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   BGH, 07.06.1993 - II ZR 81/92   

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https://dejure.org/1993,406
BGH, 07.06.1993 - II ZR 81/92 (https://dejure.org/1993,406)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1993 - II ZR 81/92 (https://dejure.org/1993,406)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1993 - II ZR 81/92 (https://dejure.org/1993,406)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG §§ 52 Abs. 1, 53 Abs. 2
    Zulässigkeit von satzungsdurchbrechenden Beschlüssen bei GmbH

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wahl von Vertretern der Gesellschafter einer GmbH - Abberufung eines Aufsichtsratsmitglieds - Beschluss über die Aufgaben eines Aufsichtsrats und über die Bestellung und Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder - Anfechtung eines Gesellschafterbeschlusses

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Beschlussmängel, Beurkundung, Einberufung, Gesellschafter, Gesellschafterbeschluss, Gesellschafterversammlung, Gesellschaftsrecht, Minderheitsgesellschafter, Minderheitsschutz, Nichtigkeitsgründe, Notar, Satzungsänderung, Satzungsdurchbrechung, Tagesordnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 52 Abs. 1, § 53 Abs. 2
    Satzungsdurchbrechende Beschlüsse zur Amtszeit von Aufsichtsratsmitgliedern

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 123, 15
  • NJW 1993, 2246
  • ZIP 1993, 1074
  • MDR 1993, 959
  • DNotZ 1994, 313
  • WM 1993, 1337
  • BB 1993, 1474
  • DB 1993, 1713
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 27.10.1986 - II ZR 240/85

    Anfechtbarkeit der Abberufung eines Gesellschafter-Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 81/92
    Die Gesellschafter können zwar auf die Gesellschaft bezogene Bindungen auch schuldrechtlich eingehen (BGHZ 32, 17, 29; Sen.Urt. v. 7. Februar 1983 - II ZR 25/82, ZIP 1983, 432 f. u. v. 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, ZIP 1987, 293, 295).
  • BGH, 25.01.1960 - II ZR 22/59

    Versäumung der Frist für die Berichtigung des Tatbestandes

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 81/92
    Die Gesellschafter können zwar auf die Gesellschaft bezogene Bindungen auch schuldrechtlich eingehen (BGHZ 32, 17, 29; Sen.Urt. v. 7. Februar 1983 - II ZR 25/82, ZIP 1983, 432 f. u. v. 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, ZIP 1987, 293, 295).
  • BGH, 11.05.1981 - II ZR 25/80

    Vergütungsanspruch für Beiratstätigkeit - Eintragungspflichtigkeit von

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 81/92
    Eine einen Einzelfall regelnde "Satzungsdurchbrechung" ist nach der Rechtsprechung des Senats im Grundsatz auch ohne Einhaltung der formellen Voraussetzungen einer Satzungsänderung jedenfalls nicht nichtig; ob sie anfechtbar ist, hat der Senat offengelassen (Sen.Urt. v. 11. Mai 1981 - II ZR 25/80, WM 1981, 1218, 1219).
  • BGH, 07.02.1983 - II ZR 25/82

    Nichtigkeit eines Vergleichs wegen Formmangels - Vereinbarung einer

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 81/92
    Die Gesellschafter können zwar auf die Gesellschaft bezogene Bindungen auch schuldrechtlich eingehen (BGHZ 32, 17, 29; Sen.Urt. v. 7. Februar 1983 - II ZR 25/82, ZIP 1983, 432 f. u. v. 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, ZIP 1987, 293, 295).
  • BGH, 20.09.2000 - V ZB 58/99

    Vereinbarung eines Sondernutzungsrechts im Wohnungseigentum

    Im Ergebnis gilt insoweit nichts anderes als bei Satzungsdurchbrechungen im Gesellschaftsrecht ohne Einhaltung der für eine Satzungsänderung geltenden Formvorschriften (vgl. hierzu BGHZ 123, 15, 19; Wenzel, ZWE 2000, 2, 7).
  • BGH, 02.07.2019 - II ZR 406/17

    GmbH: Einreichung einer veränderten Gesellschafterliste zum Handelsregister nach

    Mit Urteil vom 7. Juni 1993 ging er von einem aufgrund einer Öffnungsklausel wirksam errichteten Aufsichtsrat aus und befand lediglich die Verlängerung der laut Satzung dreijährigen Amtszeit durch einen einfachen Gesellschafterbeschluss in Ermangelung einer Satzungsgrundlage für nichtig (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, 18 f.).

    (1) Allerdings sind Satzungsdurchbrechungen, die einen von der Satzung abweichenden rechtlichen Zustand begründen, ohne Einhaltung der für eine Satzungsänderung geltenden Formvorschriften nichtig (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, 19; Urteil vom 10. Mai 2016 - II ZR 342/14, BGHZ 210, 186 Rn. 17).

  • BGH, 10.05.2016 - II ZR 342/14

    GmbH: Entstehungszeitpunkt der persönlichen Haftung der Gesellschafter für die

    Es ist wegen der Rechtsfolgen der Einziehung jedenfalls hinsichtlich des Zeitpunkts, zu dem die Einziehung des Geschäftsanteils des Klägers wirksam werden sollte, fernliegend, dass sich die Gesellschafter insoweit lediglich außerhalb des Gesellschaftsverhältnisses durch eine bloß schuldrechtliche Abrede verpflichten wollten, sich als Gesellschafter so zu verhalten, dass der vereinbarten Regelung zum Wirksamkeitszeitpunkt Geltung verschafft werde (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, 20 mwN).

    Darin läge eine bloß punktuelle Satzungsdurchbrechung hinsichtlich nicht zwingender Satzungsbestandteile, die nicht zur Nichtigkeit, sondern allenfalls zur Anfechtbarkeit des betreffenden Beschlusses führte (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, 19; Scholz/Priester, GmbHG, 11. Aufl., § 53 Rn. 30a; Bayer in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 18. Aufl., § 53 Rn. 29 ff.; Gummert in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., 53 GmbHG Rn. 9 ff.).

  • BGH, 20.08.2019 - II ZR 121/16

    Wirksamkeit eines Anstellungsvertrages nach Grundsätzen zum fehlerhaften

    Eine einen Einzelfall regelnde Satzungsdurchbrechung ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Grundsatz auch ohne Einhaltung der formellen Voraussetzungen einer Satzungsänderung möglich, wenn sie sich auf eine punktuelle Regelung beschränkt, bei der sich die Wirkung des Beschlusses in der betreffenden Maßnahme erschöpft (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, 19).
  • BFH, 13.03.2018 - IX R 35/16

    Zur steuerlichen Berücksichtigung eines im Rahmen der Veräußerung von

    Denn die Verteilung des Ergebnisses einer GmbH, welche dem Grunde nach im Verhältnis der Geschäftsanteile vorzunehmen ist (§ 29 Abs. 3 Satz 1 GmbHG), kann mit Zustimmung aller Gesellschafter (§ 46 Nr. 1 GmbHG) auch abweichend (s. Zöllner/Noack in Baumbach/Hueck, GmbHG, § 46 Rz 17: "beliebig") von dieser gesetzlichen Grundregel und --im Falle notarieller Beurkundung (§§ 126 Abs. 4, 128 BGB)-- grundsätzlich auch abweichend von eventuellen anderslautenden Satzungsbestimmungen erfolgen (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 7. Juni 1993 II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, m.w.N.; BFH-Urteil vom 27. Januar 1977 I R 39/75, BFHE 122, 43, BStBl II 1977, 491; Fastrich in Baumbach/Hueck, GmbHG, § 29 Rz 53; Scholz/Verse, GmbHG, 12. Aufl., § 29 Rz 76; Ekkenga in Münchener Kommentar GmbHG, § 29, Rz 192).
  • BFH, 28.09.2022 - VIII R 20/20

    Steuerliche Behandlung eines punktuell satzungsdurchbrechenden inkongruenten

    bb) Satzungsdurchbrechende Gesellschafterbeschlüsse, die einen vom Regelungsinhalt der Satzung abweichenden rechtlichen Zustand mit Dauerwirkung (und sei es auch nur für einen begrenzten Zeitraum) begründen, sind (selbst im Fall eines einstimmig gefassten Beschlusses) nichtig, wenn bei der Beschlussfassung nicht alle materiellen und formellen Bestimmungen einer Satzungsänderung (insbesondere die notarielle Beurkundung und Eintragung des Beschlusses in das Handelsregister gemäß § 53 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1, § 54 Abs. 1 GmbHG) eingehalten werden (Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 07.06.1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15, unter 1.b [Rz 12, 13]; Oberlandesgericht --OLG-- Köln, Beschluss vom 24.08.2018 - I-4 Wx 4/18, GmbHR 2019, 188, Rz 15 bis 19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.09.2016 - I-3 Wx 130/15, GmbHR 2017, 36, Rz 22; s. OLG Dresden, Beschluss vom 09.11.2011 - 12 W 1002/11, GmbHR 2012, 213, Rz 10; vgl. auch OLG Nürnberg, Urteil vom 10.11.1999 - 12 U 813/99, GmbHR 2000, 563, Rz 81, jeweils m.w.N.).

    Von satzungsdurchbrechenden Beschlüssen mit Dauerwirkung sind punktuell satzungsdurchbrechende Beschlüsse zu unterscheiden, deren Wirkung sich in der betreffenden Maßnahme als Einzelakt erschöpft, sodass die Satzung durch den Beschluss zwar verletzt wird, aber nicht mit Wirkung für die Zukunft geändert werden soll; solche punktuell wirkenden Beschlüsse sind nicht nichtig, aber bei der GmbH entsprechend § 243 Abs. 1 des Aktiengesetzes (AktG) anfechtbar (BGH-Urteile in BGHZ 123, 15, unter 1.b [Rz 12, 13]; vom 25.11.2002 - II ZR 69/01, GmbHR 2003, 171, unter I.1.a; OLG Köln, Beschluss in GmbHR 2019, 188, Rz 13; Lauer/Weustenfeld, DB 2022, 985, 988 f.).

    Nach dem BGH-Urteil in BGHZ 123, 15 (unter 1.b [Rz 12, 13]) haben Abweichungen von der Satzung, wenn sie Dauerwirkung entfalten, nicht nur gesellschaftsinterne Bedeutung, sondern berühren auch den Rechtsverkehr (Gläubiger, Geschäftspartner und etwaige später eintretende Gesellschafter).

    Der Schutz des Rechtsverkehrs wird vom BGH im Urteil in BGHZ 123, 15 (unter 1.b [Rz 12, 13]) als maßgebliches Wertungskriterium für die Differenzierung zwischen nichtigen satzungsdurchbrechenden Beschlüssen mit Dauerwirkung und anfechtbaren satzungsdurchbrechenden Beschlüssen mit punktueller Wirkung benannt.

  • BGH, 15.03.2010 - II ZR 4/09

    GmbH: Schuldrechtliche Nebenabrede über eine geringere, als die satzungsgemäß

    Im Übrigen kommt auch eine Umdeutung des Gesellschafterbeschlusses vom 11. September 2002 in eine schuldrechtliche Nebenabrede in Betracht, weil es hier nicht um eine organisationsrechtliche Regelung, sondern um eine Sozialverpflichtung der Gesellschaft gegenüber einem ausgeschiedenen Gesellschafter geht (dazu Senat, BGHZ 123, 15, 20).
  • FG Münster, 06.05.2020 - 9 K 3359/18

    Inkongruente Gewinnausschüttung: Steuerliche Wirksamkeit einer nachträglichen

    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) geht davon aus, dass Gesellschafterbeschlüsse, die Satzungsrecht durchbrechen, aber nur einen Einzelfall regeln, keine Satzungsänderung beinhalten und deshalb auch ohne Einhaltung der für Satzungsänderungen geltenden formellen Vorgaben der §§ 53 f. GmbHG jedenfalls nicht nichtig, sondern wirksam sind (BGH-Urteile vom 11.5.1981 II ZR 25/80, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis --ZIP-- 1981, 1218; Beurkundungspflicht offen gelassen hingegen im BGH-Urteil vom 7.6.1993 II ZR 81/92, BGHZ 123, 15; eventuell für eine Beurkundungspflicht bei Abweichung von der Satzung, aber nicht bei einer Abweichung von den gesetzlichen Grundvorgaben BFH-Urteil vom 13.3.2018 IX R 35/16, BFH/NV 2018, 936, Rz. 22).

    Die Zulässigkeit bzw. Wirksamkeit von Satzungsdurchbrechungen, die nicht den Formerfordernissen entsprechen wie sie für Satzungsänderungen gelten, ist dabei --so der BGH-- jedenfalls auf punktuelle Regelungen beschränkt, bei denen sich die Wirkung des Beschlusses in der Wirkung der jeweiligen Maßnahme erschöpfe (BGH-Urteil in BGHZ 123, 15).

    Dass ein solcher Beschluss ggf. entsprechend § 243 Abs. 1 des Aktiengesetzes anfechtbar ist (offen lassend BGH-Urteile in ZIP 1981, 1205 und in BGHZ 123, 15, sowie Urteil des Finanzgerichts Köln in EFG 2016, 1875, Rev. BFH: VIII R 28/16; gegen eine Anfechtbarkeit einstimmig gefasster Beschlüsse Priester/Tebben in Scholz, GmbHG, 12. Aufl. 2020, § 53 Rz. 30a; Bayer in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 20. Aufl., 2020, § 53 Rz. 30, 31; Pörschke, DB 2017, 1165, 1166), ändert an der zivilrechtlichen Wirksamkeit des Beschlusses nichts (BFH-Urteil vom 27.1.1977 I R 39/75, BFHE 122, 43, BStBl II 1977, 491; Urteil des Finanzgerichts Köln in EFG 2016, 1875, Rev. BFH: VIII R 28/16).

  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 69/01

    Entscheidung der Gesellschafterversammlung über die Satzungskonformität von

    Das macht aber für die Zulässigkeit einer Klage gegen einen derartigen Gesellschafterbeschluß keinen entscheidenden Unterschied, wobei hier dahinstehen kann, ob der von der Klägerin angegriffene Beschluß im Fall seiner Satzungswidrigkeit einen von der Satzung abweichenden Rechtszustand schaffen würde und daher nichtig wäre (vgl. BGHZ 123, 15) oder nur eine "punktuelle Satzungsdurchbrechung" enthielte, deren Wirkung sich in der betreffenden Maßnahme erschöpfte.
  • KG, 23.07.2015 - 23 U 18/15

    Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Mehrheits- und Formerfordernisse bei der

    Sie widerspricht dem Grundsatz, dass Beschlüsse, die dauerhaft einen von der Satzung abweichenden rechtlichen Zustand begründen, ohne Einhaltung der für eine Satzungsänderung geltenden Formvorschriften unwirksam sind (so BGH, Urteil vom 07. Juni 1993 - II ZR 81/92 = BGHZ 123, 15).

    Für solche punktuell wirkenden Gesellschafterbeschlüsse hat das BayObLG ausgeführt, dass sich die bezüglich satzungsdurchbrechender Beschlüsse bestehenden formalen Probleme (vgl. BGHZ 123, 15; Priester ZHR 151 (1987), 40/44 ff; Tieves ZIP 1994, 1341; Habersack ZGR 1994, 355) durch entsprechende Öffnungsklauseln vermeiden lassen.

  • OLG München, 25.07.2017 - 31 Wx 194/17

    Änderung der Vertretungsregelung zum Vollzug

  • OLG Zweibrücken, 26.06.2013 - 3 W 41/13

    Vereinsregister: Auflage der Wiederholung einer Vereinsvorstandswahl als

  • KG, 09.11.2017 - 23 U 67/15

    GmbH: Pflicht der Gesellschaft zur Verhinderung der Einreichung einer geänderten

  • OLG Düsseldorf, 23.09.2016 - 3 Wx 130/15

    Eintragung einer zum Handelsregister angemeldeten Vertretungsregelung bei

  • OLG Frankfurt, 21.05.2019 - 20 W 87/18

    Zur Befreiung des Liquidators einer GmbH von den Beschränkungen des § 181 BGB

  • BAG, 20.02.2008 - 4 AZR 64/07

    Blitzaustritt" aus Arbeitgeberverband

  • BayObLG, 13.12.2000 - 3Z BR 340/00

    Satzungsverstöße in einem Verein

  • OLG Köln, 24.08.2018 - 4 Wx 4/18

    Wirksamkeit einer zustandsbegründenden Satzungsdurchbrechung durch

  • OLG Bremen, 01.06.2011 - 2 W 27/11

    Wirksamkeit der Wahl des Vorstandes eines eingetragenen Vereins

  • OLG Hamburg, 22.01.2016 - 11 U 287/14

    GmbH: Wirksamkeit von Beschlüssen des Minderheitengesellschafters nach Abbruch

  • BGH, 26.11.2007 - II ZR 227/06

    Anfechtbarkeit von Entlastungsbeschlüssen und Gewinnverwendungsbeschluss bei

  • KG, 21.03.2006 - 1 W 252/05

    GmbH: Voraussetzung für die Befreiung des Geschäftsführers vom Verbot des

  • LAG Hamburg, 08.12.2006 - 6 Sa 51/06

    Anwendbarkeit eines Tarifvertrages über eine Einmalzahlung; Auswirkungen der

  • LSG Baden-Württemberg, 11.06.2014 - L 5 KR 2911/13

    Stimmrechtsbindungsvertrag in der GmbH und Statusfeststellungsverfahren

  • KG, 26.02.2004 - 1 W 549/01

    Vereinsrecht: Erfordernis der Genehmigung der Satzungsänderung eines

  • OLG Köln, 11.10.1995 - 2 U 159/94

    Keine Satzungsänderung oder Satzungsdurchbrechung durch langjährige Übung

  • BFH, 10.12.2007 - XI B 162/06

    Personelle Verflechtung bei Betriebsaufspaltung - Einstimmigkeitserfordernis -

  • OLG Frankfurt, 05.06.2018 - 11 U 16/17

    Anfechtung eines Gesellschafterbeschlusses über den Betrieb eines einzigen

  • OLG Karlsruhe, 12.01.2005 - 7 U 181/03

    Wirksamkeit eines Stimmbindungsvertrages, der auch in Fällen, in denen in der

  • BayObLG, 23.05.2001 - 3Z BR 31/01

    Von der satzungsmäßigen Regelung abweichende Gewinnverteilung einer GmbH

  • OLG Hamm, 09.03.2015 - 8 U 78/14

    Gesellschafterstreit des ostwestfälischen "Fleischriesen"

  • BGH, 11.07.2023 - II ZR 98/21

    Anfechtbarkeit von gegen körperschaftsrechtliche Satzungsbestimmungen verstoßende

  • OLG Nürnberg, 05.03.2010 - 12 W 376/10

    Anwendbarkeit des neuen Rechts auf eine Handelsregisterbeschwerde; Beschwerde

  • OLG Dresden, 04.12.2001 - 2 U 1145/01

    Aufsichtsrat

  • FG Düsseldorf, 08.03.2005 - 6 K 5037/01

    Gewinnverteilungsbeschluss; Wirksamkeit; Satzungsdurchbrechung;

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2015 - L 1 KR 351/13

    Beschäftigung - GmbH-Geschäftsführer - Sperrminorität - Gesellschafterbeschluss -

  • OLG Dresden, 09.11.2011 - 12 W 1002/11
  • KG, 07.09.2022 - 23 U 120/21

    Vorläufige Unterlassung einer Geschäftsführung; Unwirksame Abberufung eines

  • OLG Nürnberg, 10.11.1999 - 12 U 813/99

    Anforderungen an die Form eines den Gesellschaftergeschäftsführer abberufenen

  • OLG Frankfurt, 16.09.2008 - 5 U 187/07

    Ausübung von Gesellschafterrechten an GmbH-Anteilen durch Testamentsvollstrecker:

  • OLG Köln, 26.10.2000 - 18 U 79/00
  • LG Bonn, 15.02.2001 - 14 O 54/00

    Möglichkeit der Anfechtung von Beschlüssen allein wegen Verstößen gegen

  • AG Kerpen, 18.07.2002 - 15 II 18/02

    Antrag auf Erklärung der Unwirksamkeit eines Beschlusses der Miteigentümer

  • KG, 08.02.2005 - 1 W 203/03

    Handelsregistereintragung der Satzungsänderung einer GmbH: Barkapitalerhöhung um

  • LSG Bayern, 12.11.2015 - L 14 R 731/14

    Versicherungsrechtlicher Status als Gesellschafter-Geschäftsführer

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2023 - L 3 BA 30/21

    Verfahren nach § 7a SGB IV sowie Betriebsprüfungen nach §§ 28p und 28q SGB IV

  • LG Mönchengladbach, 18.02.2009 - 8 T 13/08

    Beschränkung der Vertretungsmacht eines Geschäftsführers abweichend von der

  • OLG Dresden, 09.12.2003 - 2 U 1530/03

    GmbH-Satzungsklausel betreffend die Erstattungspflicht der Gesellschafter bei

  • LG Saarbrücken, 10.07.2009 - 13 S 154/09

    Grundsätze der Haftungsbewertung bei Rechts-vor-Links-Unfällen

  • LG Saarbrücken, 20.06.2008 - 13 S 43/08
  • LG Nürnberg-Fürth, 30.09.2004 - 1 HKO 8879/03

    Rechtsmissbräuchliche Ausübung von Aktionärsrechten; Rechtsfolgen der

  • KG, 01.02.2016 - 23 W 1/16

    Rechtsstreit um die Kündigung eines GmbH-Geschäftsführeranstellungsvertrages:

  • OLG Naumburg, 06.05.2011 - 5 U 94/10
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.11.1996 - 2 K 1565/93
  • LG Köln, 12.02.2001 - 89 T 2/01

    Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot durch Gesellschafterbeschluss

  • LG Saarbrücken, 20.06.2008 - 13 S 38/08
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