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   BFH, 20.05.1992 - III B 100/91   

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BFH, 20.05.1992 - III B 100/91 (https://dejure.org/1992,1173)
BFH, Entscheidung vom 20.05.1992 - III B 100/91 (https://dejure.org/1992,1173)
BFH, Entscheidung vom 20. Mai 1992 - III B 100/91 (https://dejure.org/1992,1173)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG in den für 1989 und 1990 geltenden Fassungen § 32 Abs. 6, § 32 a Abs. 1; GG Art. 1 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Höhe der Grundfreibeträge - Einkommen - Bestreitung des Lebensunterhalts - Kinderlastenausgleich - Kindergeld

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundfreibeträge gem. § 32 a Abs. 1 EStG verfassungsgemäß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 174
  • FamRZ 1992, 1286 (Ls.)
  • BB 1992, 1550
  • BB 1992, 1620
  • DB 1992, 2067
  • BStBl II 1992, 729
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Für die hier zu beurteilenden Streitjahre lägen die Verhältnisse jedoch anders, da sich - unter Zugrundelegung der Berechnungsweise des BVerfG (Beschluß vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BStBl II 1990, 653 unter C. III 4 d) - für die beiden Streitjahre folgender steuerrechtlicher Kinderlastenausgleich ergebe:.

    Nach den Entscheidungen des BVerfG in BStBl II 1990, 653, und vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86 (BStBl II 1990, 664) muß bei der Einkommensbesteuerung ein Betrag in Höhe des Existenzminimums der Familie steuerfrei bleiben.

    Für die vergleichende Übersicht ist nach den Ausführungen des BVerfG in BStBl II 1990, 653, 660 bundeseinheitlich zu verfahren; dabei ist neben den auf altersgestaffelten und in den Ländern in unterschiedlicher Höhe gewährten Regelsätzen auch ein Zuschlag für die durchschnittlich gewährten Sonderleistungen zu berücksichtigen.

    Der Senat versteht die Ausführungen in der Entscheidung in BStBl II 1990, 653, 660 f. vielmehr dahin, daß für die Vergleichsberechnung auf eine durchschnittliche, von vielen Steuerpflichtigen noch erreichte Besteuerung der Einkommensteuerspitze abzustellen ist; das BVerfG nennt in diesem Zusammenhang eine Besteuerung mit 40 v. H. Geht man hiervon aus, so vermindert sich der Umrechnungsbetrag (des Kindergelds von 3.120 DM) auf 7.800 DM.

    Für 1990 dürfte dabei der Entlastungsbetrag eher etwas zu niedrig berechnet sein, weil als Folge der Abflachung der Progressionskurve durch das Steuerreformgesetz (StRG) 1990 ein Spitzensteuersatz von 40 v. H. vermutlich nicht mehr "von einer großen Zahl der Steuerpflichtigen" im Sinne der Ausführungen des BVerfG in BStBl II 1990, 653, 661 erreicht wird.

    Das sozialhilferechtliche Existenzminimum für drei Kinder ist dagegen nach dem durchschnittlichen sozialrechtlichen Regelsatz unter Hinzurechnung eines Aufschlags von 30 v. H. für Zusatzleistungen zu ermitteln; den Aufschlagsatz von 30 v. H. entnimmt der Senat - unter Berücksichtigung des damals geltenden durchschnittlichen Regelsatzes - den vom BVerfG im Urteil in BStBl II 1990, 653, 660 für das Jahr 1982 angesetzten Gesamtleistungen für ein Kind von 318 DM.

    Das FG ist dagegen von einer Indexierung des Betrags von 14.040 DM ausgegangen, den das BVerfG in seiner Entscheidung in BStBl II 1990, 653, 661 für den Bedarf von drei Kindern bei einfachen Lebensverhältnissen angegeben hat.

    Denn selbst wenn man von den vom FG errechneten Beträgen von 15.684 DM (1989) und 16.038 DM (1990) ausgehen würde, ergäbe sich - für 1989 - nach Auffassung des Senats keine intensive Ungleichbehandlung (vgl. auch dazu BVerfG-Entscheidung in BStBl II 1990, 653, 661 unter Bezugnahme auf BVerfG-Beschluß vom 8. Februar 1983 1 BvL 28/79, BVerfGE 63, 119, 128).

  • BFH, 09.10.1991 - III B 51/91

    Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen Grundfreibeträge 1978 bis 1983, wenn

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Gegen die Höhe der Grundfreibeträge nach § 32 a Abs. 1 EStG in den für die Jahre 1989 und 1990 geltenden Fassungen bestehen keine ernsten verfassungsrechtlichen Bedenken, wenn der Steuerpflichtige über ein ausreichend hohes Einkommen verfügt, so daß ihm unabhängig von der Höhe des Grundfreibetrags und unter Berücksichtigung der abzuführenden Steuern ausreichend Mittel zur Bestreitung seines Lebensunterhalts verbleiben (Bestätigung von BFHE 165, 415, BStBl II 1992, 91).

    Nach der Rechtsprechung des Senats (Entscheidungen vom 8. Juni 1990 III R 14-16/90, BFHE 161, 109, BStBl II 1990, 969; vom 25. Juli 1991 III B 555/90, BFHE 164, 570, BStBl II 1991, 876; vom 9. Oktober 1991 III B 51/91 u. a., BFHE 165, 415, BStBl II 1992, 91) ist die Höhe der Grundfreibeträge verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, wenn das sozialhilferechtlich garantierte Existenzminimum unbesteuert bleibt.

  • BFH, 23.06.1976 - I R 165/74

    Betriebliche Verluste - Entstehung in DDR - Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Mögliche Erstattungsansprüche berühren die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Einkommensteuerbescheids 1989 ebensowenig wie eine Aufrechnungserklärung mit derartigen Ansprüchen (BFH-Urteil vom 23. Juni 1976 I R 165/74, BFHE 119, 418, BStBl II 1976, 676; Tipke/Kruse, a. a. O., § 226 AO 1977 Anm. 18).
  • BVerfG, 08.02.1983 - 1 BvL 28/79

    Pflichtbeiträge in Ausfallzeiten

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Denn selbst wenn man von den vom FG errechneten Beträgen von 15.684 DM (1989) und 16.038 DM (1990) ausgehen würde, ergäbe sich - für 1989 - nach Auffassung des Senats keine intensive Ungleichbehandlung (vgl. auch dazu BVerfG-Entscheidung in BStBl II 1990, 653, 661 unter Bezugnahme auf BVerfG-Beschluß vom 8. Februar 1983 1 BvL 28/79, BVerfGE 63, 119, 128).
  • FG Münster, 01.02.1991 - 16 K 936/90
    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Hinsichtlich der durchzuführenden Vergleichsberechnung schließe sich der erkennende Senat dem Beschluß des FG Münster vom 1. Februar 1991 16 K 936/90 E (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1991, 253) an.
  • BFH, 06.11.1987 - III B 101/86

    Höchstbetrag nach § 33 a Abs. 1 EStG für 1984 und 1985 verfassungsgemäß;

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    In diesem Fall verlangt der Bundesfinanzhof (BFH) allerdings im Hinblick auf den Geltungsanspruch jedes formell verfassungsmäßig zustande gekommenen Gesetzes zusätzlich ein - besonderes - berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes (BFH-Entscheidungen vom 6. November 1987 III B 101/86, BFHE 151, 428, 434, BStBl II 1988, 134, m. w. N.; vom 2. August 1988 III B 12/88, BFHE 154, 123, 128).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvR 314/60

    Teilweise Verfassungswidrigkeit von Regelungen der Vermögens- und

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Ebenso wie aber ernstliche Zweifel an der Richtigkeit von Auslegung und Anwendung eines Gesetzes die Aussetzung der Vollziehung rechtfertigen, gilt dies auch dann, wenn ernste verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Gültigkeit eines Gesetzes selbst erhoben werden können (BVerfG-Urteil vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60, BStBl I 1961, 63).
  • FG Saarland, 19.03.1991 - 1 K 84/91

    Einspruch gegen einen festgesetzten Lohnsteuerfreibetrag; Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Wegen der Begründung im einzelnen beziehen sich die Antragsteller auf den Beschluß des FG des Saarlandes vom 19. März 1991 1 K 84/91 (EFG 1991, 320 ff.), den sie zum Gegenstand ihres Vortrags gemacht haben.
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvL 72/86

    Verfassungswidrigkeit der Regelung über den Kinderfreibetrag -

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    Nach den Entscheidungen des BVerfG in BStBl II 1990, 653, und vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86 (BStBl II 1990, 664) muß bei der Einkommensbesteuerung ein Betrag in Höhe des Existenzminimums der Familie steuerfrei bleiben.
  • BFH, 02.08.1988 - III B 12/88

    Berücksichtigung des Mindestwerts des Unterhalts für Kinder bei der Minderung der

    Auszug aus BFH, 20.05.1992 - III B 100/91
    In diesem Fall verlangt der Bundesfinanzhof (BFH) allerdings im Hinblick auf den Geltungsanspruch jedes formell verfassungsmäßig zustande gekommenen Gesetzes zusätzlich ein - besonderes - berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes (BFH-Entscheidungen vom 6. November 1987 III B 101/86, BFHE 151, 428, 434, BStBl II 1988, 134, m. w. N.; vom 2. August 1988 III B 12/88, BFHE 154, 123, 128).
  • BFH, 25.07.1991 - III B 555/90

    Zur Aussetzung der Vollziehung bei Einkommen unter dem Existenzminimum

  • BFH, 08.06.1990 - III R 14/90

    Verfassungsmäßigkeit des Grundfreibetrages für die Jahre 1986 bis 1988

  • BFH, 25.11.2014 - VII B 65/14

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung hinsichtlich des Gesetzesvollzugs und des öffentlichen Interesses an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse vom 21. November 2013 II B 46/13, BFHE 243, 162, BStBl II 2014, 263; in BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18; vom 20. Juli 1990 III B 144/89, BFHE 162, 542, BStBl II 1991, 104, und vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729).
  • BFH, 09.03.2012 - VII B 171/11

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung hinsichtlich des Gesetzesvollzugs und des öffentlichen Interesses an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18; vom 20. Juli 1990 III B 144/89, BFHE 162, 542, BStBl II 1991, 104, und vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729).
  • BFH, 16.07.1993 - III R 206/90

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit einem Kind ab

    Der erkennende Senat hat diese Ausführungen in seinem Beschluß vom 20. Mai 1992 III B 100/91 (BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729) dahin verstanden, daß für die fiktive Umrechnung (Kindergeld/Kinderfreibetrag) auf eine durchschnittliche von vielen Steuerpflichtigen noch erreichte Besteuerung der Einkommensspitze abzustellen sei, und hat für das Jahr 1989 einen Steuersatz von 40 v. H. zugrunde gelegt.
  • BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89

    Neuregelung des Kinderfreibetrages 1984 durch das Steueränderungsgesetz 1991 ist

    Das Kindergeld ist dabei mit einem Steuersatz hochzurechnen, der einer durchschnittlichen von zahlreichen Steuerpflichtigen erreichten Besteuerung der Einkommensspitze entspricht (BFH-Beschluß vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729 unter Bezugnahme auf den Beschluß des BVerfG in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653).

    Auch der BFH hat diesen Steuersatz als zutreffend erachtet (BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729; BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755).

  • BFH, 16.07.1992 - III B 4/92

    Zweifel an der Richtigkeit von Auslegung und Anwendung eines Gesetzes das die

    Durch Beschluß vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BStBl II 1992, 729 hat der Senat entschieden, daß der - unter Einbeziehung des staatlichen Kindergeldes - zu ermittelnde steuerrechtliche Kinderlastenausgleich bei summarischer Prüfung in den Jahren 1989 und 1990 (jedenfalls) für eine Familie mit drei Kindern nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig angesetzt war.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung und der weiteren Begründung wird auf den Beschluß III B 100/91 Bezug genommen.

    Denn die Höhe der Kinderfreibeträge entspricht in allen hier zu beurteilenden Streitjahren bereits derjenigen des Jahres 1989, über das im Beschluß III B 100/91 ebenfalls zu entscheiden war; die dort gezahlten Kindergeldbeträge von insgesamt 3120 DM jährlich entsprechen den gesetzlichen Mindestbeträgen für drei Kinder (50 DM für das erste, 70 DM für das zweite und 140 DM für das dritte Kind), wie sie auch in den vorliegenden Streitjahren galten.

  • FG Niedersachsen, 22.09.2015 - 7 V 89/14

    Aussetzung der Vollziehung eines Bescheids über die Festsetzung des

    Dabei komme es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung hinsichtlich des Gesetzesvollzugs und des öffentlichen Interesses an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse vom 21. November 2013 II B 46/13, BFHE 243, 162, BStBl. II 2014, 263; in BFHE 199, 566, BStBl. II 2003, 18; vom 20. Juli 1990 III B 144/89, BFHE 162, 542, BStBl. II 1991, 104, und vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl. II 1992, 729).
  • FG Köln, 04.07.2012 - 13 V 1292/12

    Keine Aussetzung der Vollziehung von Gewerbesteuermessbescheiden wegen möglicher

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung hinsichtlich des Gesetzesvollzugs und des öffentlichen Interesses an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BStBl II 2003, 18; vom 20. Juli 1990 III B 144/89, BFHE 162, 542, BStBl II 1991, 104, und vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729).
  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2011 - 4 V 1910/11

    Lohnsteuerabzug nach den Lohnsteuerklassen III und V für Lebenspartner -

  • BFH, 14.01.1994 - III R 194/90

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit zwei Kindern im

  • FG Niedersachsen, 16.04.2003 - 7 K 723/98

    Voraussetzungen für die Gewährung von Kindergeld; Überschreitung des

  • BFH, 09.11.1992 - X B 137/92
  • BFH, 09.03.2012 - VII B 185/11

    Kein vorläufiger Rechtsschutz bei Vorrang öffentlicher Interessen am

  • FG Hamburg, 24.01.2003 - III 384/02

    Keine AdV bei Einkünften aus privaten Wertpapier-Veräußerungsgeschäften:

  • FG Hamburg, 27.09.2001 - III 458/01

    Keine AdV bei Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit der rückwirkenden zeitlichen

  • BFH, 18.06.1993 - III B 233/92

    Darlegung einer Divergenz oder der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • FG Köln, 04.07.2012 - 13 V 1408/12

    Keine Aussetzung der Vollziehung von Gewerbesteuermessbescheiden wegen möglicher

  • FG Köln, 01.09.2015 - 9 V 1376/15

    Kein vorläufiger Steuerrechtsschutz bei der Rückabwicklung des

  • FG Nürnberg, 19.03.1998 - VI 37/98
  • FG Berlin, 13.10.1999 - 7 B 7187/99

    Verfassungsmäßigkeit des § 17 Abs. 2 Satz 4 EStG 1996

  • FG Hamburg, 20.08.1997 - II 114/97

    Herabsetzung des Gewerbesteuermessbetrags für Vorauszahlungszwecke wegen

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