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   BFH, 22.02.2018 - III R 10/17   

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https://dejure.org/2018,19070
BFH, 22.02.2018 - III R 10/17 (https://dejure.org/2018,19070)
BFH, Entscheidung vom 22.02.2018 - III R 10/17 (https://dejure.org/2018,19070)
BFH, Entscheidung vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 (https://dejure.org/2018,19070)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 62 Abs 1 S 1, EStG § ... 1 Abs 3, EGV 883/2004 Art 68 Abs 1 S 1, EGV 883/2004 Art 68 Abs 2 S 3, EGV 987/2009 Art 60, EStG § 62 Abs 1 Nr 2 Buchst b, EGV 883/2004 Art 68 Abs 2 S 2, EGV 883/2004 Art 68 Abs 3 Buchst a, DA-KG 2017, EStG VZ 2013, EStG VZ 2014
    Kindergeld, Nachweis der Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG, Differenzkindergeld bei ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem Kindergeldanspruch

  • Bundesfinanzhof

    Kindergeld, Nachweis der Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG, Differenzkindergeld bei ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem Kindergeldanspruch

  • IWW

    § 1 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § ... 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 62 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG, § 1 Abs. 3 EStG, §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, § 124 Abs. 1 Satz 2 der Abgabenordnung, § 1 Abs. 3 Satz 1 EStG, § 1a Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 EStG, § 118 Abs. 2 FGO, Art. 2 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 883/2004, VO Nr. 883/2004, Art. 11 Abs. 3 Buchst. a der VO Nr. 883/2004, Art. 68 der VO Nr. 883/2004, § 65 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG, Art. 60 Abs. 3 der VO Nr. 883/2004, Art. 59 f. der Verordnung (EG) Nr. 987/2009, Verordnung (EG) Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 1 Buchst. a der VO Nr. 883/2004, § 66 Abs. 1 EStG, Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 1 Satz 1 der VO Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 1 der VO Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 2 Satz 2 der VO Nr. 883/2004, § 62 Abs. 1 Nr. 1 EStG, Art. 68 Abs. 3 der VO Nr. 883/2004, Art. 67 der VO Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 1, 2 der VO Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 2 der VO Nr. 883/2004, Art. 60 Abs. 1 Satz 1 der VO Nr. 987/2009, Art. 60 Abs. 1 der VO Nr. 987/2009, Art. 60 Abs. 2 Satz 1 der VO Nr. 987/2009, Art. 60 Abs. 2 Satz 2 der VO Nr. 987/2009, Art. 60 Abs. 1 Satz 3 der VO Nr. 987/2009, Art. 68 Abs. 3 Buchst. a der VO Nr. 883/2004, Art. 68 Abs. 3 Buchst. b der VO Nr. 883/2004, Art. 60 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 987/2009, Art. 10 der VO (EWG) Nr. 574/72, VO (EWG) Nr. 1408/71, §§ 62 ff. EStG, § 143 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an den Nachweis der Behandlung als unbeschränkt steuerpflichtig als Voraussetzung der Kindergeldberechtigung

  • rewis.io

    Kindergeld, Nachweis der Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG, Differenzkindergeld bei ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem Kindergeldanspruch

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an den Nachweis der Behandlung als unbeschränkt steuerpflichtig als Voraussetzung der Kindergeldberechtigung

  • datenbank.nwb.de

    Kindergeld, Nachweis der Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG, Differenzkindergeld bei ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem Kindergeldanspruch

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kindergeld - und der Nachweis der unbeschränkten Steuerpflicht

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Differenzkindergeld - bei einem ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem Kindergeldanspruch

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Nachrangiger Leistungsanspruch durch Wohnort

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Differenzkindergeld bei ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem Kindergeldanspruch

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EGV 883/2004 Art 67, EGV 883/2004 Art 68, EGV 987/2009 Art 60
    Kindergeld, Differenzkindergeld, Großbritannien

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 261, 214
  • FamRZ 2018, 1309
  • BStBl II 2018, 717
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 18.07.2013 - III R 59/11

    Kindergeldberechtigung bei unbeschränkter Einkommensteuerpflicht nach § 1 Abs. 3

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Eine Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG setzt daher voraus, dass das FA in dem maßgeblichen Einkommensteuerbescheid dem Antrag des Steuerpflichtigen entsprochen und ihn demnach gemäß § 1 Abs. 3 EStG veranlagt hat (Senatsurteil vom 18. Juli 2013 III R 59/11, BFHE 242, 228, BStBl II 2014, 843, Rz 46).

    Es können auch außerhalb des Bescheids liegende Umstände zu berücksichtigen sein (Senatsurteil in BFHE 242, 228, BStBl II 2014, 843, Rz 46, m.w.N.).

  • EuGH, 14.10.2010 - C-16/09

    Schwemmer - Soziale Sicherheit - Verordnungen (EWG) Nrn. 1408/71 und 574/72 -

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Der EuGH hat zwar im Urteil Schwemmer vom 14. Oktober 2010 C-16/09 (EU:C:2010:605, Rz 52) entschieden, dass eine Kumulierung von Ansprüchen auf Familienleistungen nicht schon dann vorliegt, wenn derartige Leistungen in dem Mitgliedstaat, in dem das Kind wohnt, geschuldet werden und zugleich in einem anderen Mitgliedstaat, in dem ein Elternteil dieses Kindes arbeitet, lediglich geschuldet werden können.

    Der Betroffene muss folglich alle in den internen Rechtsvorschriften dieses Staats aufgestellten --formellen und materiellen-- Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, zu denen gegebenenfalls auch die Voraussetzung gehören kann, dass ein Antrag auf Gewährung dieser Leistungen gestellt wird (EuGH-Urteil Schwemmer, EU:C:2010:605, Rz 53).

  • FG Schleswig-Holstein, 21.06.2017 - 5 K 179/16

    Zum Anspruch auf (Differenz-)Kindergeld eines Beziehers von Arbeitslosengeld II -

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    bb) Im Streitfall wären die Voraussetzungen des Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 erfüllt; insoweit schließt sich der Senat der Rechtsprechung mehrerer Finanzgerichte an (Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 3 K 154/11, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 1071, Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 12 K 12134/11, juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 15 K 3230/11, EFG 2013, 795, Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 5 K 179/16, juris, Rz 38).
  • BFH, 18.07.2013 - III R 51/09

    Kindergeld für eine deutsche Grenzgängerin

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Entsprechendes gilt für den Hinweis des BFH in den Urteilen vom 5. September 2013 XI R 52/10 (BFH/NV 2014, 33, Rz 43) und vom 18. Juli 2013 III R 51/09 (BFHE 242, 222, BStBl II 2016, 947, Rz 24).
  • EuGH, 22.10.2015 - C-378/14

    Trapkowski - Vorlage zur Vorabentscheidung - Soziale Sicherheit - Verordnung (EG)

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Soweit der EuGH im Urteil Trapkowski vom 22. Oktober 2015 C-378/14 (EU:C:2015:720, Rz 32) ebenfalls auf diese Aussage aus dem Urteil Schwemmer Bezug nimmt, betraf dies hingegen --wie sich aus dem Vorlagebeschluss des Senats vom 8. Mai 2014 III R 17/13 (BFHE 245, 522, BStBl II 2015, 329, Rz 1) ergibt-- nicht den Fall einer fehlenden formellen, sondern den Fall einer --in Form der Überschreitung der Einkommensgrenze-- fehlenden materiellen Voraussetzung des Anspruchs auf Familienleistungen.
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.05.2012 - 12 K 12134/11

    Inländischer Kindergeldanspruch des Vaters von in Portugal bei der Mutter

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    bb) Im Streitfall wären die Voraussetzungen des Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 erfüllt; insoweit schließt sich der Senat der Rechtsprechung mehrerer Finanzgerichte an (Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 3 K 154/11, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 1071, Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 12 K 12134/11, juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 15 K 3230/11, EFG 2013, 795, Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 5 K 179/16, juris, Rz 38).
  • BFH, 09.02.2012 - III R 68/10

    Kein Kindergeld während einer Übergangszeit von mehr als vier Monaten zwischen

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Denn dies liefe auf die Anerkennung eines sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs hinaus, dessen Geltung der Senat für das Kindergeldrecht nach den §§ 62 ff. EStG in ständiger Rechtsprechung abgelehnt hat (Senatsurteil vom 9. Februar 2012 III R 68/10, BFHE 236, 421, BStBl II 2012, 686, Rz 14 f., m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 15.02.2017 - 3 K 1601/14

    Höhe des Anspruchs auf Kindergeld nach dem Einkommensteuergesetz

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 15. Februar 2017 3 K 1601/14 aufgehoben.
  • BFH, 05.09.2013 - XI R 52/10

    Kein Ausschluss von Kindergeld bei unterbliebener Antragstellung im Mitgliedstaat

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Entsprechendes gilt für den Hinweis des BFH in den Urteilen vom 5. September 2013 XI R 52/10 (BFH/NV 2014, 33, Rz 43) und vom 18. Juli 2013 III R 51/09 (BFHE 242, 222, BStBl II 2016, 947, Rz 24).
  • BFH, 26.07.2017 - III R 18/16

    Konkurrenz von Kindergeldansprüchen zwischen zwei EU-Staaten - Bindungswirkung

    Auszug aus BFH, 22.02.2018 - III R 10/17
    Denn insoweit ist vorrangig das auf dem Prinzip der vertrauensvollen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten basierende Koordinierungsverfahren (dazu insbesondere Art. 60 Abs. 3 der VO Nr. 883/2004 und Art. 59 f. der Verordnung (EG) Nr. 987/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. September 2009 zur Festlegung der Modalitäten für die Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 über die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit (ABlEU 2009 Nr. L 284, S. 1) in der für den Streitzeitraum maßgeblichen Fassung --VO Nr. 987/2009 (Durchführungsverordnung)--) zwischen den jeweils zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten durchzuführen (im Einzelnen Senatsurteil vom 26. Juli 2017 III R 18/16, BFHE 259, 98, BStBl II 2017, 1237, Rz 18 ff.).
  • BFH, 13.06.2013 - III R 10/11

    Bindung des BFH an die Feststellungen des FG zu Bestehen und Inhalt ausländischen

  • FG Köln, 30.01.2013 - 15 K 3230/11

    Familienbetrachtung i.S. des Art. 60 VO (EG) Nr. 987/2009 im Rahmen des § 64 Abs.

  • BFH, 24.05.2012 - III R 14/10

    Voraussetzungen für eine Kindergeldberechtigung wegen Behandlung als nach § 1

  • FG Niedersachsen, 15.12.2011 - 3 K 154/11

    Anspruch auf Kindergeld für einen in der Slowakei lebenden Sohn

  • BFH, 13.06.2013 - III R 63/11

    Pflicht zur Prüfung eines ausländischen Anspruchs auf kindergeldähnliche

  • BFH, 08.05.2014 - III R 17/13

    EuGH-Vorlage zur VO Nr. 883/2004 und zur VO Nr. 987/2009 - Anspruch auf

  • BFH, 06.05.2010 - IV R 52/08

    Keine Buchwertfortführung bei bloßer Übertragung von KG-Anteilen - keine

  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 67/01

    Anwendbarkeit von § 70 Abs. 2 EStG neben § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.2022 - 6 K 1428/21

    Kein Differenzkindergeld bei ausschließlich durch den Wohnort ausgelöstem

    Ist ein anderer Mitgliedstaat (hier Ungarn) nach Art. 68 Abs. 1 Buchst. a der VO Nr. 883/2004 aufgrund einer von einem Elternteil dort ausgeübten Erwerbstätigkeit vorrangig zur Erbringung von Familienleistungen verpflichtet, muss Deutschland nach Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 keinen Unterschiedsbetrag gewähren, wenn die Anspruchstellerin (Kindesmutter) in Deutschland zwar einen Wohnsitz hat oder nach § 1 Abs. 3 EStG als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt wird, jedoch der inländische Kindergeldanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird, weil die Anspruchstellerin in Deutschland keine Beschäftigung und keine selbständige Erwerbstätigkeit ausübt und auch keine Rente bezieht (Anschluss an BFH, Urteil vom 22. Februar 2018, III R 10/17, BStBl II 2018, 717).

    Da es zum Nachweis des Vorliegens einer Behandlung als unbeschränkt steuerpflichtig nach § 1 Abs. 3 EStG wie vom BFH (Urteil vom 22.02.2018, Az. III R 10/17) entschieden und von der Beklagten zitiert auf eine nach dem Anspruchszeitraum getroffene Entscheidung ankommt, wird die Aussetzung des Verfahrens beantragt.

    Dahingehend wird auf das Urteil des BFH vom 22.2.2018, III R 10/17 verwiesen.

    Im Urteil des BFH vom 22.2.2018, III R 10/17 wird dahingehend ausgeführt, dass nach Art. 68 Abs. 1 Satz 1 der VO Nr. 883/2004 Familienleistungen bei Zusammentreffen von Ansprüchen nach den Rechtsvorschriften gewährt werden, die nach Art. 68 Abs. 1 der VO Nr. 883/2004 Vorrang haben.

    Bescheinigungen des Finanzamts, die schon vor Beginn des maßgeblichen Veranlagungszeitraums für einen unbegrenzten Zeitraum in der Zukunft ausgestellt werden, sind keine tauglichen Beweismittel (BFH, Urteil vom 22. Februar 2018, III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717).

    90 2. Die Beklagte nimmt in ihrer Klageerwiderung wegen der Rechtmäßigkeit ihrer Entscheidung zu Recht Bezug auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofes im Verfahren III R 10/17 (Urteil vom 22. Februar 2018, BStBl. II 2018, 717); auch im dortigen Verfahren hatte der Kläger in Deutschland ausschließlich Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt.

    Dies war in gleicher Weise im BFH-Verfahren III R 10/17 (aaO) der Fall gewesen.

    Lediglich der Vollständigkeit halber ist darauf hinzuweisen, dass in dem BFH-Verfahren III R 10/17 (aaO) der dortige Kläger im anderen EU-Mitgliedstaat einer Beschäftigung (einer der drei anderen "Anknüpfungspunkte" neben dem Wohnsitz i.S.d. Art. 68 Abs. 1 Buchst. a der VO 883/2004) nachgegangen ist.

  • BFH, 25.07.2019 - III R 34/18

    Koordinierung von Kindergeldansprüchen zwischen zwei EU-Staaten

    Insoweit unterscheidet das EU-Recht in Art. 68 der VO Nr. 883/2004 nur zwischen den vier Anknüpfungspunkten Beschäftigung, selbständige Erwerbstätigkeit, Rente und Wohnsitz (Senatsurteil vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 30).

    (1) Im Unterschied zu § 65 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG (vgl. hierzu Senatsurteil in BFHE 242, 34, BStBl II 2014, 711) wird die Familienkasse bei der Prüfung der Koordinierungsregel des Art. 68 der VO Nr. 883/2004 nicht verpflichtet, eine eigene Entscheidung darüber zu treffen, ob für ein Kind ein Anspruch auf Gewährung dem Kindergeld vergleichbarer Leistungen nach ausländischem Recht bestehen könnte (Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 20, m.w.N.).

  • BFH, 30.11.2023 - III R 40/22

    Kindergeld - zum Koordinierungsverfahren bei möglichem Bezug von

    Dies bedeutet, dass im Regelfall mittels eines Auskunftsersuchens gegenüber der zuständigen Behörde des Mitgliedstaats zu klären ist, ob und in welchem Umfang dort ein Anspruch auf Familienleistungen bestand (vgl. Senatsurteile vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25; vom 01.06.2022 - III R 31/20, BFHE 277, 288, BStBl II 2023, 348, Rz 16 und vom 20.04.2023 - III R 4/20, BFH/NV 2023, 953, Rz 19).

    Der Senat weist dazu auf die Senatsurteile vom 22.02.2018 - III R 10/17 (BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25) und vom 01.06.2022 - III R 31/20 (BFHE 277, 288, BStBl II 2023, 348, Rz 22) hin; in den diesen Entscheidungen zugrunde liegenden Verfahren lag eine Mitteilung der HM Revenue & Customs vor, dass das "High Income Child Benefit Charge" den "Child Benefit" nicht aufhebe ("... has no effect on UK Child Benefit Entitlement").

  • BFH, 23.03.2021 - III R 11/20

    Kindergeldbezug aufgrund inländischer Einkünfte

    Ob der Anspruchsteller nach § 1 Abs. 3 EStG als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt wurde und deshalb nach § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG Kindergeld beanspruchen kann, richtet sich nach dem Einkommensteuerbescheid, soweit dieser nicht auf falschen Angaben des Steuerpflichtigen beruht (Senatsurteil vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717).

    Das FG habe auch nicht beachtet, dass für den Zeitraum Januar bis Oktober 2017 kein den Anforderungen des Senatsurteils vom 22.02.2018 - III R 10/17 (BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717) entsprechendes Beweismittel vorgelegen habe, aus dem sich eine Behandlung der Klägerin nach § 1 Abs. 3 EStG ergebe.

    Denn dem Steuerbescheid kommt für den Kindergeldanspruch Bindungswirkung zu, soweit er nicht auf falschen Angaben des Steuerpflichtigen beruht (Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717), wofür im Streitfall nichts ersichtlich ist.

    Eine Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG setzt voraus, dass das FA in dem maßgeblichen Einkommensteuerbescheid dem Antrag des Steuerpflichtigen entsprochen und ihn demnach gemäß § 1 Abs. 3 EStG veranlagt hat (Senatsurteile vom 18.07.2013 - III R 59/11, BFHE 242, 228, BStBl II 2014, 843, Rz 46, und in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717).

    Der Senat verweist dazu auf seine jüngere Rechtsprechung (z.B. Senatsurteile in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717; vom 26.07.2017 - III R 18/16, BFHE 259, 98, BStBl II 2017, 1237, und vom 01.07.2020 - III R 22/19, BFHE 269, 320).

  • BFH, 01.07.2020 - III R 22/19

    Kindergeld für Kinder eines nach Deutschland entsandten Arbeitnehmers; Anwendung

    Denn auch dann kommt europarechtlich bei Fehlen einer Erwerbstätigkeit und eines Rentenbezugs nur eine Anspruchsauslösung durch den Wohnort in Betracht (Senatsurteil vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 30).

    Dies ist zunächst durch Auskunftsersuchen an die jeweils zuständige Behörde des anderen Mitgliedstaats zu klären (s. dazu im Einzelnen Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25).

    Der an sich nach Art. 68 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 der VO Nr. 883/2004 vorgesehene Differenzbetrag muss gemäß Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 allerdings nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 28 f.).

  • FG Baden-Württemberg, 21.09.2023 - 12 K 1355/23

    Form:(Anspruch auf (Differenz-)Kindergeld bei Entsendung aus einem

    Gegenteiliges ergebe sich auch nicht aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 01.07.2020 - III R 22/19, Bundessteuerblatt (BStBl) II 2022, 176, und vom 22.02.2018 - III R 10/17, BStBl II 2018, 717.

    bb) Das Kindergeld nach dem EStG ist -entgegen der Auffassung des Klägers- eine Familienleistung i.S. des Art. 1 Buchst. z VO Nr. 883/2004, weshalb auch der sachliche Anwendungsbereich nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. j VO Nr. 883/2004 eröffnet ist (ständige Rechtsprechung seit BFH-Urteil vom 13.08.2002 - VIII R 61/00, BStBl II 2002, 869, unter 2., zur Vorgängerregelung Art. 4 Abs. 1 Buchst. h der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14.06.1971 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständiger sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern -VO EWG 1408/71-; vgl. auch BFH-Urteile vom 20.04.2023 - III R 4/20, BFH/NV 2023, 953, Rz 13; vom 22.02.2018 - III R 10/17, BStBl II 2018, 717; Rz 22; vom 26.07.2017 - III R 18/16, BStBl II 2017, 1237, Rz 13; Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Union -EuGH- Familienkasse Niedersachsen-Bremen vom 01.08.2022 - C-411/20, ABl EU 2022, Nr. C 408, 7, Rz 55; Trapkowski vom 22.10.2015 - C-378/14, ABl EU 2015, Nr. C 414, 8).

    Da in der Slowakei für die beiden Töchter aber ein Familienleistungsanspruch des Klägers bestand -und auch tatsächlich ausgezahlt wurde (vgl. hierzu Finanzgericht Bremen, EuGH-Vorlage vom 19.01.2023 - 2 K 24/21, Aktenzeichen des EuGH: C-36/23)- ist auch der vom Kläger begehrte Differenzkindergeldanspruch in Deutschland ausgeschlossen, da der Kindergeldanspruch des Klägers in Deutschland ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wurde und die Kinder im anderen Mitgliedstaat -hier: Slowakei- wohnen (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 VO Nr. 883/2004, bestätigt durch BFH-Urteile vom 20.04.2023 - III R 4/20, BFH/NV 2023, 953, Rz 16; vom 22.02.2018 - III R 10/17, BStBl II 2018, 717, Rz 28 f.).

  • BFH, 01.06.2022 - III R 31/20

    Zur Prüfung des deutschen Kindergeldanspruchs bei möglichem Bezug von

    Dies bedeutet, dass im Regelfall mittels eines Auskunftsersuchens gegenüber der zuständigen Behörde des Mitgliedstaats zu klären ist, ob und in welchem Umfang dort ein Anspruch auf Familienleistungen für die Kinder des Klägers bestand (vgl. Senatsurteile vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25, und vom 25.07.2019 - III R 34/18, BFHE 265, 487, BStBl II 2021, 20, Rz 42).

    Der Senat weist dazu auf das Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25 hin; seinerzeit hatte HM Revenue & Customs mitgeteilt, dass das "High Income Child Benefit Charge" den "Child Benefit" nicht aufhebe ("... has no effect on UK Child Benefit Entitlement").

    a) Im Anwendungsbereich des Art. 68 der VO Nr. 883/2004 ist grundsätzlich vorrangig das bereits erwähnte, auf dem Prinzip der vertrauensvollen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten basierende Koordinierungsverfahren zwischen den jeweils zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten durchzuführen (Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25), sofern sich die Rechtslage nicht nach genauer Prüfung als eindeutig und zweifelsfrei erweist.

  • BFH, 01.07.2020 - III R 39/18

    Kindergeld für Kinder eines nach Deutschland entsandten Arbeitnehmers; Anwendung

    Denn auch dann kommt europarechtlich bei Fehlen einer Erwerbstätigkeit und eines Rentenbezugs nur eine Anspruchsauslösung durch den Wohnort in Betracht (Senatsurteil vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 30).

    Dies ist zunächst durch Auskunftsersuchen an die jeweils zuständige Behörde des anderen Mitgliedstaats zu klären (s. dazu im Einzelnen Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 25).

    Der an sich nach Art. 68 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 der VO Nr. 883/2004 vorgesehene Differenzbetrag muss gemäß Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 allerdings nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Senatsurteil in BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 28 f.).

  • FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18

    Kindergeldbezug vor dem Hintergrund eines grenzüberschreitenden Sachverhalts mit

    Jedoch ersetzt die fiktive unbeschränkte Steuerpflicht nach § 1 Abs. 3 EStG in nationalrechtlicher Hinsicht das Kriterium des Wohnsitzes, an dem sich die grundsätzliche Ausrichtung der Kindergeldberechtigung nach dem Territorialitätsprinzip widerspiegelt (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30).

    Eine Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG setzt daher voraus, dass das Finanzamt in dem maßgeblichen Einkommensteuerbescheid dem Antrag des Steuerpflichtigen entsprochen und ihn demnach gemäß § 1 Abs. 3 EStG veranlagt hat (BFH, Urteil vom 18. Juli 2013 - III R 59/11 - BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 46; BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 15 ff.).

    Als Nachweis für eine Behandlung als unbeschränkt steuerpflichtig nach § 1 Abs. 3 EStG sind nur Beweismittel geeignet, aus denen sich ergibt, dass für den betreffenden Anspruchszeitraum bereits eine entsprechende steuerliche Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG durch das zuständige Finanzamt vorgenommen wurde (BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 15 ff.).

    Ein derartiger Unterschiedsbetrag muss jedoch nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004; vgl. zu einem Fall mit Großbritannien BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 -, BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 3 K 154/11 - Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1071 , Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 - 12 K 12134/11 - juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 - 15 K 3230/11 - EFG 2013, 795 , Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 - 5 K 179/16 - juris, Rz 38).

  • BFH, 18.02.2021 - III R 71/18

    Kindergeld bei Wohnsitz der Eltern in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten;

    aa) Was den Familienleistungsanspruch des Kindsvaters in Polen anbelangt, hat das FG zunächst nicht beachtet, dass es grundsätzlich nicht Aufgabe des deutschen Gerichts ist, das Vorliegen der Anspruchsvoraussetzungen nach ausländischem Recht zu beurteilen, wenn hierüber bereits eine Bescheinigung einer Behörde im EU-Ausland vorliegt, der nach dem Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit Bindungswirkung für die nationalen Behörden und Gerichte zukommt (s. im Einzelnen Senatsurteile in BFHE 259, 98, BStBl II 2017, 1237, Rz 17 ff., m.w.N.; vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 24 f., und vom 25.07.2019 - III R 34/18, BFHE 265, 487, Rz 42 f.).
  • BFH, 31.08.2021 - III R 10/20

    Kindergeld: Unionsrechtliche Familienbetrachtung gilt auch im Verfahrensrecht

  • BFH, 20.04.2023 - III R 4/20

    Zur Koordinierung von Familienleistungen bei Entsendung ins Inland

  • BFH, 09.12.2020 - III R 73/18

    Anrechnung von nicht im EU-Ausland beantragten Familienleistungen auf Kindergeld

  • BFH, 01.07.2020 - III R 13/19

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 01.07.2020 - III R 39/18:

  • BFH, 18.02.2021 - III R 27/19

    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in

  • FG Münster, 18.06.2020 - 10 K 2158/19

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung Kindergeldfestsetzung gem. § 70 Abs. 2 EStG und

  • BFH, 14.07.2022 - III R 14/20

    Zur Koordinierung von Familienleistungen

  • BFH, 09.12.2020 - III R 31/18

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 09.12.2020 III R 73/18 - Anrechnung

  • BFH, 18.02.2021 - III R 2/20

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 18.02.2021 III R 27/19 - Anspruch auf

  • BFH, 09.12.2020 - III R 43/18

    Anrechnung von nicht im EU-Ausland beantragten Familienleistungen auf Kindergeld

  • BFH, 01.06.2022 - III R 45/20

    Kindergeldanspruch für ein in Polen lebendes Kind aufgrund eines Zweitwohnsitzes

  • FG Nürnberg, 28.07.2021 - 3 K 1589/20

    Rückwirkende Auszahlung von Kindergeld für EU- Bürger

  • BFH, 25.02.2021 - III R 23/20

    Keine Anwendung von § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG ohne inländische

  • FG Nürnberg, 09.04.2021 - 7 K 1009/20

    Bezug Kindergeld im Ausland und Begehung einer Steuerverkürzung - Qualifizierung

  • BFH, 19.05.2022 - III R 32/20

    Anspruch auf Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen

  • FG Nürnberg, 08.05.2019 - 3 K 193/19

    Kindergeld für April 2017 bis Juli 2017

  • FG München, 23.08.2022 - 12 K 886/21

    Rechtmäßige Kindergeldfestsetzung

  • BFH, 18.02.2021 - III R 60/19

    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in

  • FG Bremen, 19.01.2023 - 2 K 24/21

    Rückzahlung von überbezahltem Kindergeld von polnischen Eltern bei

  • FG Köln, 24.04.2023 - 14 K 3066/15

    Aussetzung des Verfahrens bis zur wirksamen Bestellung eines vertretungsbefugten

  • FG Sachsen, 25.04.2019 - 6 K 1720/17

    Aufhebung einer Kindergeldgewährung und Rückforderung von bereits gezahlten

  • FG Nürnberg, 30.03.2022 - 3 K 783/21

    Kindergeld für Kinder einer rumänischen Saison-Arbeitnehmerin

  • FG Nürnberg, 19.03.2019 - 6 K 508/18

    Kindergeldanspruch bei in Italien lebenden Kindern

  • FG Berlin-Brandenburg, 04.03.2020 - 7 K 7168/18

    Familienleistungsausgleich Juli 2015 bis Dezember 2015 für die Kinder Wojciech,

  • FG Sachsen, 29.10.2019 - 4 K 98/17

    Kindergeldanspruch eines auf Antrag als unbeschränkt steuerpflichtig behandelten

  • FG Düsseldorf, 19.12.2018 - 15 K 1147/13

    Kindergeldanspruch für EU-Auslandskinder bei Wohnsitz im Inland:

  • FG Nürnberg, 21.03.2019 - 6 K 1373/18

    Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung

  • FG Sachsen, 15.11.2018 - 8 K 1539/17

    Bewilligung von Kindergeld für ein in Polen lebendes Kind bei Ableitung des

  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2023 - 1 K 2050/22

    Kindergeldberechtigung eines im Inland lebenden EU-Ausländers trotz möglichem

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