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   BFH, 16.08.1989 - III B 14/89   

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https://dejure.org/1989,4047
BFH, 16.08.1989 - III B 14/89 (https://dejure.org/1989,4047)
BFH, Entscheidung vom 16.08.1989 - III B 14/89 (https://dejure.org/1989,4047)
BFH, Entscheidung vom 16. August 1989 - III B 14/89 (https://dejure.org/1989,4047)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuerrechtliche Beurteilung des Ausgleichsanspruchs eines Handelsvertreters

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB gehört zum laufenden Gewinn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AA des HV, laufender Gewinn, Betriebsaufgabe, Gewerbesteuerbarkeit des AA

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 11.03.1982 - IV R 25/79

    Betriebsaufgabegewinn bei GmbH & Co. KG nicht Teil des Gewerbeertrags

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    - Ferner weiche das FG-Urteil von der Rechtsprechung des BFH zum Betriebsveräußerungs- und Betriebsaufgabegewinn ab (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO); insbesondere liege eine Abweichung von dem BFH-Urteil vom 11. März 1982 IV R 25/79 (BFHE 136, 204, BStBl II 1982, 707) vor.

    Die Kläger haben zwar eine Entscheidung des BFH, von der das FG angeblich abgewichen sein soll, benannt (BFH-Urteil in BFHE 136, 204, BStBl II 1982, 707).

  • BFH, 19.02.1987 - IV R 72/83

    Ausgleichszahlungen an Kommissionsagenten als laufender Gewinn

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Das Finanzgericht (FG) führte zur Begründung aus, der Bundesfinanzhof - BFH - (zuletzt Urteil vom 19. Februar 1987 IV R 72/83, BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570) rechne die Ausgleichszahlung nach § 89b HGB auch dann zum laufenden Gewinn - und damit gemäß § 7 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) auch zum Gewerbeertrag -, wenn die Beendigung des Handelsvertreterverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs zusammenfalle.

    Der BFH hat hierzu bereits mehrere Entscheidungen getroffen (vgl. u. a. Urteile vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, BStBl II 1983, 243; in BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570).

  • BFH, 02.02.1972 - I R 217/69

    Behandlung des Gewinns aus der Veräußerung einer 100%igen Beteiligung an einer

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Da im Gewerbeertrag (§ 7 GewStG) nur die in einem tätigen Gewerbebetrieb erzielten (laufenden) Gewinne erfaßt werden, nicht aber der Betriebsveräußerungs-(Betriebsaufgabe-)Gewinn (BFH-Urteil vom 2. Februar 1972 I R 217/69, BFHE 105, 35, BStBl II 1972, 470), hängt die gewerbesteuerrechtliche Erfassung des Ausgleichsanspruchs nach § 89b HGB davon ab, ob der Ausgleichsanspruch zum laufenden Gewinn und damit gemäß § 7 GewStG zum Gewerbeertrag gehört.
  • BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78

    Ausgleichszahlung - Handelsvertreter - Gewerbeertrag - Beendigung des

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Der BFH hat hierzu bereits mehrere Entscheidungen getroffen (vgl. u. a. Urteile vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, BStBl II 1983, 243; in BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570).
  • BFH, 24.11.1982 - I R 60/79

    Ausgleichszahlungen nach § 89b HGB im Zusammenhang mit der Aufgabe des Betriebs

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Der BFH hat hierzu bereits mehrere Entscheidungen getroffen (vgl. u. a. Urteile vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, BStBl II 1983, 243; in BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Das erfordert nicht nur die genaue Bezeichnung der Entscheidung mit Datum und Aktenzeichen oder der Fundstelle; es muß vielmehr auch dargetan werden, daß das FG seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit der näher angeführten Rechtsprechung des BFH nicht übereinstimmt (BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 20.01.1989 - X R 10/86

    Zur Aktivierung und Abschreibung eines entgeltlich erworbenen

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Der X. Senat des BFH hat zwar in seinem Urteil vom 18. Januar 1989 X R 10/86 (BFHE 156, 110, BStBl II 1989, 549) entschieden, daß ein Handelsvertreter, der einen eingeführten und regelmäßig bearbeiteten Vertreterbezirk übernimmt und - aufgrund einer Vereinbarung mit dem Geschäftsherrn - als Entgelt hierfür den Ausgleichsanspruch (§ 89b HGB) seines Vorgängers in einer bestimmten Höhe ablöst, ein immaterielles Wirtschaftsgut "Vertreterrecht" erwirbt.
  • BGH, 14.04.1983 - I ZR 20/81

    Kfz-Eigenhändler

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH - (vgl. Urteile vom 14. April 1983 I ZR 20/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2 877, und vom 28. April 1988 I ZR 66/87, BB 1988, 2 199) läßt sich in dem Ausgleichsanspruch kein firmenwertähnliches Recht sehen.
  • BGH, 28.04.1988 - I ZR 66/87

    Darlegungs- und Beweislast des ausgeschiedenen Handelsvertreters; Berechnung des

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH - (vgl. Urteile vom 14. April 1983 I ZR 20/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2 877, und vom 28. April 1988 I ZR 66/87, BB 1988, 2 199) läßt sich in dem Ausgleichsanspruch kein firmenwertähnliches Recht sehen.
  • BFH, 08.06.1977 - I R 169/75

    Abschreibung eines Restbuchwertes - Betriebsvermögen - Unfall mit betrieblichem

    Auszug aus BFH, 16.08.1989 - III B 14/89
    Eine Sache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die Entscheidung des BFH aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und (oder) der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (BFH-Beschluß vom 21. Juli 1977 IV B 16-17/77, BFHE 123, 48, BStBl II 1977, 760).
  • BFH, 09.02.2011 - IV R 37/08

    Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB nicht als Veräußerungsgewinn steuerbegünstigt -

    Dient der Ausgleichsanspruch der Abgeltung einer bereits geleisteten Tätigkeit des Vertreters, scheidet auch die Annahme eines firmenwertähnlichen Rechts (immaterielles Wirtschaftsgut) aus, dessen stille Reserven anlässlich einer Betriebsaufgabe aufzulösen wären (vgl. BFH-Beschluss vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188); allenfalls der Nachfolger des Handelsvertreters kann vom Geschäftsherrn ein "Vertreterrecht" (immaterielles Wirtschaftsgut) erwerben, wenn es dem Geschäftsherrn gelingt, den Ausgleichsanspruch des scheidenden Vorgänger-Handelsvertreters gemäß § 89b HGB auf dessen Nachfolger im Wege der Schuldübernahme zu überwälzen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2007 X R 5/05, BFHE 218, 343, BStBl II 2007, 959, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 07.12.1999 - 6 K 655/96

    Handelsvertreter, Bildung von Rückstellungen nach Beendigung des

    Bestehe ein Erfüllungsrückstand, müsse die Rückstellung bilanziert werden (BFH-Urteil vom 5. Februar 1987, BStBl II 1987, 845 zu Jubiläumszuwendungen; BFH-Beschluss vom 16. August 1989, BFH/NV 1990, 188).

    Bestehe ein Erfüllungsrückstand, müsse die Rückstellung bilanziert werden (BFH-Urteil vom 5. Februar 1987, BStBl II 1987, 845 zu Jubiläumszuwendungen; BFH-Beschluss vom 16. August 1989, BFH/NV 1990, 188).

    Bestehe ein Erfüllungsrückstand, müsse die Rückstellung bilanziert werden (BFH-Urteil vom 5. Februar 1987, BStBl II 1987, 845 zu Jubiläumszuwendungen; BFH-Beschluss vom 16. August 1989, BFH/NV 1990, 188).

  • BFH, 25.07.1990 - X R 111/88

    Zahlungen des nachfolgenden Handelsvertreters an seinen Vorgänger als laufender

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH unterliegt der Ausgleichsbetrag, den ein Handelsvertreter gemäß § 89b HGB erhält, der Gewerbesteuer, und zwar auch dann, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebes des Handelsvertreters zusammenfällt (BFH-Urteil vom 19. Februar 1987 IV R 72/83, BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570, 572 unter 1. m.w.N.; BFH-Beschluß vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188).

    Ein sich hierauf beziehender Vertrag unter Beteiligung der beiden Handelsvertreter hat keinen Einfluß auf die steuerrechtliche Behandlung des Ausgleichsanspruchs beim Vorgänger (vgl. auch BFH-Beschluß in BFH/NV 1990, 188); der Vertrag ist sodann nicht selbständig, vielmehr übernimmt der Nachfolger eine dem Geschäftsherrn obliegende Verpflichtung.

  • BFH, 11.04.2012 - X B 56/11

    Gewerbesteuerpflicht des Handelsvertreterausgleichsanspruchs; Verletzung

    Der IV. Senat des BFH hat in seinem Urteil in BFH/NV 2011, 1120 mit Verweis auf die BFH-Entscheidungen vom 16. August 1989 III B 14/89 (BFH/NV 1990, 188) und vom 12. Juli 2007 X R 5/05 (BFHE 218, 343, BStBl II 2007, 959) nochmals klargestellt, dass die Annahme eines firmenwertähnlichen Rechts (immaterielles Wirtschaftsgut), dessen stille Reserven anlässlich einer Betriebsaufgabe aufzulösen wären, ausscheide, da der Ausgleichsanspruch der Abgeltung einer bereits geleisteten Tätigkeit des Vertreters diene; allenfalls der Nachfolger des Handelsvertreters könne vom Geschäftsherrn ein "Vertreterrecht" (immaterielles Wirtschaftsgut) erwerben, wenn es dem Geschäftsherrn gelinge, den Ausgleichsanspruch des scheidenden Vorgänger-Handelsvertreters gemäß § 89b HGB auf dessen Nachfolger im Wege der Schuldübernahme zu überwälzen.
  • BFH, 17.03.2009 - X B 225/08

    Gewerbesteuerpflicht des Handelsvertreterausgleichsanspruchs - Keine

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH unterliegt der Ausgleichsbetrag, den ein Handelsvertreter gemäß § 89b des Handelsgesetzbuchs (HGB) erhält, der Gewerbesteuer, und zwar auch dann, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebes des Handelsvertreters zusammenfällt (BFH-Urteil vom 19. Februar 1987 IV R 72/83, BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570, 572, unter 1., m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188; vom 17. August 1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169, und vom 23. Oktober 1998 VIII B 10/98, BFH/NV 1999, 516).
  • FG Niedersachsen, 08.07.2020 - 9 K 258/17

    Steuerliche Folgen der Verlegung der inländischen Betriebsstätte einer

    Bei dem Handelsvertreterausgleichsanspruch gem. § 89b HGB handelt es sich nicht um ein immaterielles (firmenwertähnliches) Wirtschaftsgut, sondern um eine Forderung, deren Entstehung dem laufenden Gewinn und nicht dem Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn zuzuordnen ist (BFH, Urteil vom 09.02.2011 IV R 37/08, BFH/NV 2011, 1120; BFH, Beschluss vom 16.08.1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188).

    Der Handelsvertreterausgleichsanspruch gem. § 89b HGB als Tätigkeitsvergütung kann damit nicht als immaterielles Wirtschaftsgut gewertet werden, dessen stille Reserven anlässlich einer Betriebsaufgabe aufzulösen sind (BFH, Beschluss vom 16.08.1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188).

  • FG Nürnberg, 25.07.2019 - 6 K 1733/18

    Versteuerung der aus dem Vertreterversorgungswerk als Rente geleisteten Zahlungen

    Da der Ausgleichsanspruch als Forderung zur Abgeltung einer bereits geleisteten Tätigkeit dem laufenden gewerblichen Gewinn zuzurechnen sei (vgl. BFH-Beschluss vom 16.08.1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188), sei auch die voll von dem Unternehmer finanzierte Rente, die an die Stelle des Ausgleichsanspruchs trete und sich ebenfalls an der beruflichen Leistung des Klägers bemesse, für den Kläger nachträglicher gewerblicher Gewinn.
  • BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Zurechnung des Ausgleichsanspruchs des

    Die Frage ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) geklärt (vgl. Beschluß vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188, und Urteil vom 25. Juli 1990 X R 111/88, BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218, jeweils m. w. N.).

    An der Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs, auf welche die Rechtsprechung des BFH abstellt (vgl. Beschluß in BFH/NV 1990, 188 m. w. N.), ändert sich dadurch nichts; der Anspruch unterliegt auch dann der Gewerbesteuer, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs zusammenfällt (Urteil in BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218 m. w. N.).

  • FG Münster, 29.04.2008 - 6 K 2736/05

    Außerordentliche Einkünfte nach § 34 Abs. 2 Nr. 2 Einkommensteuergesetz 2001

    Die von Felix erhobenen Einwendungen haben kein derartiges Gewicht, daß sie eine Überprüfung der bisherigen Rechtsprechung des BFH haben angezeigt erscheinen lassen (s. BFH-Beschluss vom 16.08.1989 III B 14/89 BFH/NV 1990, 188).
  • FG Nürnberg, 08.07.2020 - 9 K 258/17

    Ausgleichsanspruch, Betriebsstättengewinn, Ermessen, Gemeinde,

    Bei dem Handelsvertreterausgleichsanspruch gem. § 89 b HGB handelt es sich nicht um ein immaterielles (firmenwertähnliches) Wirtschaftsgut, sondern um eine Forderung, deren Entstehung dem laufenden Gewinn und nicht dem Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn zuzuordnen ist (BFH, Urteil vom 09.02.2011 IV R 37/08, BFH/NV 2011, 1120; BFH, Beschluss vom 16.08.1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188).

    Der Handelsvertreterausgleichsanspruch gem. § 89b HGB als Tätigkeitsvergütung kann damit nicht als immaterielles Wirtschaftsgut gewertet werden, dessen stille Reserven anlässlich einer Betriebsaufgabe aufzulösen sind (BFH, Beschluss vom 16.08.1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188).

  • FG Hamburg, 18.06.1999 - VI 82/98

    Ermittlung des Gewerbeertrags; Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters als

  • FG Münster, 07.12.2000 - 14 K 3127/99

    Vertreterversorgungswerk; Berufsunfähigkeitsrente als Einkünfte;

  • BFH, 26.06.1992 - III B 72/91

    Steuerpflichtigkeit von Ausgleichszahlungen eines Handelsvertreters -

  • FG Münster, 12.09.2008 - 6 K 6639/04

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer Ausgleichszahlung nach gekündigtem

  • FG Münster, 25.10.2007 - 3 K 3664/05

    Ausgleichszahlungen gemäß § 89b Handelsgesetzbuch (HGB) als Erträge des werbenden

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