975 - IV ZR 155/74 = MDR 1976, 650 = Rpfleger 1976, 208; Beschl. vom 6. Oktober 1976 - VIII ZB 27/76 = VersR 1977, 80, 81; 23. Februar 1977 - IV ZB 38/75 = VersR 1977, 643; 17. März 1977 - IX ZB 269/76 - nicht veröffentlicht; 21. April 1977 - II ZB 3/77 = VersR 1977, 817; Urt. vom 22. Juni 1977 - IV ZR 65/76 = VersR 1977, 918; Beschl. vom 19. September 1977 - II ZB 5/77 = VersR 1977, 1097; 28. September 1977 - VIII ZB 32/77 = VersR 1977, 1101; 20. Dezember 1977 - VI ZB 5/77 = VersR 1978, 349, 350; 20. Juni 1978 - VI ZB 7/78 = VersR 1978, 959; 20. September 1978 - IV ZB 78/78 = VersR 1978, 1143; 7. November 1978 - VI ZB 8/78 = VersR 1979, 180, 181; 30. November 1978 - III ZB 23/78 = VersR 1979, 230; 30. November 1978 - III ZB 24/78 = VersR 1979, 256).

    War die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs zunächst allgemein gebilligt worden (vgl. die Nachweise bei Vollkommer, Rpfleger 1974, 337), so wird sie jetzt fast durchweg abgelehnt (Vollkommer aaO; ders. in AP § 519 ZPO Nr. 28; ders. in Rpfleger 1976, 208 f; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 519 Anm. 14; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 38. Aufl., § 519 Anm. 2 B a; Thomas/Putzo, ZPO, 11. Aufl., § 519 Anm. 2 c; Zöller/Schneider, ZPO, 12. Aufl. § 519 Anm. V 6; Rosenberg/Schwab, ZPR, 13. Aufl., § 72 V 2; Egon Schneider, MDR 1975, 496 f; ders. in MDR 1978, 177 ff; ders. in MDR 1979, 1 ff; Blomeyer MDR 1975, 765; Hartmann NJW 1978, 1463 ff; Späth VersR 1978, 327; ders. in VersR 1978, 701 ff; a.A. soweit ersichtlich nur Zöller/Wolfsteiner, ZPO, 12. Aufl., § 554 Anm. 1; Klemmer in AP § 519 ZPO Nr. 29).

  • BGH, 24.03.1982 - IVa ZB 6/82

    Ende einer Frist zur Begründung einer innerhalb der Gerichtsferien eingelegten

    Der Anwalt hätte mindestens den Tag des Fristablaufes (damals von ihm noch richtig als der 15. Oktober 1981 bezeichnet) als genaue Frist zur Wiedervorlage der Akten für den Fall bestimmen müssen, daß eine Mitteilung über die erbetene Fristverlängerung noch nicht vorlag (BGHZ 10, 307; 12, 161; BGH Beschluß vom 19. September 1977 - II ZB 5/77 - VersR 1977, 1097; vgl. auch BGHZ 69, 395, 397).
  • LAG Hessen, 09.01.1992 - 14 Sa 762/91

    Zulässigkeit einer Bezugnahme auf eine zu anderen Akten eingereichte

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  • BGH, 30.11.1978 - III ZB 23/78

    Anforderungen an die Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Das hätte er sofort tun müssen, da nicht schon die rechtzeitige Antragstellung, sondern nur die innerhalb der Frist vom Vorsitzenden des Zivilsenats des Oberlandesgerichts bewilligte Fristverlängerung einen Ablauf der Berufungsbegründungsfrist hindern konnte (vgl. BGH VersR 1977, 1097).
  • BGH, 20.12.1977 - VI ZB 5/77

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist - Verlängerungsantrag - Fristablauf -

    Dieser Grundsatz entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urt.v. 22. Juni 1977 - IV ZR 65/76 = VersR 1977, 918 m.w.Nachw. und zuletzt Beschl. v. 19. September 1977 - II ZB 5/77 - VersR 1977, 1097 und vom 28. September 1977 - VIII ZB 32/77 - VersR 1977, 1101).
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