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   BFH, 11.03.1977 - III B 39/75   

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https://dejure.org/1977,1373
BFH, 11.03.1977 - III B 39/75 (https://dejure.org/1977,1373)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1977 - III B 39/75 (https://dejure.org/1977,1373)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1977 - III B 39/75 (https://dejure.org/1977,1373)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gegenwärtig Berechtigter - Tod - Aufschiebend bedingte Unterhaltsverpflichtung - Bewertungsrecht - Abzugsfähigkeit - Berechtigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG (1965) § 6

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Eine aufschiebend bedingte Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem nachfolgenden Berechtigten ist nicht abzugsfähig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 516
  • DB 1977, 2029
  • BStBl II 1977, 406
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 17.09.1974 - VII B 112/73

    Grundsätzliche Bedeutung - Rechtssache - Gerichtliche Entscheidung -

    Auszug aus BFH, 11.03.1977 - III B 39/75
    Die Revision ist wegen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, Abs. 3 bis 5 FGO) zuzulassen, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebenden Rechtsfragen das Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berühren (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133, und vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196).

    Ein Interesse der Allgemeinheit an einer oberstgerichtlichen Entscheidung zu einer Rechtsfrage kann jedoch dann nicht anerkannt werden, wenn die Rechtsfrage wiederholt Gegenstand der höchstrichterlichen Rechtsprechung war und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist (BFH-Beschluß VII B 112/73).

  • BFH, 21.10.1955 - III 183/55 U

    Belastung einer freigebigen Zuwendung mit nacheinander bestehenden

    Auszug aus BFH, 11.03.1977 - III B 39/75
    Im übrigen meint die Klägerin, daß der BFH (Urteile vom 21. Oktober 1955 III 183/55 U, BFHE 61, 367, BStBl III 1955, 342, und vom 30. April 1959 III 121/58 S, BFHE 69, 142, BStBl III 1959, 315) die Frage, ob eine Bedingung vorliege, mit ausschließlichem Bezug auf den Anspruch geprüft und das Ergebnis ohne weiteres auf den Fall der korrespondierenden Schuld übertragen habe.

    Der BFH hat im Urteil III 183/55 U auch die Belastung eines Nießbrauchers, der erst nach dem Ableben eines anderen Nießbrauchers berechtigt werden sollte, als aufschiebend bedingte Last angesehen.

  • BFH, 30.04.1959 - III 121/58 S

    Regelung der Tatbestände der aufschiebenden und auflösenden Bedingung bei

    Auszug aus BFH, 11.03.1977 - III B 39/75
    Im übrigen meint die Klägerin, daß der BFH (Urteile vom 21. Oktober 1955 III 183/55 U, BFHE 61, 367, BStBl III 1955, 342, und vom 30. April 1959 III 121/58 S, BFHE 69, 142, BStBl III 1959, 315) die Frage, ob eine Bedingung vorliege, mit ausschließlichem Bezug auf den Anspruch geprüft und das Ergebnis ohne weiteres auf den Fall der korrespondierenden Schuld übertragen habe.

    In der Entscheidung III 121/58 S hat sich der Senat ausführlich mit der Frage der Berücksichtigung einer Last, deren Entstehung vom Eintritt einer aufschiebenden Bedingung abhängt, befaßt.

  • BFH, 18.01.1963 - III 321/59
    Auszug aus BFH, 11.03.1977 - III B 39/75
    Schließlich hat der Senat in der Entscheidung vom 18. Januar 1963 III 321/59 (HFR 1963, 282) Leistungen an Familienmitglieder, die erst in Zukunft in den Genuß des Stiftungsrechts eintreten, als aufschiebend bedingt und nicht abzugsfähig angesehen.
  • BFH, 05.03.1971 - III R 130/68

    Erbbauvertrag - Erbbauberechtigter - Einseitige Erklärung einer Verlängerung -

    Auszug aus BFH, 11.03.1977 - III B 39/75
    Der erkennende Senat hat in der Entscheidung vom 5. März 1971 III R 130/68 (BFHE 102, 102, BStBl II 1971, 481, 483) ausgesprochen, daß zwar im Rahmen des Bewertungsgesetzes auch die wirtschaftliche Betrachtungsweise zur Anwendung komme.
  • BFH, 20.11.1969 - I B 34/69

    Klage eines Vereins - Bejahung der Steuerpflicht - Überprüfung der Rechtsfrage -

    Auszug aus BFH, 11.03.1977 - III B 39/75
    Die Revision ist wegen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, Abs. 3 bis 5 FGO) zuzulassen, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebenden Rechtsfragen das Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berühren (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133, und vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196).
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