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   BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66   

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BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66 (https://dejure.org/1968,189)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1968 - II ZR 179/66 (https://dejure.org/1968,189)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1968 - II ZR 179/66 (https://dejure.org/1968,189)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertraglicher Ausschluß der Beteiligung von Erben an der Gesellschaft - Umdeutung eines Testaments - Übertragung von Gesellschaftsanteile für die Miterben - Abschluß eines Unterbeteiligungsvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Auskunfts- und Kontrollrechte, Einsichtsrechte, Geschäftsanteil, Informationsrechte, Jahresabschluss, Kündigung, Unterbeteiligung

Papierfundstellen

  • BGHZ 50, 316
  • NJW 1968, 2003
  • MDR 1969, 32
  • DB 1968, 1529
  • DB 1968, 1530
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.11.1956 - II ZR 222/55

    Erbrecht bei offener Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Eine solche Klausel kann rechtswirksam vereinbart worden (BGHZ 22, 186, 195) [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55].

    Sie hätten daher, könnte dem Testament nichts anderes entnommen worden, mit dem Erbfall nur einen Anspruch darauf erworben, daß der Wert des Gesellschaftsanteils bei der Erbauseinandersetzung dem übrigen Nachlaß hinzugerechnet werde und die Beklagte den Mehrwert auszugleichen habe, den sie durch den Erwerb des vollen Gesellschaftsanteils erhalten hat, der ihr aber erbrechtlich nach ihrem Erbteil nicht zustand (BGHZ 22, 186, 197) [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55].

  • BGH, 14.05.1956 - II ZR 229/54

    Stimmrecht des Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Sie entspricht daher insgesamt den Grundsätzen, die nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes für die Anwendung des § 140 BGB zu gelten haben (vgl. u.a. BGHZ 19, 269, 273 [BGH 15.12.1955 - II ZR 204/54]/275; 20, 363, 370/371).

    Der Senat hat schon wiederholt hervorgehoben, daß es nicht möglich ist, mit Rücksicht auf den mehr oder weniger kapitalistischen Einschlag irgendwelche für die Personengesellschaften zwingend geltenden Vorschriften aufzugeben (vgl. u.a. BGHZ 18, 350, 361 [BGH 27.10.1955 - II ZR 310/53]; 20, 363, 364) [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54].

  • BGH, 15.12.1955 - II ZR 204/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Sie entspricht daher insgesamt den Grundsätzen, die nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes für die Anwendung des § 140 BGB zu gelten haben (vgl. u.a. BGHZ 19, 269, 273 [BGH 15.12.1955 - II ZR 204/54]/275; 20, 363, 370/371).
  • BGH, 20.12.1956 - II ZR 166/55

    Kündigung einer stillen Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Für eine auf Lebenszeit oder eine auf unbestimmte Zeit eingegangene stille Gesellschaft kann, wie der Senat entschieden hat, gemäß dem auch hier anzuwendenden § 723 BGB das ordentliche Kündigungsrecht der §§ 339, 132 HGB gleichfalls nicht ausgeschlossen worden (BGHZ 23, 10, 15) [BGH 20.12.1956 - II ZR 166/55].
  • BGH, 27.10.1955 - II ZR 310/53

    Berichtigung eines Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Der Senat hat schon wiederholt hervorgehoben, daß es nicht möglich ist, mit Rücksicht auf den mehr oder weniger kapitalistischen Einschlag irgendwelche für die Personengesellschaften zwingend geltenden Vorschriften aufzugeben (vgl. u.a. BGHZ 18, 350, 361 [BGH 27.10.1955 - II ZR 310/53]; 20, 363, 364) [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54].
  • BGH, 17.06.1953 - II ZR 205/52

    Kaufmannseigenschaft eines Verlegers

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Es genügt, daß er auf andere Weise festgelegt wird, wenn die Vertragsdauer damit nur im einzelnen Fall genügend bestimmbar ist; eine solche Festlegung kann sich unter Umständen auch nach der Art des Gesellschaftszwecks richten (BGHZ 10, 91, 98) [BGH 17.06.1953 - II ZR 205/52].
  • BGH, 11.07.1968 - II ZR 92/67

    Klage auf Mitteilung einer Schlussbilanz - Einsichtsrecht eines ausgeschiedenen

    Auszug aus BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66
    Dem stillen Gesellschafter stehen zwar nach Beendigung des Gesellschaftsverhältnisses die Rechte aus § 338 Abs. 1 HGB nicht mehr zu (Senatsurteil vom 11. Juli 1968 - II ZR 92/67).
  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 205/10

    Unzulässige Kündigungsbeschränkung im Gesellschaftsvertrag einer

    Bereits im Urteil vom 11. Juli 1968 (- II ZR 179/66, BGHZ 50, 316, 321 f.) hatte der Senat den Zweck des § 723 Abs. 3 BGB darin gesehen, Vereinbarungen über die Beschränkung des ordentlichen Kündigungsrechts die Wirksamkeit zu versagen, bei denen die Bindung der Gesellschafter an die Gesellschaft zeitlich ganz unüberschaubar ist und infolgedessen ihre persönliche und wirtschaftliche Betätigungsfreiheit unvertretbar eingeengt wird.
  • BGH, 29.11.2011 - II ZR 306/09

    Schenkungsversprechen von Todes wegen: Vollzug der unentgeltlichen Zuwendung

    Zwischen dem Hauptbeteiligten und dem Unterbeteiligten kommt eine bürgerlich-rechtliche Innengesellschaft ohne Gesamthandsvermögen zustande, in der dem Dritten eine schuldrechtliche Mitberechtigung zumindest am Gewinn des Gesellschaftsanteils des Hauptbeteiligten eingeräumt wird (BGH, Urteil vom 11. Juli 1968 - II ZR 179/66, BGHZ 50, 316, 320; MünchKommBGB/Ulmer, 5. Aufl., Vor § 705 Rn. 92;MünchKommHGB/K. Schmidt, 2. Aufl., § 230 Rn. 192, 194; Blaurock, Handbuch Stille Gesellschaft, 7. Aufl., § 30.1).
  • BGH, 18.09.2006 - II ZR 137/04

    Langfristiger Ausschluss des Rechts zur ordentlichen Kündigung in einem

    Der Senat hat bereits im Urteil vom 11. Juli 1968 (BGHZ 50, 316, 321 f.) den Zweck des § 723 Abs. 3 BGB darin gesehen, Vereinbarungen über die Beschränkung des ordentlichen Kündigungsrechts die Wirksamkeit zu versagen, bei denen die Bindung der Gesellschafter an die Gesellschaft zeitlich ganz unüberschaubar ist und infolgedessen ihre persönliche und wirtschaftliche Betätigungsfreiheit unvertretbar eingeengt wird.
  • BGH, 14.05.1986 - IVa ZR 155/84

    Zugehörigkeit eines auf einen Gesellschafter-Erben übergegangenen

    Mit seiner Auffassung, daß ein durch Erbfolge an einen Erben des verstorbenen Gesellschafters gelangter Gesellschaftsanteil zum Nachlaß gehört, sieht sich der Senat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und der ganz überwiegenden Meinung des gesellschaftsrechtlichen Schrifttums (vgl. z.B. BGHZ 24, 106, 112 "Nachlaß des Erblassers«; 50, 316, 318 "übriger Nachlaß«; 68, 2225, 238, 240 "Gesamtnachlaß«, "aus dem Nachlaß«; 69, 47, 50 f. "Nachlaßvermögen«; 78, 177, 182, 184 "Bestandteil des Nachlasses«; Urteil vom 24. November 1980 - II ZR 194/79 - LM Nr. 8 zu § 730 BGB unter 4 a der Entscheidungsgründe "Nachlaßgegenstände«, "übriger Nachlaß«; Urteil vom 9. März 1981 - II ZR 173/80 - LM Nr. 19 zu § 2113 BGB Bl. 3 R "Nachlaß«; Urteil vom 26. Oktober 1983 - II ZR 44/83 - LM Nr. 82 zu § 161 HGB Bl. 2 R "Erbschaftsgegenstand«, Bl. 4 "Nachlaß«, Bl. 4 R "Nachlaßverwaltung«, z.B. Fischer in Großkomm, z. HGB 3. Aufl. § 105 Rdn. 28 c; Flume Betrieb 1983, 2272; Marotzke AcP 184 (1984), 541, 553; Esch NJW 1984, 339).
  • BGH, 06.11.2012 - II ZR 176/12

    Kapitalanlegerbeitritt zu einem geschlossenen Fonds in der Rechtsform einer

    Bereits im Urteil vom 11. Juli 1968 (II ZR 179/66, BGHZ 50, 316, 321 f.) hatte der Senat den Zweck des § 723 Abs. 3 BGB darin gesehen, Vereinbarungen über die Beschränkung des ordentlichen Kündigungsrechts die Wirksamkeit zu versagen, bei denen die Bindung der Gesellschafter an die Gesellschaft zeitlich ganz unüberschaubar ist und infolgedessen ihre persönliche und wirtschaftliche Betätigungsfreiheit unvertretbar eingeengt wird.
  • BFH, 06.07.1995 - IV R 79/94

    Zur steuerrechtlichen Anerkennung einer Unterbeteiligung am OHG-Anteil des Vaters

    Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Juli 1968 II ZR 179/66 (BGHZ 50, 316, 323 ff.) ergeben sich die Informationspflichten des Hauptgesellschafters aus einer entsprechenden Anwendung des § 338 Abs. 1 HGB (jetzt § 233 Abs. 1 HGB).

    Die Mitteilung nur des Gewinnanteils des Unterbeteiligten und einer Zusammenstellung der Beträge, mit denen das Konto des Unterbeteiligten zu belasten ist, reicht nach dem Urteil in BGHZ 50, 316 zur Erfüllung der gesetzlichen Informationspflicht des Unterbeteiligten nicht aus.

    Damit ist die Lage gegeben, die sich nach dem Urteil in BGHZ 50, 316 nicht als Erfüllung der gesetzlichen Auskunftsrechte des Unterbeteiligten darstellt.

  • BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91

    Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft von sonstigen Rechtsverhältnissen

    Es genügt, daß er auf andere Weise festgelegt wird, wenn dadurch die Vertragsdauer hinreichend bestimmbar ist (BGHZ 50, 316, 321).
  • BFH, 05.11.1973 - GrS 3/72

    Atypische stille Unterbeteiligung - Personengesellschaft - Anteilshöhe -

    a) Es ist sowohl im bürgerlichen Recht als auch im Steuerrecht seit jeher anerkannt, daß der Gesellschafter einer Personengesellschaft an seinem Gesellschaftsanteil Dritte als Mitunternehmer unterbeteiligen kann (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 11. März 1966 VI 161/63, BFHE 86, 50, BStBl III 1966, 389; Entscheidung des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 11. Juli 1968 II ZR 179/66, BGHZ 50, 316).

    Diese Auffassung stimmt mit der Rechtsprechung des BGH (Urteil II ZR 179/66) überein, der einem Unterbeteiligten die Einsicht in die Steuer- und Handelsbilanzen sowie die Gewinn- und Verlustrechnungen der Hauptgesellschaft versagt und u. a. ausgeführt hat: "Jene Unterlagen gehören zu den inneren Angelegenheiten der Hauptgesellschaft, die diese vor den Unterbeteiligten wie vor jedem anderen Dritten geheimzuhalten ein berechtigtes Interesse hat.

    Aus der rechtlichen Selbständigkeit der beiden Gesellschaften hat der BGH (Urteil II ZR 179/66) gefolgert, daß der Unterbeteiligte keinen Anspruch auf Einsichtnahme in die Steuer- und Handelsbilanzen sowie die Gewinn- und Verlustrechnungen der Hauptgesellschaft hat.

  • BFH, 27.01.1994 - IV R 114/91

    Zur steuerlichen Anerkennung einer Rückfallklausel bei einer schenkweise

    Allerdings richten sich die Informations- und Kontrollrechte des Unterbeteiligten nicht gegen die Hauptgesellschaft, sondern gegen den Hauptbeteiligten (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 11. Juli 1968 II ZR 179/66, BGHZ 50, 316, 323 ff.; Senatsurteil in BFHE 164, 238, HFR 1991, 642).
  • OLG Hamm, 04.02.2016 - 17 U 64/14

    Sittenwidrigkeit der Vereinbarung einer 20-jährigen Laufzeit eines Vertrages zum

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der Senat anschließt, sind Vereinbarungen über die Beschränkung des ordentlichen Kündigungsrechts unwirksam und - wie oben ausgeführt - zugleich sittenwidrig, soweit die Bindung der Gesellschafter an die Gesellschaft zeitlich ganz unüberschaubar ist und infolgedessen ihre persönliche und wirtschaftliche Betätigungsfreiheit unvertretbar eingeengt wird (BGHZ 50, 316; BGH NJW 2007, 295, bei Juris Rn. 10).
  • OLG Naumburg, 26.05.2015 - 12 U 1/15

    Besitz-GbR: Anspruch auf Mitwirkung eines Gesellschafters an einer

  • BFH, 21.02.1991 - IV R 35/89

    Anerkennung typisch stiller Unterbeteiligungen naher Angehöriger am Anteil des

  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 259/92

    Rechtliche Einordnung der Beteiligung eines Dritten an Gesellschaftsanteilen

  • OLG Hamm, 05.10.2009 - 8 U 11/09

    Ausschließung eines Kommanditisten aus einer Kommanditgesellschaft

  • OLG Köln, 30.12.2015 - 19 U 96/15

    Rechtstellung des Unterbeteiligten an einer Kommanditbeteiligung

  • BGH, 02.04.1979 - II ZR 141/78

    Werbegemeinschaft Einkaufszentrum - §§ 21 ff, 705 ff BGB, Abgrenzung zwischen

  • OLG Frankfurt, 13.11.2008 - 1 U 127/07

    Vollzug der Schenkung einer Unterbeteiligung an einer Gesellschaft

  • OLG Schleswig, 24.05.2007 - 5 U 38/06

    Geschlossener Immobilienfonds: Keine unmittelbare Darlehensbeziehung zwischen

  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 53/84

    Keine gesonderte Feststellung von Einkünften bei einer typischen Unterbeteiligung

  • BayObLG, 12.08.1982 - BReg. 3 Z 22/82

    Zur Bewertung einer Unterbeteiligung aneinem Kommanditanteil

  • LG Köln, 04.02.2015 - 23 O 247/14

    Herleitung von Ansprüchen aus einer Unternehmensbeteiligung (hier:

  • OLG Frankfurt, 08.08.1985 - 15 U 233/83

    Ansprüche auf Gewinnauskehrung aus einer Beteiligung an einer Gesellschaft mit

  • BFH, 27.05.1982 - V R 110/81

    Innengesellschaft kann nicht Empfänger von umsatzsteuerbaren Leistungen eines

  • BFH, 01.07.1982 - IV R 152/79

    Vermächtnisnehmer - Unterbeteiligung - Kommanditanteil - Erbauseinandersetzung

  • OLG Köln, 30.12.2015 - 19 Sch 27/14
  • OLG Frankfurt, 07.09.1991 - 11 U 21/91
  • BFH, 19.12.1979 - I R 176/77

    Abzugsfähigkeit von Gewinnanteilen stiller Gesellschafter als Betriebsausgaben

  • BFH, 08.12.2000 - IV B 24/00

    Verträge zwischen nahen Angehörigen (Vater-Sohn)

  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 285/93

    Informationsrechte des Unterbeteiligten an einem Kommanditanteil

  • BGH, 03.11.1975 - II ZR 98/74

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Vorlage der Bilanzen einer Firma - Duldung der

  • OLG Koblenz, 03.03.1993 - 9 W 69/93

    Parteifähigkeit eines nicht rechtsfähigen Vereins

  • BFH, 27.05.1982 - V R 111/81

    Innengesellschaft - Lieferungsempfänger - Leistungsaustausch

  • LG Berlin, 16.06.2014 - 95 O 52/13

    Kündigung einer Gesellschaftervereinbarung wegen Vollstreckung

  • BFH, 18.07.1974 - IV B 34/74

    Schenkweise eingeräumte typische Unterbeteiligung am Kommanditanteil der Mutter

  • LG Dortmund, 09.02.2022 - 10 O 43/21

    Außerordentliche Kündigung einer stillen Gesellschaft

  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 68/93

    Rechtliche Bedeutung der Unterbeteiligung an einer Gesellschaft - Auslegung eines

  • BGH, 23.11.1981 - II ZR 54/81

    Auftrag zur Verhandlung über eine Spielbankkonzession für eine GmbH - Beteiligung

  • BGH, 02.04.1979 - II ZR 142/78

    Feststellung der Mitgliedschaft eines Mieters gewerblicher Räume in einer

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