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   RG, 26.03.1889 - Rep. III. 19/89   

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RG, 26.03.1889 - Rep. III. 19/89 (https://dejure.org/1889,96)
RG, Entscheidung vom 26.03.1889 - Rep. III. 19/89 (https://dejure.org/1889,96)
RG, Entscheidung vom 26. März 1889 - Rep. III. 19/89 (https://dejure.org/1889,96)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Berichtigung von Versehen, welche in einem Urteile vorgekommen sind, nach Maßgabe des §. 290 C.P.O.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berichtigung des Urteils nach Maßgabe des § 290 Zivilprozessordnung

  • opinioiuris.de

    Berichtigung von Versehen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 23, 399
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • FG Hamburg, 22.05.1985 - I 74/84
    Auszug aus RG, 26.03.1889 - III 19/89
    In der Rechtssache P. w. L. (Beschw.-Rep. I. 74/84) hatte die zweite Instanz unter Aufhebung des Landgerichtsurteiles den Beklagten zum Schadensersatze verurteilt, die Sache nach §.
  • BGH, 14.07.1994 - IX ZR 193/93

    Wirksamkeit eines Berichtigungsbeschlusses

    Ein derartiger Fall fehlerhafter Willensbildung wird nach überwiegender Meinung von § 319 ZPO nicht erfaßt, sondern fällt unter die Bindungswirkung des § 318 ZPO (RGZ 23, 399, 410; RG SeuffA 53 Nr. 194; BayObLGZ 1948-1951, 342, 344; OLG Düsseldorf NJW 1973, 1132 [OLG Düsseldorf 24.01.1973 - 3 W 7/73] m.w.N.; OLG Frankfurt OLGZ 1979, 390 f und NJW-RR 1989, 640; SchlHOLG SchlHA 1980, 213; MünchKomm-ZPO/Musielak aaO. Rdn. 4; Stein/Jonas/Leipold aaO. Rdn. 5; Zöller/Vollkommer, ZPO 18. Aufl. § 319 Rdn. 4; Thomas/Putzo, ZPO 18. Aufl. § 319 Rdn. 3).
  • OLG Nürnberg, 27.11.2001 - 4 W 3813/01

    Berichtigung fehlerhafter Entscheidungen; Nachfestsetzung übergegangener

    1) Eine Berichtigung nach § 319 ZPO wäre dann angezeigt gewesen, wenn der zu korrigierende Fehler dem Rechtspfleger lediglich bei der Verlautbarung seines Willens unterlaufen wäre und nicht bereits bei der Willensbildung (hM; vgl. BGH NJW 1985, 742; RGZ 23, 399 ff.; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 21. Aufl., § 319 Rn 5; Zöller-Vollkommer, aaO, § 319 Rn 4; MüKo-Musielak, ZPO, 2. Aufl., § 319 Rn 4 ff. m.w.N., auch der Gegenmeinung; offen gelassen BGHZ 127, 74 ff).
  • BGH, 16.05.1991 - II ZR 188/89
    Eine Berichtigung, die den Urteilsausspruch in sein Gegenteil verkehrt, ist nach § 319 ZPO in Fällen, in denen das tatsächlich Gewollte offensichtlich unrichtig zum Ausdruck gekommen ist, zulässig (so schon RGZ 23, 399, 403 ff.; RG JW 1927, 1638).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.09.2022 - L 2 AS 345/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berichtigung einer Kostenentscheidung - Ablehnung

    Erfasst werden nur Fehler des Willensausdrucks, nicht solche der Willensbildung (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 15. Oktober 1987 - 1 RA 57/85 - juris Rn. 15; Beschluss vom 6. März 2012 - B 1 KR 43/11 B - juris Rn. 5; ebenso Reichsgericht [RG], Beschluss vom 26. März 1889 - III 19/89 - RGZ 23, 399, 410; Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 16. April 2013 - II ZR 297/11 - juris Rn. 2).
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