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   BGH, 19.12.1953 - II ZR 189/52   

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BGH, 19.12.1953 - II ZR 189/52 (https://dejure.org/1953,4656)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1953 - II ZR 189/52 (https://dejure.org/1953,4656)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1953 - II ZR 189/52 (https://dejure.org/1953,4656)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.11.1950 - I ZR 16/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.12.1953 - II ZR 189/52
    Gleichwohl kann sich die Klägerin nicht auf die Vorschrift des § 18 Abs. 1 Nr. 2 UmstG berufen, falls ihre Leistung aus dem Werkvertrag nur deshalb erst nach dem 20. Juni 1948 bewirkt worden ist, weil sie bis dahin im Verzuge war (OGHZ 2, 352 [360], Urteil des I. Zivilsenats vom 28. November 1950 - I ZR 16/50 -, NJW 1951, 109).
  • BGH, 13.03.1985 - IVa ZR 211/82

    Kein Bestimmungsrecht über Höhe der Provision

    Vielmehr sind in solchen Fällen die geschlossenen Verträge in der höchstrichterlichen Rechtsprechung durchweg aufrechterhalten worden, und zwar entweder gerade durch ein Zurückgreifen auf § 316 BGB (so für § 612 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 29. September 1969 - VII ZR 108/67 = WM 1969, 1360 f. - Vermögensverwalter; Urteil vom 21. März 1961 - I ZR 133/59 = NJW 1961, 1251 - freier wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Industrieunternehmens; für § 632 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 19. Dezember 1953 - II ZR 189/52 = LM Nr. 1 zu § 316 BGB - Schälen von Baumstämmen; Urteil vom 29. November 1965 - VII ZR 265/63 = LM Nr. 6 zu § 315 BGB - Gutachtenerstattung; Urteil vom 16. Februar 1970 - VII ZR 97/68 = LM GebOA Nr. 8 - Architektenplanung), durch ein Abstellen auf die »Angemessenheit« (für § 653 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 30. April 1969 - IV ZR 785/68 = WM 1969, 994; für § 420 HGB: RG JW 1915, 658 f.) oder auch mit Hilfe der Mittel der Individualauslegung - gegebenenfalls auch der ergänzenden - (vgl. für § 612 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 21. März 1961 - NJW 1961, 1251 - für § 87 b Abs. 1 HGB; BGH Urteil vom 15. Februar 1971 - VII ZR 122/69 = VersR 1971, 464 - Handelsvertreter).
  • BGH, 20.04.1988 - IVa ZR 114/86

    Fälligkeit eines Wechsels - Berücksichtigung einer Tatsache, die von keiner

    Es gilt insoweit das gleiche wie für den Werk- und den Maklervertrag (BGHZ 94, 98, 99; BGH Urteile vom 19. Dezember 1953 - II ZR 189/52 - LM BGB Nr. 1 zu § 316; vom 29. November 1965 - VII ZR 265/63 - NJW 1966, 539; vom 3. Juli 1969 - VII ZR 105/67 - Warn, Rspr. 1969 Nr. 224).
  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 319/53

    Rechtsmittel

    Eine Bestimmung der Vergütung nach §§ 315, 316 BGB kommt dann nicht zur Anwendung, wenn ausdrücklich vereinbart ist, daß eine Gebührenordnung als Berechnungsmaßstab für die Vergütung des Klägers gelten soll und wenn die Gebührenordnung ausreichend bestimmte Vorschriften enthält, nach denen die Vergütung für die geleistete Tätigkeit bemessen werden kann oder wenn eine übliche Vergütung festzustellen ist, die nach § 612 Abs. 2 BGB dann als vereinbart anzusetzen ist (vgl. Urt. d. erk. Senats vom 19. Dezember 1953 - II ZR 189/52 - S. 7; RG Warn 29, 48).
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