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   BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73   

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BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73 (https://dejure.org/1974,248)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1974 - II ZR 132/73 (https://dejure.org/1974,248)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1974 - II ZR 132/73 (https://dejure.org/1974,248)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 442
  • MDR 1975, 383
  • DNotZ 1975, 364
  • WM 1975, 134
  • DB 1975, 343
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 17.12.1969 - IV ZR 750/68

    Berücksichtigung neuer Tatsachen im Revisionsverfahren

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof haben dementsprechend bereits in einigen Fällen neue Tatsachen materiell-rechtlich berücksichtigt, wenn sie nicht beweisbedürftig waren (Änderung der Patentlage BGHZ 3, 365 m.w.N.; Erteilung einer Devisengenehmigung, BGH, Urt. v. 25.6.53 - IV ZR 135/51, und Eintritt der Volljährigkeit, BGH, Urt. v. 24.1.62 - V ZR 6/61, beide wiedergegeben in BGHZ 53, 128, 131, wo der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit berücksichtigt worden ist).

    Ob hieraus mit dem rechtswissenschaftlichen Schrifttum zu folgern ist, daß zur Vermeidung einer Zurückverweisung oder gar eines neuen Prozesses erst nach der letzten mündlichen Verhandlung in der Berufungsinstanz eingetretene Tatsachen immer im Revisionsverfahren zu berücksichtigen sind, wenn der Gegner sie zugestanden hat oder sie wegen Offenkundigkeit eines Beweises bedürfen (vgl. dazu insbesondere Mattern, JZ 1963, 649, 652 und BGHZ 53, 128, 131, jeweils m.w.N.), braucht nicht entschieden zu werden.

  • RG, 08.03.1929 - II 378/28

    Unter welchen Umständen wirkt der Verzicht auf Aufrechnung auch für den Fall des

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Ein in allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenes Aufrechnungsverbot gilt regelmäßig nicht für den Konkursfall (Bestätigung von RGZ 124, 8).

    Dasselbe hat das Reichsgericht für einen Fall ausgesprochen, in dem die Aufrechnung für bestimmte Fälle in Allgemeinen Verkaufsbedingungen ausgeschlossen war (RGZ 124, 8 ff).

  • BGH, 24.01.1962 - V ZR 6/61
    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof haben dementsprechend bereits in einigen Fällen neue Tatsachen materiell-rechtlich berücksichtigt, wenn sie nicht beweisbedürftig waren (Änderung der Patentlage BGHZ 3, 365 m.w.N.; Erteilung einer Devisengenehmigung, BGH, Urt. v. 25.6.53 - IV ZR 135/51, und Eintritt der Volljährigkeit, BGH, Urt. v. 24.1.62 - V ZR 6/61, beide wiedergegeben in BGHZ 53, 128, 131, wo der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit berücksichtigt worden ist).
  • BGH, 05.02.1974 - VI ZR 71/72

    Amtspflichtverletzung eines Notars - Pflicht zur Einreichung einer Urkunde beim

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Die sachlich-rechtlichen Folgen der hier unstreitig feststehenden Konkurseröffnung sind jedenfalls im vorliegenden Revisionsverfahren zu berücksichtigen, da dem keine schützenswerten Interessen des Prozeßgegners (vgl. dazu BGH, Urt. v. 5.2.74 - VI ZR 71/72, LM ZPO § 561 Nr. 39) entgegenstehen.
  • BGH, 25.06.1953 - IV ZR 135/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof haben dementsprechend bereits in einigen Fällen neue Tatsachen materiell-rechtlich berücksichtigt, wenn sie nicht beweisbedürftig waren (Änderung der Patentlage BGHZ 3, 365 m.w.N.; Erteilung einer Devisengenehmigung, BGH, Urt. v. 25.6.53 - IV ZR 135/51, und Eintritt der Volljährigkeit, BGH, Urt. v. 24.1.62 - V ZR 6/61, beide wiedergegeben in BGHZ 53, 128, 131, wo der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit berücksichtigt worden ist).
  • BGH, 19.01.1966 - VIII ZR 250/63

    Barzahlungsabrede als Vereinbarung eines Aufrechnungsverbots - Ermittlung der

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    In Rechtsprechung und Schrifttum wird daher die Auffassung vertreten, Aufrechnungsverbote in Individualverträgen seien meist so auszulegen, daß sie für den Konkursfall nicht gelten sollen (BGH, Urt. v. 19.1.1966 - VIII ZR 250/63, BB 1966, 180; vgl. ferner u.a. Jaeger KO, 8. Aufl. Anm. 13 zu § 53 m.w.N.).
  • BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Auch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, in denen der Tatsache, daß während des Revisionsverfahrens über das Vermögen des Beklagten das Konkursverfahren eröffnet worden war, dadurch Rechnung getragen worden ist, daß entweder die Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Konkursverwalter oder nachträglich noch die Anpassung des Klagantrages an die Konkurseröffnung oder die nachträgliche Anmeldung eines Konkursvorrechts, das allerdings aufgrund besonderer Umstände, zugelassen wurde (BGH, Urt. v. 23.12.53 - VI ZR 1/52, LM KO § 146 Nr. 5; BGH Urt. v. 21.11.53 - VI ZR 203/52, LM KO § 146 Nr. 4 und BGH, Urt. v. 15.10.53 - IV ZR 31/53, LM KO § 61 Nr. 2, 3), betreffen überwiegend die verfahrensrechtlichen Auswirkungen der Konkurseröffnung und haben im wesentlichen eine Anpassung der Anträge an das Konkursverfahren zum Gegenstand.
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 203/52
    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Auch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, in denen der Tatsache, daß während des Revisionsverfahrens über das Vermögen des Beklagten das Konkursverfahren eröffnet worden war, dadurch Rechnung getragen worden ist, daß entweder die Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Konkursverwalter oder nachträglich noch die Anpassung des Klagantrages an die Konkurseröffnung oder die nachträgliche Anmeldung eines Konkursvorrechts, das allerdings aufgrund besonderer Umstände, zugelassen wurde (BGH, Urt. v. 23.12.53 - VI ZR 1/52, LM KO § 146 Nr. 5; BGH Urt. v. 21.11.53 - VI ZR 203/52, LM KO § 146 Nr. 4 und BGH, Urt. v. 15.10.53 - IV ZR 31/53, LM KO § 61 Nr. 2, 3), betreffen überwiegend die verfahrensrechtlichen Auswirkungen der Konkurseröffnung und haben im wesentlichen eine Anpassung der Anträge an das Konkursverfahren zum Gegenstand.
  • BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 194/69
    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Wenn und solange der Begünstigte leistungsfähig ist, ist nicht nur sein Interesse an der Durchsetzung eines Aufrechnungsverbots (mit Einschränkungen - vgl. BGH, Urt. v. 3.3.1971 - VIII ZR 194/69, WM 1971, 722) grundsätzlich als berechtigt anzuerkennen; solche Verbote belasten im allgemeinen auch den Vertragspartner nicht unzumutbar, weil hierdurch die Realisierbarkeit und damit der Wert seiner etwaigen Gegenforderungen nicht nachhaltig beeinträchtigt werden.
  • BGH, 19.06.1958 - VII ZR 158/57

    Prozeßführungsbefugnis nach Konkurseinstellung

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73
    Dieser Gedanke liegt auch den Entscheidungen zugrunde, in denen die während des Revisionsverfahrens erfolgte Eröffnung oder Beendigung des Konkursverfahrens wegen der davon abhängigen Prozeßführungsbefugnis entweder des Konkursverwalters oder des Gemeinschuldners beachtet worden ist (BGHZ 28, 13, 16 m.w.N.).
  • BGH, 13.11.1951 - I ZR 111/50

    Patentverletzung. Schutzumfang

  • BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 252/01

    Umfang des Anfechtungsanspruchs bei Einräumung eines Bezugsrechts für eine

    Die erst nach Schluß der mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht erfolgte Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der beklagten Witwe ist vom Revisionsgericht zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urt. v. 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, NJW 1975, 442, 443; v. 11. November 1979 - I ZR 13/78, ZIP 1980, 23).
  • BGH, 20.12.1982 - II ZR 110/82

    Wirksamkeit eines Bestellungswiderrufs

    Das gilt unter Umständen sogar für einen im Revisionsverfahren neu aufgetretenen Tatbestand (Urteil des Senats vom 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, LM BGB § 387 Nr. 53, zu 2) und muß erst recht gelten, wenn, wie hier, der entscheidende Sachverhalt bereits in der letzten Tatsachenverhandlung vorgetragen war.
  • BGH, 16.08.2007 - IX ZR 63/06

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Anfechtungsklage; Rechtsfolgen der

    Ob das Aufrechnungsverbot für den Schuldner gemäß § 242 BGB entfallen ist, weil inzwischen auch die Klägerin in Vermögensverfall geraten ist , so dass er bei einer Fortdauer des Verbots seine Gegenforderung nicht mehr realisieren könnte (vgl. BGHZ 23, 17, 26 f; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, NJW 1975, 442; v. 26. Februar 1987 - I ZR 110/85, WM 1987, 732, 734; v. 19. September 1988 - II ZR 362/87, NJW 1989, 124, 125; MünchKomm-BGB/Kieninger, aaO § 309 Nr. 3 Rn. 5; MünchKomm-BGB/Schlüter, aaO § 387 Rn. 61; Palandt/Grüneberg, BGB 66. Aufl. § 387 Rn. 17), kann dahinstehen.
  • BGH, 26.06.2001 - IX ZR 209/98

    Pflichten des Konkursverwalters bei Führung eines Aktivprozesses

    Eine Rechtsvermutung des Inhaltes, daß eine individuell ausgehandelte Nichtaufrechnungsabrede in Krise oder Konkurs des Aufrechnungsgegners erlischt, besteht nicht (vgl. BGHZ 23, 131, 136; RGZ 60, 356, 358; 124, 8, 10; Staudinger/Gursky, BGB 13. Bearb. 2000 § 387 Rn. 240), mag ein solches Verbot im Konkursfall auch regelmäßig hinfällig werden (vgl. BGH, Urt. v. 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, WM 1975, 134; v. 26. Februar 1987 - I ZR 110/85, WM 1987, 732, 734).
  • BGH, 28.10.1981 - II ZR 129/80

    Pharmareferentin - § 176 Abs. 2 HGB, Haftung setzt keine Zustimmung zur

    Die Tatsache, daß über das Vermögen der Weiskopf KG der Konkurs eröffnet worden ist, ist auch im Revisionsverfahren zu berücksichtigen (BGH, Urt. v. 2.12.74 - II ZR 132/73 - LM BGB § 387 Nr. 53; Urt. v. 6.5.81 - VIII ZR 45/80 - WM 1981, 678 m.w.N.).
  • BGH, 12.10.1983 - VIII ZR 19/82

    Kein AGB-Aufrechnungsverbot im Konkursfall

    Jedoch muß die vor Konkurseröffnung unwirksam abgegebene Aufrechnungserklärung nach Eintritt des Konkursfalles wiederholt werden (Ergänzung zu BGH Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, LM BGB § 387 Nr. 53).

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß ein - auch ein in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenes - Aufrechnungsverbot regelmäßig nicht für den Fall des Konkurses des Klauselverwenders gilt (BGH Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, LM BGB § 387 Nr. 53 = WM 1975, 134; RGZ 124, 8; für das Vergleichsverfahren s. BGH Urteil vom 6. Juli 1978 - III ZR 65/77, LM Allg.

    Diese neue Tatsache ist für das Revisionsverfahren zu berücksichtigen (BGH Urteil vom 2. Dezember 1974 aaO) und führt zur Aufhebung des Berufungsurteils.

    Es entspricht dem Sinn der Berücksichtigung der Eröffnung des Konkursverfahrens auch für die materiell-rechtliche Lage (BGH Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, LM BGB § 387 Nr. 53 = WM 1975, 134), daß geprüft wird, ob die Beklagte nunmehr aufrechnen konnte.

  • BGH, 03.05.1983 - VI ZR 79/80

    Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage

    Wiedererlangung der Prozeßführungsbefugnis eines Gemeinschuldners nach Konkursaufhebung (BGH, LM § 3 KO Nr. 2 = WM 1981, 678 (679)) und für die Konkurseröffnung als Rechtsgrund für ein Aufrechnungsverbot (BGH, NJW 1975, 442 = LM § 387 BGB Nr. 53 = WM 1975, 134) bejaht worden ist.
  • BGH, 12.12.1990 - VIII ZR 355/89

    Aufrechnung - Aufrechnungsverbot - Materielle Rechtskraft - Treu und Glaube

    In einem solchen Fall verstößt es gegen Treu und Glauben (§ 242 BGB), wenn sich die Kl. trotz eigener Zahlungsunfähigkeit auf das Aufrechnungsverbot beruft (BGH, NJW 1975, 442; WM 1975, 614; NJW 1984, 357 = LM § 387 BGB Nr. 67; NJW-RR 1987, 883 (884) = LM § 32 ADSp Nr. 5 = BGHR, BGB § 387 - Aufrechnungsverbot 1).
  • BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 239/89

    Darlegungs- und Beweislast bei einer Unterlassungsklage; Abgrenzung ausländischer

    Ist das Revisionsgericht befugterweise und - wie dargelegt (oben II 2 a aa) - ohne Bindung an die tatrichterlichen Ausführungen zu einer bestimmten Auslegung der vertraglichen Erklärungen gelangt, so kann es nicht gezwungen sein, fortan das Gegenteil dieses Auslegungsergebnisses nur deshalb zugrunde zu legen, weil die Konsequenz der Auslegung zugleich ist, daß es sich bei dem Auslegungsstoff - anders als vom Tatrichter angenommen - um ausländische Geschäftsbedingungen handelt (im Ergebnis ähnlich BGH, Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73 = WM 1975, 134 unter 2 und Rietschel Anm. LM ZPO § 561 Nr. 19 zur Frage der Berücksichtigung neuer Tatsachen im Revisionsrechtszug in prozessualer und materiell-rechtlicher Hinsicht).
  • BGH, 04.05.2021 - II ZB 30/20

    Aussetzen des Verfahrens nur teilweise im Hinblick auf Feststellungsziele bzgl.

    Diese nach dem Erlass der Entscheidung des Beschwerdegerichts entstandene Tatsache betrifft ausschließlich das Verfahren und kann vom Senat ungeachtet der Beschränkungen des § 577 Abs. 2 Satz 4, § 559 Abs. 1 ZPO berücksichtigt werden (BGH, Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 132/73, NJW 1975, 442, 443; MünchKommZPO/Krüger, 6. Aufl., § 559 Rn. 28).
  • BAG, 16.09.1999 - 2 ABR 68/98

    Wiederholter Antrag auf Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrats zur

  • BGH, 21.11.2001 - XII ZR 162/99

    Berücksichtigung neuer Tatsachen in der Revisionsbegründung

  • BGH, 07.05.1992 - V ZR 192/91

    Aussetzung in der Revisionsinstanz bei Einleitung eines Enteignungsverfahren

  • BAG, 29.10.1985 - 3 AZR 485/83

    Konkurs - Betriebsrente - Unterstützungskasse - Betriebsübergang -

  • BAG, 30.04.1984 - 1 AZR 34/84

    Abfindung

  • BGH, 01.06.2010 - II ZR 249/08

    Erheblichkeit eines erstmals im Revisionsverfahren vorgebrachten, bestrittenen

  • BGH, 04.07.1986 - V ZR 238/84

    Berücksichtigung nach der Rechtsnachfolge nach Tod des Klägers im

  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 252/86

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Eröffnung des Seerechtlichen

  • BGH, 06.05.1981 - VIII ZR 45/80

    Anspruch auf Ausstellung einer Rechnung nach § 14 UStG (Umsatzsteuergesetz) -

  • BGH, 25.09.1990 - XI ZR 142/89

    Sicherungsabtretung und Pfandrecht vor Fälligkeit der Bürgschaftsschuld

  • BGH, 26.02.1987 - I ZR 110/85

    Unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners; Zulässige Berufung auf das

  • BGH, 25.11.1976 - III ZR 112/74

    Festsetzung der Vergütung für Mitglieder von Schiedsgerichtsverfahren -

  • BGH, 03.04.1998 - V ZR 143/97

    Sittenwidrigkeit eines Grundstückskaufvertrages wegen Verhinderung des Zugriffs

  • BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 317/79

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft und aus einer bestellten Grundschuld -

  • BGH, 08.03.1982 - II ZR 10/81

    Folgen der Rückgabe von Unterlagen nach einem Berufungsurteil für die Revision -

  • OLG Brandenburg, 13.11.2020 - 7 U 93/20

    Aufrechnung kann auf unbestrittene Forderungen beschränkt werden!

  • BGH, 06.07.1978 - III ZR 65/77

    Aufrechnungsverbot in AGB einer Bank

  • BGH, 05.12.1984 - VIII ZR 87/83

    Leasing - Finanzierungsleasíng - Verpflichtungen aus dem Leasingvertrag -

  • BGH, 12.10.1984 - V ZR 31/83

    Berücksichtigung einer nach Schluß der mündlichen Verhandlung vor dem

  • BGH, 27.11.1981 - V ZR 144/80

    Klage auf Herausgabe eines verkauften noch nicht aufgelassenen Grundstücks -

  • BAG, 29.10.1985 - 3 AZR 484/83

    Rentenanwartschaft bei Betriebsveräußerung im Konkurs - Anspruch auf Zahlung

  • BGH, 08.11.1984 - I ZR 206/80

    Sicherung eines Vertriebsbindungssystems für bestimmte Elektroartikel

  • BGH, 17.02.1983 - I ZR 206/80
  • OLG Köln, 21.11.2001 - 13 U 137/01
  • OLG Hamm, 14.11.1984 - 20 U 124/84

    Aufrechnung; Prämienanspruch; Prämie; Versicherungsanspruch; Abtretung; Konkurs;

  • BGH, 16.10.1975 - VII ZR 38/73

    Vertragliches Aufrechnungsverbot für den Bauherrn - Unangemessene Beschneidung

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