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   BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81   

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BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81 (https://dejure.org/1981,1041)
BGH, Entscheidung vom 01.06.1981 - II ZR 1/81 (https://dejure.org/1981,1041)
BGH, Entscheidung vom 01. Juni 1981 - II ZR 1/81 (https://dejure.org/1981,1041)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    GmbH-Geschäftsführer - Mündlicher Geschäftsabschluß - Schriftlicher Geschäftsabschluß - Beschränkte Haftung der Gesellschaft - Persönliche Haftung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Mündliche Geschäftsabschlüsse, Rechtsscheinhaftung

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2569
  • ZIP 1981, 983
  • MDR 1982, 34
  • WM 1981, 873
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.03.1974 - II ZR 167/72

    Wirkung des Vertreterhandelns bei Verstoß gegen den Offenkundigkeitsgrundsatz;

    Auszug aus BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81
    Typischer Sinn einer solchen Erklärung ist die Verpflichtung des derzeitigen Inhabers der Firma (vgl. BGHZ 62, 216 (219 f.) = NJW 1974, 1191; BGHZ 64, 11 (14 f.) = NJW 1975, 1166).

    Wenn auch eine Personenfirma stärker noch als eine Sachfirma den Anschein erwecken mag, sie gehöre einem Einzelkaufmann oder einer Gesellschaft mit mindestens einem unbeschränkt haftenden Gesellschafter (vgl. BGHZ 62, 216 (223) = NJW 1974, 1191), so war deren Gebrauch für den Senat nie der entscheidende Gesichtspunkt, die Vertrauenshaftung zu bejahen.

    Der Zweck des § 4 II GmbHG, die beschränkte Haftung einer Gesellschaft schon aus der Firma, d. h. ohne Einsichtnahme des Handelsregisters erkennbar werden zu lassen, würde vereitelt, hätte § 4 GmbHG nicht gegenüber § 15 II HGB den Vorrang (vgl. BGHZ 62, 216 (223) = NJW 1974, 1191; BGHZ 71, 354 (357) = NJW 1978, 2030).

  • BGH, 08.05.1978 - II ZR 97/77

    Publizität des Handelsregisters; persönliche Haftung der GmbH-Geschäftsführer

    Auszug aus BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81
    Sie geht allerdings zutreffend davon aus, daß sich die Rechtsscheinhaftung darauf gründet, daß gesetzwidrig der Anschein erweckt wird, dem Vertragspartner hafte zumindest eine Person unbeschränkt mit ihrem Privatvermögen (vgl. BGHZ 71, 354 (356) = NJW 1978, 2030).

    Der Zweck des § 4 II GmbHG, die beschränkte Haftung einer Gesellschaft schon aus der Firma, d. h. ohne Einsichtnahme des Handelsregisters erkennbar werden zu lassen, würde vereitelt, hätte § 4 GmbHG nicht gegenüber § 15 II HGB den Vorrang (vgl. BGHZ 62, 216 (223) = NJW 1974, 1191; BGHZ 71, 354 (357) = NJW 1978, 2030).

  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 128/73

    Anwendung der Auslegungsregel bei möglichem Handeln im fremden Namen

    Auszug aus BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81
    Typischer Sinn einer solchen Erklärung ist die Verpflichtung des derzeitigen Inhabers der Firma (vgl. BGHZ 62, 216 (219 f.) = NJW 1974, 1191; BGHZ 64, 11 (14 f.) = NJW 1975, 1166).

    Der Senat hat bereits ausgeführt, daß die Darlegungs- und Beweislast derjenige hat, der durch Verstoß gegen § 4 II GmbHG den Rechtsschein erzeugt hat (vgl. BGHZ 64, 11 (18 f.) = NJW 1975, 1166).

  • BGH, 28.03.1977 - II ZB 8/76

    Fortführung der Firma einer GmbH & Co. KG nach Ausscheiden der Komplementär-GmbH

    Auszug aus BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81
    Nur müssen sie, um im Rechtsverkehr unzutreffende Vorstellungen über Art, Umfang und Rechtsverhältnisse des Unternehmens auszuschließen, den für Kapitalgesellschaften zwingend vorgeschriebenen Rechtsformzusatz (vgl. § 4 II GmbHG, § 4 II AktG) streichen (vgl. Senat, NJW 1977, 1291 = WM 1977, 686).
  • BGH, 12.06.2012 - II ZR 256/11

    Unternehmergesellschaft: Rechtsscheinhaftung bei geschäftlichem Handeln mit dem

    Dem entspricht als Ausgleich die Vertrauenshaftung dessen, der die erforderliche Aufklärung nicht vornimmt (BGH, Urteil vom 3. Februar 1975 - II ZR 128/73, BGHZ 64, 11, 17 f.; Urteil vom 3. Februar 1975 - II ZR 142/73, WM 1975, 742, 743; Urteil vom 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, ZIP 1981, 983, 984; Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, WM 1990, 600, 601 f.; Urteil vom 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, ZIP 1991, 1004, 1005).

    Der spezielle Vertrauenstatbestand des § 4 GmbHG ist gegenüber der in § 15 Abs. 2 HGB getroffenen Regelung, dass ein Dritter eine in das Handelsregister eingetragene und bekannt gemachte Tatsache gegen sich gelten lassen muss, vorrangig (BGH, Urteil vom 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, ZIP 1981, 983, 984; Urteil vom 18. März 1974 - II ZR 167/72, BGHZ 62, 216, 222 f.; Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, WM 1990, 600, 601).

    Wenn der Beklagte zu 2 die Rechtsscheinfolgen nicht gegen sich gelten lassen will, muss vielmehr er darlegen und beweisen, dass sein Vertragsgegner die wahren Verhältnisse kannte oder kennen musste oder dass diese für ihn im konkreten Fall keine Rolle gespielt haben (BGH, Urteil vom 3. Februar 1975 - II ZR 128/73, BGHZ 64, 11, 18 f.; Urteil vom 3. Februar 1975 - II ZR 142/73, WM 1975, 742, 743; Urteil vom 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, ZIP 1981, 983, 984 f.; Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, WM 1990, 600, 602).

  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 311/88

    Person des Vertragspartners bei unternehmensbezogenen Geschäften mit einer GmbH;

    Nach dieser vom Senat in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel (vgl. BGHZ 62, 217, 219 ff. [BGH 18.03.1974 - II ZR 167/72]; 64, 11, 14 ff.; 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83]; 92, 259, 268; Urt. v.1. Juni 1981 - II ZR 1/81, WM 1981, 873 = NJW 1981, 25, 69; v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347 f.) geht bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, daß Vertragspartei der Inhaber des Unternehmens und nicht der für das Unternehmen Handelnde werden soll.

    Ein solcher Vertrauenstatbestand kann mit den bezeichneten Rechtsfolgen, wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat (vgl. BGHZ 62, 216, 222 ff.; 64, 11, 16 ff.; Urt. v.1. Juni 1981 - II ZR 1/81, aaO.), auch dadurch begründet werden, daß der für das Unternehmen Handelnde unter Verstoß gegen § 4 Abs. 2 GmbHG mit einer Firma zeichnet, ohne den gesetzlich vorgeschriebenen Zusatz hinzuzufügen, der klarstellt, daß der Firmeninhaber eine GmbH ist.

    Der Zweck des § 4 Abs. 2 GmbHG, die beschränkte Haftung des Unternehmensträgers im Interesse der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auch ohne vorherige Einsicht in das Handelsregister schon im laufenden geschäftlichen Kontakt aus der Firma erkennen zu lassen, wurde vereitelt, hätte nicht § 4 Abs. 2 GmbHG Vorrang vor § 15 Abs. 2 HGB (vgl. Urt. v.1. Juni 1981 aaO. m.w.N.).

    Im vorliegenden Fall hat der Beklagte den Formzusatz, durch den er deutlich gemacht hätte, daß er mit B nicht im eigenen Namen in unbeschränkter persönlicher Haftung, sondern nur in Vertretung "seiner" GmbH abschließen wollte, nicht nur bei dem ersten telefonischen Kontakt (vgl. Sen. Entscheidung v.1. Juni 1981 aaO.), sondern auch in der folgenden schriftlichen Korrespondenz fortgelassen.

    Dies darzulegen und zu beweisen ist Sache des Beklagten als desjenigen, der durch Verstoß gegen § 4 Abs. 2 GmbHG den Rechtsschein erzeugt hat und dessen Rechtsfolgen nicht gegen sich gelten lassen will (vgl. BGHZ 64, 11, 18 f.; Urt. v.1. Juni 1981 - II ZR 1/81, aaO.).

  • LG Saarbrücken, 22.06.2018 - 10 S 77/17

    Schadensersatzprozess wegen Verletzung eines Rennpferdes: Vertragspartner eines

    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (BGH, Urteil vom 12.12.1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347; OLG Köln MDR 1993, 852) oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift auf das betreffende Unternehmen hinwiesen (BGH, Urteil vom 1.6.1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; BGH, Urteil vom 24.6.1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505).
  • BGH, 05.02.2007 - II ZR 84/05

    Anspruchsgegner bei Rechtsscheinhaftung wegen Fortlassung des Formzusatzes einer

    Wie der Senat mehrfach betont hat, beruht die Haftung des ("zeichnenden") Vertreters auf einer entsprechenden Heranziehung des Rechtsgedankens des § 179 BGB (Sen.Urt. v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90 aaO S. 2628; so schon Sen.Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, ZIP 1981, 983, 984).
  • BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94

    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung auf Unternehmensbezogenheit einer

    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].
  • OLG Schleswig, 29.06.2022 - 12 U 137/21

    Kleingartenanlage: Bestandsschutz; Kündigung wegen nicht genehmigter Umbauten;

    Die Rückgabe der Pachtparzelle gem. §§ 581 Abs. 2, 546 Abs. 1 BGB i.V.m. 4 Abs. 1 BKleingG umfasst nach der Rechtsprechung grundsätzlich - wenn nicht der Pachtvertrag etwas anderes regelt - neben der Übergabe des unmittelbaren Besitzes an dem Grundstück auch die Entfernung von Baulichkeiten, Anlagen, Einrichtungen und Anpflanzungen, die der Pächter eingebracht oder von seinem Vorpächter übernommen hat, soweit diese nicht vereinbarungsgemäß vom Verpächter oder vom nachfolgenden Pächter übernommen werden (vgl. BGH, Urteil vom 11. April 2013 - III ZR 249/12; BGH, Urteil vom 3. April 1981 - V ZR 55/80, NJW 1981, 2569 und BGH, Urteil vom 26. April 1994 - XI ZR 97/93, NJW-RR 1994, 847 mwN).

    aa) Die Rückgabe der Pachtparzelle gem. §§ 581 Abs. 2, 546 Abs. 1 BGB iVm § 4 Abs. 1 BKleingG umfasst nach der Rechtsprechung grundsätzlich neben der Übergabe des unmittelbaren Besitzes an dem Grundstück auch die Entfernung von Baulichkeiten, Anlagen, Einrichtungen und Anpflanzungen, die der Pächter eingebracht oder von seinem Vorpächter übernommen hat, soweit diese nicht vereinbarungsgemäß vom Verpächter oder vom nachfolgenden Pächter übernommen werden (vgl. BGH, Urteil v. 11.04.2013 - III ZR 249/12; NJW 1981, 2569; NJW-RR 1994, 847 mwN).

  • BGH, 24.06.1991 - II ZR 293/90

    Rechtsscheinhaftung bei Fortlassung des Formzusatzes

    Ein solcher Vertrauenstatbestand kann nach ständiger Senatsrechtsprechung auch dadurch begründet werden, daß der für das Unternehmen Handelnde unter Verstoß gegen § 4 Abs. 2 GmbHG mit einer Firma - auch einer Sachfirma oder einer unzulässigen Firma - zeichnet, ohne den gesetzlich vorgeschriebenen Zusatz hinzuzufügen, der klarstellt, daß der Firmeninhaber eine GmbH ist (vgl. BGHZ 62, 216, 222 f.; 64, 11, 16 ff.; Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, WM 1981, 873; v. 15. Januar 1990 aaO).

    Es führt in entsprechender Anwendung des § 179 BGB zur eigenen Rechtsscheinhaftung desjenigen, der durch sein Handeln, d.h. durch die Weglassung des GmbH-Zusatzes, zurechenbar das berechtigte Vertrauen des Geschäftsgegners auf die Haftung mindestens einer natürlichen Person hervorgerufen hat (vgl. Sen.Urt. v. 1. Juni 1981, aaO).

  • LG Düsseldorf, 16.10.2013 - 9 O 434/12

    Haftung eines Geschäftsführers einer Unternehmergesellschaft für vor Eintragung

    Zwar hat der BGH wiederholt angenommen, bei Handeln bzw. Zeichnung für eine GmbH ohne Rechtsformzusatz würde berechtigtes Vertrauen auf die persönliche und unbeschränkte Haftung mindestens einer natürlichen Person hervorgerufen (BGH II ZR 1/81 vom 01.06.1981; II ZR 258/95 vom 08.07.1996).
  • OLG Düsseldorf, 30.11.2010 - 24 U 48/10

    Anwaltsdienstvertrag: Unternehmensbezogenes Geschäft!

    Nach der vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel geht bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, dass Vertragspartei der Inhaber des Unternehmens und nicht der für das Unternehmen Handelnde werden soll (vgl. BGH, NJW 1990, 2678; BGHZ 62, 216, 219 ff.; 64, 11, 14 ff.; 91, 148, 152; 92, 259, 268; BGH, WM 1981, 873; NJW 1984, 1347).

    Es handelt sich um eine Rechtsscheinshaftung entsprechend § 179 BGB (BGH, NJW 2007, 1529; NJW 1981, 2569, 2570).

    Die Haftung des Handelnden nach Rechtsscheinsgrundsätzen setzt aber weiter voraus, dass der Vertragspartner die wahren Verhältnisse weder gekannt hat noch hätte erkennen müssen (BGH, NJW 1981, 2569, 2570; NJW 1975, 1166).

  • BGH, 08.07.1996 - II ZR 258/95

    Rechtsscheinhaftung wegen Handelns für eine juristische Person

    Der Senat weist allerdings darauf hin, daß sein Urteil vom 24. Juni 1991 (II ZR 293/90, NJW 1991, 2627) entgegen der Meinung des Berufungsgerichts keine Abkehr von seiner gefestigten, auch an § 35 Abs. 2 und 3 GmbHG anknüpfenden Rechtsprechung (vgl. BGHZ 64, 11, 17; SenUrt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569 f. [unter 3.]; zustimmend Hachenburg/Heinrich aaO., § 4 RdNr. 58) enthält, nach der mündliche Erklärungen nicht geeignet sind, das zur Rechtsscheinhaftung führende Vertrauen zu begründen.
  • OLG Schleswig, 24.10.2008 - 14 U 4/08

    Rechtsscheinshaftung bei Zeichnung einer ausländischen Firma ohne Formzusatz

  • OLG Köln, 05.05.1993 - 11 U 306/92

    Unternehmensbezogen Geschäft Rechtsschein

  • OLG Brandenburg, 14.02.2023 - 3 U 90/21

    Räumung einer Kleingartenparzelle; Unterpachtverhältnis über eine

  • OLG Naumburg, 20.09.1996 - 6 U 82/96

    Betriebsinhaber als Vertragspartner bei unternehmensbezogenen Geschäften

  • OLG Köln, 31.03.1995 - 3 U 161/94

    Bindungswirkung eines Urteils gegen den Strohmann - Rechtskraft, Erstreckung auf

  • OLG Oldenburg, 12.04.2000 - 2 U 39/00

    Voraussetzungen der Rechtsscheinhaftung i.R.e. unternehmensbezogenen Geschäfts

  • OLG Celle, 14.03.1990 - 9 U 3/89

    Unzulässigkeit einer Berufung des nicht beschwerten Beklagten und

  • OLG Naumburg, 20.09.1996 - 6 U 82/95

    Handeln für eine GmbH bei Unterzeichnung ohne GmbH-Zusatz

  • OLG Koblenz, 31.03.1988 - 5 U 1156/87

    Bestimmung des für das so genannte Schuldstatut maßgebenden Rechts; Ermittlung

  • OLG Hamm, 07.12.1984 - 20 U 151/84

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Kaufvertrages über eine

  • OLG Hamm, 28.03.1995 - 26 U 9/95

    GmbH in Konkurs: Haftet Geschäftsführer persönlich?

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