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   BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51   

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BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51 (https://dejure.org/1952,83)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1952 - II ZR 136/51 (https://dejure.org/1952,83)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1952 - II ZR 136/51 (https://dejure.org/1952,83)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Besonderes Feststellungsinteresse ohne präjudizielle Bedeutung - Voraussetzunge für die Errichtung einer stillen Gesellschaft - Einlage einer Gesellschaft in Form eines Darlehens - Verfehlung eines Gesellschafters als eine im Verkehr wesentliche persönliche Eigenschaft ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BGHZ 7, 174
  • NJW 1952, 1412
  • MDR 1953, 34
  • DB 1952, 947
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 09.07.1951 - IV ZR 3/50

    Berücksichtigung eines Restitutionsgrunds in der Revision

    Auszug aus BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51
    Dabei kann in diesem Fall die Frage unentschieden bleiben, ob die von der Rechtsprechung entwickelten Rechtsgrundsätze über eine Berücksichtigung von Restitutionsgründen in der Revisionsinstanz (RG DR 1944, 498; BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50]) allein oder wenigstens in besonders gelagerten Ausnahmefällen auch auf einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 b ZPO Anwendung finden können, und ob gegebenenfalls hier ein solcher Ausnahmefall vorliegt (vgl dazu BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50]; 5, 240) [BGH 28.02.1952 - III ZR 69/51].
  • BGH, 28.02.1952 - III ZR 69/51

    Inanspruchnahme eines Pensionsbetriebes

    Auszug aus BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51
    Dabei kann in diesem Fall die Frage unentschieden bleiben, ob die von der Rechtsprechung entwickelten Rechtsgrundsätze über eine Berücksichtigung von Restitutionsgründen in der Revisionsinstanz (RG DR 1944, 498; BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50]) allein oder wenigstens in besonders gelagerten Ausnahmefällen auch auf einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 b ZPO Anwendung finden können, und ob gegebenenfalls hier ein solcher Ausnahmefall vorliegt (vgl dazu BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50]; 5, 240) [BGH 28.02.1952 - III ZR 69/51].
  • BGH, 06.03.1952 - IV ZR 80/51

    Abwesenheitspfleger. Neue Urkunden

    Auszug aus BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51
    Dabei kann in diesem Fall die Frage unentschieden bleiben, ob die von der Rechtsprechung entwickelten Rechtsgrundsätze über eine Berücksichtigung von Restitutionsgründen in der Revisionsinstanz (RG DR 1944, 498; BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50]) allein oder wenigstens in besonders gelagerten Ausnahmefällen auch auf einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 b ZPO Anwendung finden können, und ob gegebenenfalls hier ein solcher Ausnahmefall vorliegt (vgl dazu BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50]; 5, 240) [BGH 28.02.1952 - III ZR 69/51].
  • BGH, 26.06.1952 - IV ZR 222/51

    Restitutionsklage. Neue Urkunde

    Auszug aus BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51
    Es wird bei dieser Sachlage wohl nur die Berücksichtigung weiterer Umstände, die sich nicht allein aus der aufgefundenen Urkunde in Verbindung mit dem früheren Beweisergebnis ergeben, die Möglichkeit zu einer für den Beklagten günstigeren Entscheidung begründen können und es wird infolgedessen hierdurch bereits nach der ständigen Rechtsprechung (BGHZ 6, 354 [BGH 26.06.1952 - IV ZR 222/51]; OGHZ 2, 394 mit weiteren nachweisen aus der Rechtsprechung des Reichsgerichts) die Zulässigkeit des geltend gemachten Restitutionsgrundes in Frage gestellte in jedem Fall kann der erhobene Einwand der Revision aber schon deshalb nicht durchgreifen, weil der vom Beklagten behauptete Sachverhalt eine Anfechtung des Gesellschaftsvertrages vom 20. Juni 1948 nach § 119 Abs. 2 BGB nicht rechtfertigt.
  • RG, 07.02.1919 - VII 329/18

    Begriff der belohnenden Schenkung im Gegensatz zu einem nachträglichen Entgelt

    Auszug aus BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51
    So wie eine solche Zuwendung mit Rücksicht auf die Vorstellungen der Beteiligten nicht als eine unentgeltliche Zuwendung angesehen werden kann (RGZ 94, 322), so ist das auch bei der höheren Bewertung einer Einlage des stillen Gesellschafters der Fall, sofern diese höhere Bewertung noch als ein nachträgliches Entgelt für die bisherige erfolgreiche Tätigkeit des Stillen vorgenommen worden ist.
  • RG, 21.04.1939 - VII 231/37

    1. Über die Voraussetzungen des Rechtsschutzbedürfnisses und die Folgen seines

    Auszug aus BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51
    In diesem Antrag ist eine Klagänderung zu erblicken, die in der Revisionsinstanz grundsätzlich nicht mehr zulässig ist (RGZ 160, 204).
  • BGH, 29.11.2011 - II ZR 306/09

    Schenkungsversprechen von Todes wegen: Vollzug der unentgeltlichen Zuwendung

    aa) Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 24. September 1952 - II ZR 136/51, BGHZ 7, 174, 178 f.; Urteil vom 29. Oktober 1952 - II ZR 16/52, BGHZ 7, 378, 379 f., jeweils für die stille Gesellschaft; Urteil vom 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685; offen gelassen in BGH, Urteil vom 2. Juli 1990 - II ZR 243/89, BGHZ 112, 40, 46; so auch OLG Frankfurt/Main, NJW-RR 1996, 1123, 1124; OLG Düsseldorf, NZG 1999, 652, 653) kann die unentgeltliche Einräumung einer Unterbeteiligung - ebenso wie die unentgeltliche Zuwendung der stillen Beteiligung an einer Gesellschaft - mangels dinglicher Mitberechtigung des Unterbeteiligten am Gesellschaftsvermögen der Hauptgesellschaft nicht vollzogen werden.
  • BGH, 02.07.1990 - II ZR 243/89

    Schenkung eines Kommanditanteils; Widerruf der Schenkung wegen groben Undanks

    Auf die Frage, wie es bei der Einräumung einer stillen Beteiligung ist (vgl. dazu BGHZ 7, 174, 179; BGHZ 7, 378, 380; Sen. Urt. v. 6. März 1967 - II ZR 180/65, WM 1967, 685; weitere Nachweise bei Ulmer, MünchKomm. a.a.O. § 705 Rdn. 38 f.; dort auch zur Kritik an der Rechtsprechung des Senats), kommt es hier nicht an.
  • BGH, 17.02.1983 - III ZR 184/81

    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

    Das gilt jedenfalls dann, wenn es Ziel und Inhalt der negativen Feststellungsklage war, einem bestimmten Anspruch entgegenzutreten (vgl. RG, JW 1937, 158; SeuffA 96 Nr. 20; OGHZ 3, 298 (300) = NJW 1950, 502; BGHZ 7, 174 (183) = NJW 1952, 1412; BGH, NJW 1972, 1043 (1044) = LM § 209 BGB Nr. 23; NJW 1975, 1320 (1321) = LM § 218 BGB Nr. 4 = JR 1976, 18 m. Anm. Schubert; OLG Dresden DR 1941, 393 (394) m. Anm. Schönke; Rosenberg-Schwab, § 154 IV 2c; Zöller-Vollkommer, § 322 Anm. I 3b; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, § 322 Anm. 4, Stichwort "Feststellungsurteil"; Stein-Jonas-Schumann-Leipold, § 322 Anm. VI 6 a, IX 1, einschränkend § 256 Anm. V 1; vgl. auch Thomas-Putzo, § 256 Anm. I 6).
  • BFH, 29.05.2001 - VIII R 10/00

    Grundsatz der Akzessorietät - Unzulässiger Rechtsbehelf - Überprüfung einer

    Hierin ist im Einklang mit den Vertragsumständen --Begründung der stillen Beteiligung als Voraussetzung für das weitere Kreditengagement der Gläubiger-Banken (s. hierzu nachfolgend Abschn. III. 2. c der Gründe)-- das Versprechen zu einer Sacheinlage, d.h. zur Umwandlung der Darlehensforderung in eine stille Beteiligung zu sehen (dazu Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174) mit der Folge, dass die Gesellschafter --im Gegensatz zur KG oder Kapitalgesellschaft-- bei der Bewertung der Einlage bis zur Grenze des rechtlichen Zulässigen (§ 138 des Bürgerlichen Gesetzbuches --BGB--) freie Hand haben.

    Sie sind demnach auch befugt, wertgeminderte Forderungen mit ihrem Nennwert anzusetzen (allg. Meinung; vgl. --auch zur Frage der unentgeltlichen Zuwendung-- BGH in BGHZ 7, 174; BFH-Urteil vom 23. Februar 2000 VIII R 40/98, BFHE 192, 490, BStBl II 2001, 24; Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch, 30. Aufl., § 230 Rz. 20, 22; Zutt in Großkommentar, Handelsgesetzbuch, 4. Aufl., § 230 Rz. 75, 78; Schlegelberger/K. Schmidt, Handelsgesetzbuch, 5. Aufl., § 335 --§ 230 n.F.-- Anm. 149; kritisch zur Annahme einer Sacheinlage Blaurock, Handbuch der Stillen Gesellschaft, 5. Aufl., Rz. 248).

  • BFH, 17.07.2014 - IV R 52/11

    Vollzug einer Schenkung bei unentgeltlicher Zuwendung einer atypisch stillen

    a) Nach der früheren Rechtsprechung des BGH stellt allerdings die einfache Gutschrift einer Einlage noch nicht die Vollziehung der Schenkung dar, weil danach ein solcher Buchungsvorgang nur die eine formlose Verpflichtung durch eine andere gleicher Art ersetze und auf diesem Wege nicht der Mangel der Form bei einem derartigen Schenkungsversprechen in einem mündlichen oder privatschriftlichen Gesellschaftsvertrag nach § 518 Abs. 2 BGB als geheilt angesehen werden könne (BGH-Urteil vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174).
  • BFH, 16.01.2008 - II R 10/06

    Keine Schenkungsteuer bei Zuwendung einer nicht atypischen Unterbeteiligung

    bb) Bei der Zuwendung einer atypischen Unterbeteiligung dagegen ist die Schenkung bereits mit Abschluss des Gesellschaftsvertrages oder doch spätestens mit der Einbuchung der atypischen Unterbeteiligung vollzogen (MünchKommBGB/Kollhosser, 4. Aufl., § 518 Rz 32; MünchKommBGB/Ulmer, 4. Aufl., § 705 Rz 45; MünchKommHGB/Karsten Schmidt, § 230 Rz 224; Baumbach/ Hopt, HGB, 32. Aufl., § 230 Rz 10; Blaurock, Unterbeteiligung und Treuhand an Gesellschaftsanteilen, 1981, S. 156, jeweils m.w.N.; a.A. aber die Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174; vom 29. Oktober 1952 II ZR 16/52, BGHZ 7, 378).
  • BGH, 14.03.2008 - V ZR 16/07

    Prozessuale Geltendmachung der Abänderung rechtskräftiger Unterlassungstitels

    Denn sie bestimmt Umfang und Tragweite der Rechtskraft (vgl. BGHZ 7, 174, 185).
  • BGH, 29.06.1970 - II ZR 158/69

    Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf typische stille

    Etwa bestehende Lücken sind durch ergänzende Vertragsauslegung zu schließen (hinsichtlich der Festsetzung der prozentualen Vermögensbeteiligung des stillen Gesellschafters vgl. BGHZ 7, 174, 178 ff) [BGH 24.09.1952 - II ZR 136/51].
  • BGH, 24.02.1954 - II ZR 3/53

    Dokumentarfilm - §§ 709, 432 BGB, keine Feststellungsklage über

    Es ist daher der Ansicht des Reichsgerichts (RGZ 158, 152; DR 1940, 161; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 24. September 1952 - II ZR 136/51) beizutreten, das in einem Fall der vorliegenden Art die Zulässigkeit eines abweisenden Sachurteils bejaht.
  • OLG Frankfurt, 13.11.2008 - 1 U 127/07

    Vollzug der Schenkung einer Unterbeteiligung an einer Gesellschaft

    Während nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bei der Außengesellschaft der Vollzug in der gesellschaftsvertraglich begründeten Beteiligung gesehen werden kann (vgl. BGH, NJW 1959, 1433), soll im Gegensatz dazu im Beitritt zu einer Innengesellschaft kein Schenkungsvollzug liegen, d.h. die Schenkung weder durch die Einbuchung eines Anteils am Gesellschaftsvermögen noch durch den Abschluss des Gesellschaftsvertrages vollzogen sein (vgl. BGHZ 7, 378 [juris Rn. 5] und BGHZ 7, 174 [juris Rn. 13]).

    Die entscheidungs-erhebliche Frage, ob bei der Zuwendung einer Unterbeteiligung, die im Innenverhältnis atypischerweise dem Unterbeteiligten einen maßgeblichen Einfluss auf das Schicksal der Gesellschaft einräumt, die Schenkung bereits mit Abschluss des Gesellschaftsvertrages vollzogen ist, ist zur Abgrenzung im Hinblick auf die zitierten Urteile des Bundesgerichtshofs (BGHZ 7, 174 ff. und 378 ff.) und des Bundesfinanzhofs (NJW-RR 2008, 986 ff.) für eine unbestimmte Vielzahl von Fällen klärungsbedürftig.

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.01.2013 - 5 K 2009/10

    Schenkweise Zuwendung einer typisch stillen Unterbeteiligung - Zeitpunkt der

  • BFH, 14.05.2003 - X R 14/99

    Typisch stille Gesellschaft, minderjährige Kinder

  • OLG Frankfurt, 15.04.1996 - 20 W 516/94

    Unentgeltliche Übertragung eines Anteils an einer BGB -Gesellschaft

  • BFH, 23.02.2000 - VIII R 40/98

    Ausgabeaufgeld für eine stille Beteiligung

  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 16/52

    Schenkung der Beteiligung an Innengesellschaft

  • FG Niedersachsen, 29.09.2011 - 10 K 269/08

    Steuerliche Anerkennung einer Schenkung unter nahen Angehörigen bei Zuwendung

  • BFH, 08.03.1984 - I R 31/80

    Gewinnabhänigige Vergütungen für die Überlassung von Kapital (partiarisches

  • BGH, 03.04.1985 - I ZR 101/83

    "Peters;" Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte; Gerichtsstand der

  • BGH, 12.12.1974 - II ZR 113/73

    Ersatz des Schadens an einer Stromleitung und eine Gasleitung beim Setzen eines

  • BGH, 21.03.1972 - VI ZR 110/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer negativen Feststellungsklage

  • BFH, 27.02.1975 - I R 11/72

    Auch ein know-how kann Gegenstand der Vermögenseinlage eines stillen

  • BGH, 19.11.1957 - VI ZR 122/57
  • BFH, 19.09.1974 - IV R 95/73

    Gesellschaftsvertrag - Familie - Einkommensbesteuerung - Ernsthafter Wille - Form

  • BFH, 10.03.1970 - II 83/62

    Unterbeteiligter - Stiller Gesellschafter - Unterbeteiligung - Vermögensquote -

  • LAG Thüringen, 21.09.1994 - 5 Sa 1046/93

    Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung wegen mangelnder persönlicher Eignung;

  • BFH, 08.08.1979 - I R 82/76

    Zur Frage des wirtschaftlichen Eigentums bei Überlassung eines Grundstücks zur

  • BGH, 26.02.1960 - I ZR 166/58

    Anforderungen an das Rechtsschutzbedürfnis einer Unterlassungsklage - Überprüfung

  • BGH, 29.05.1969 - VII ZR 42/67

    Recht zur fristlosen Kündigung einer Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft

  • BFH, 21.09.1989 - IV R 126/88

    Steuerliche Berücksichtigung der Eingehung eines Gesellschaftsverhältnisses

  • BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57

    Rechtsmittel

  • BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73

    Gewinnbeteiligung - Stille Beteiligung - Familienbetrieb - Handelsgewerbe -

  • FG Hessen, 29.06.2006 - 11 K 3809/04

    Verlustzuweisung bei einer GmbH & Still

  • OLG Frankfurt, 15.03.2001 - 12 U 214/99

    Berufungsfrist - Urteilsverkündung "dem wesentlichen Inhalt nach" - Zustellung

  • BGH, 14.10.1999 - BLw 23/99

    Zulässigkeit einer Abweichungsrechtsbeschwerde

  • BGH, 22.11.1965 - II ZR 189/63

    Klage eines stillen Gesellschafters auf Rechnungslegung und Beteiligung am Gewinn

  • BFH, 13.03.1985 - I R 94/81

    Voraussetzungen des Abzugs der Zahlungen von Eltern an Kinder von Einkünften aus

  • BFH, 02.02.1973 - III R 134/70

    Teilwertermittlung für Verpflichtung gegenüber dem stillen Gesellschafter

  • BGH, 15.06.1970 - II ZR 13/68

    Voraussetzungen einer Umgehung des tarifmäßigen Beförderungsentgelts - Wirkungen

  • BGH, 13.10.1953 - I ZR 92/52

    Rechtsmittel

  • FG Nürnberg, 18.11.2021 - 4 K 519/18

    Inanspruchnahme aus der Bürgschaft

  • BGH, 18.03.1970 - V ZR 83/67

    Zulässigkeit des Rechtswegs vor ordentlichen Gerichten bei zusätzlicher

  • BGH, 16.03.1967 - II ZR 59/66

    Rechtmäßigkeit einer vertraglichen Gewinnabrede - Nichtigkeit infolge einer über

  • BFH, 20.08.1954 - I 130/53 U

    Einordnung einer Beteiligung eines Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft an

  • BGH, 08.07.1953 - II ZR 178/52

    Rechtsmittel

  • BFH, 05.06.1985 - I S 4/85

    Schenkung der Beteiligung an einer Innengesellschaft

  • BGH, 24.03.1969 - II ZR 122/67

    Stille Beteiligung an einem Unternehmen - Errichtung einer Kommanditgesellschaft

  • BGH, 03.07.1963 - V ZR 79/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.03.1960 - IV ZR 150/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.06.1955 - IV ZR 306/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.01.1955 - V ZR 43/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.11.1953 - V BLw 81/53

    Rechtsmittel

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