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   BFH, 24.06.2004 - III R 141/95   

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https://dejure.org/2004,7834
BFH, 24.06.2004 - III R 141/95 (https://dejure.org/2004,7834)
BFH, Entscheidung vom 24.06.2004 - III R 141/95 (https://dejure.org/2004,7834)
BFH, Entscheidung vom 24. Juni 2004 - III R 141/95 (https://dejure.org/2004,7834)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 32 Abs. 6 § 33 § 53
    Betreuungs- und Erziehungsbedarf für VZ vor dem 1.1.2000

  • datenbank.nwb.de

    Abziehbarkeit von Aufwendungen eines geschiedenen Ehegatten für Betreuung und Erziehung von Kindern für VZ vor 2000

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 33a Abs 1 a, EStG § 33, EStG § 32 Abs 6
    Besucherfreibetrag; Kinderlastenausgleich; Kontaktpflege

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Die Berücksichtigung der Kontaktpflegeaufwendungen sei auch nicht deshalb ausgeschlossen, weil das BVerfG in dem Beschluss vom 10. November 1998 2 BvR 1057/91 u.a. (BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182) dem Gesetzgeber auferlegt habe, den Kinderbetreuungsbedarf erst ab 1. Januar 2000 zu berücksichtigen.

    Der BFH hat bereits in dem Urteil in BFH/NV 2001, 1110, in dem für die Streitjahre 1986 und 1987 Freibeträge zur Pflege des Eltern-Kind-Verhältnisses (sog. Besucherfreibetrag) in Höhe von 600 DM je Kind gemäß § 33a Abs. 1a EStG a.F. gewährt und zusätzlich eine höhere Entlastung beantragt worden war, dargelegt, dass Steuerpflichtige ihr Begehren auf Berücksichtigung von Aufwendungen, die neben dem sächlichen Existenzminimum den Betreuungsbedarf und den Erziehungsbedarf abdecken, für die Zeit vor In-Kraft-Treten der Neufassung des § 32 Abs. 6 EStG durch das FamFöG am 1. Januar 2000 nicht darauf stützen können, nach der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Beschluss in BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182) werde die Leistungsfähigkeit von Eltern über die Sicherung des sächlichen Existenzminimums hinaus auch durch den Betreuungsbedarf und den Erziehungsbedarf gemindert.

    Dass sie neben Kinderfreibetrag und Kindergeld nicht steuermindernd abgesetzt werden können, ist nach dem Beschluss des BVerfG in BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182 für das Streitjahr hinzunehmen.

    Der Einwand des Klägers, die vom BVerfG in dem Beschluss in BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182 aufgestellten Grundsätze fänden im Streitfall keine Anwendung, da die Entscheidung zu verheirateten zusammenlebenden Eltern ergangen sei und nicht auf getrennt lebende geschiedene Eltern übertragbar sei, ist unbegründet.

  • BFH, 22.02.2001 - VI R 115/96

    Kinderbetreuung; Neuregelung für die Vergangenheit; Besucherfreibetrag

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Wie der BFH in dem Urteil vom 22. Februar 2001 VI R 115/96 (BFH/NV 2001, 1110) ausgeführt hat, hat der Gesetzgeber in § 53 Satz 1 EStG unter Berücksichtigung der Vorgaben des BVerfG (vgl. die Beschlüsse vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174, 2 BvR 1220/93, BVerfGE 99, 268, BStBl II 1999, 193, und 2 BvR 1852/97, BVerfGE 99, 273, BStBl II 1999, 194) das Existenzminimum eines Kindes auch für das Streitjahr durch einen Freibetrag in Höhe von 5 076 DM von der Steuer ausgenommen.

    Dieser Betrag betrifft allerdings nur das sächliche Existenzminimum eines Kindes (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1110).

    Der BFH hat bereits in dem Urteil in BFH/NV 2001, 1110, in dem für die Streitjahre 1986 und 1987 Freibeträge zur Pflege des Eltern-Kind-Verhältnisses (sog. Besucherfreibetrag) in Höhe von 600 DM je Kind gemäß § 33a Abs. 1a EStG a.F. gewährt und zusätzlich eine höhere Entlastung beantragt worden war, dargelegt, dass Steuerpflichtige ihr Begehren auf Berücksichtigung von Aufwendungen, die neben dem sächlichen Existenzminimum den Betreuungsbedarf und den Erziehungsbedarf abdecken, für die Zeit vor In-Kraft-Treten der Neufassung des § 32 Abs. 6 EStG durch das FamFöG am 1. Januar 2000 nicht darauf stützen können, nach der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Beschluss in BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182) werde die Leistungsfähigkeit von Eltern über die Sicherung des sächlichen Existenzminimums hinaus auch durch den Betreuungsbedarf und den Erziehungsbedarf gemindert.

    Die Steuer kann insoweit auch nicht aus Billigkeitsgründen niedriger festgesetzt werden (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1110, m.w.N.).

  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Gegen den Ansatz einer zumutbaren Belastung (§ 33 Abs. 3 EStG) bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken, soweit dem Steuerpflichtigen --wie hier dem Kläger-- ein verfügbares Einkommen verbleibt, das über dem Existenzminimum liegt (Senatsurteil vom 15. November 1991 III R 30/88, BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179, m.w.N.).
  • BFH, 10.01.2003 - III B 26/02

    Zumutbare Belastung gem. § 33 Abs. 3 EStG

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Mit Beschluss vom 14. März 1997 2 BvR 861/92 (Die Information über Steuer und Wirtschaft 1997, 543) hat das BVerfG eine Verfassungsbeschwerde, die sich gegen den Ansatz einer zumutbaren Belastung nach § 33 Abs. 3 EStG gewandt hatte, nicht zur Entscheidung angenommen (vgl. auch BFH-Beschluss vom 10. Januar 2003 III B 26/02, BFH/NV 2003, 616).
  • BVerfG, 14.03.1997 - 2 BvR 861/92
    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Mit Beschluss vom 14. März 1997 2 BvR 861/92 (Die Information über Steuer und Wirtschaft 1997, 543) hat das BVerfG eine Verfassungsbeschwerde, die sich gegen den Ansatz einer zumutbaren Belastung nach § 33 Abs. 3 EStG gewandt hatte, nicht zur Entscheidung angenommen (vgl. auch BFH-Beschluss vom 10. Januar 2003 III B 26/02, BFH/NV 2003, 616).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1852/97

    Kinderexistenzminimum III

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Wie der BFH in dem Urteil vom 22. Februar 2001 VI R 115/96 (BFH/NV 2001, 1110) ausgeführt hat, hat der Gesetzgeber in § 53 Satz 1 EStG unter Berücksichtigung der Vorgaben des BVerfG (vgl. die Beschlüsse vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174, 2 BvR 1220/93, BVerfGE 99, 268, BStBl II 1999, 193, und 2 BvR 1852/97, BVerfGE 99, 273, BStBl II 1999, 194) das Existenzminimum eines Kindes auch für das Streitjahr durch einen Freibetrag in Höhe von 5 076 DM von der Steuer ausgenommen.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1220/93

    Kinderexistenzminimum II

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Wie der BFH in dem Urteil vom 22. Februar 2001 VI R 115/96 (BFH/NV 2001, 1110) ausgeführt hat, hat der Gesetzgeber in § 53 Satz 1 EStG unter Berücksichtigung der Vorgaben des BVerfG (vgl. die Beschlüsse vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174, 2 BvR 1220/93, BVerfGE 99, 268, BStBl II 1999, 193, und 2 BvR 1852/97, BVerfGE 99, 273, BStBl II 1999, 194) das Existenzminimum eines Kindes auch für das Streitjahr durch einen Freibetrag in Höhe von 5 076 DM von der Steuer ausgenommen.
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvL 72/86

    Verfassungswidrigkeit der Regelung über den Kinderfreibetrag -

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Außerdem berief er sich auf die Verfassungswidrigkeit der Regelungen über den Kinderlastenausgleich und wies auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86 (BVerfGE 82, 198, BStBl II 1990, 664) hin.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    Wie der BFH in dem Urteil vom 22. Februar 2001 VI R 115/96 (BFH/NV 2001, 1110) ausgeführt hat, hat der Gesetzgeber in § 53 Satz 1 EStG unter Berücksichtigung der Vorgaben des BVerfG (vgl. die Beschlüsse vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174, 2 BvR 1220/93, BVerfGE 99, 268, BStBl II 1999, 193, und 2 BvR 1852/97, BVerfGE 99, 273, BStBl II 1999, 194) das Existenzminimum eines Kindes auch für das Streitjahr durch einen Freibetrag in Höhe von 5 076 DM von der Steuer ausgenommen.
  • BFH, 28.03.1996 - III R 208/94

    Einkommensteuer; Kosten der Kontaktpflege zum Kind aus geschiedener Ehe

    Auszug aus BFH, 24.06.2004 - III R 141/95
    In dem Urteil vom 28. März 1996 III R 208/94 (BFHE 180, 551, BStBl II 1997, 54) habe der Bundesfinanzhof (BFH) die Frage nicht entschieden.
  • BFH, 26.10.1994 - III B 19/93

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs 1990 - Abzug sog

  • FG Münster, 10.11.1992 - 15 K 1327/92

    Abschaffung des sog. Besucherfreibetrages verfassungsgemäß

  • BFH, 21.02.2018 - VI R 11/16

    Krankheits- und Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung -

    c) Die so ermittelte zumutbare Belastung ist nach ständiger Rechtsprechung verfassungsgemäß (BFH-Urteile in BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179; vom 24. Juni 2004 III R 141/95, BFH/NV 2004, 1635, Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen durch BVerfG-Beschluss vom 2. Oktober 2009  2 BvR 1849/04; in BFHE 251, 196, BStBl II 2016, 151, Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen durch BVerfG-Beschluss vom 23. November 2016  2 BvR 180/16; in BFHE 256, 339, BStBl II 2017, 684, und in BFHE 258, 53, BStBl II 2017, 949; BFH-Beschlüsse vom 29. September 2016 III R 62/13, BFHE 255, 252, BStBl II 2017, 259; vom 10. Januar 2003 III B 26/02, BFH/NV 2003, 616; BVerfG-Beschluss vom 29. Oktober 1987  1 BvR 672/87, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1989, 152).
  • BFH, 15.05.2012 - VI B 111/11

    Trennungsbedingte Umgangskosten des barunterhaltspflichtigen Elternteils sind

    Die in seinem Urteil vom 24. Juni 2004 III R 141/95 (BFH/NV 2004, 1635, unter II.3.) --Streitjahr war 1990-- erwähnten, aber offengelassenen Fragen hat der III. Senat des BFH in seinen späteren Urteilen vom 27. September 2007 nicht mehr aufgegriffen; in der früheren Entscheidung ist noch ausgeführt, es sei erwogen worden, ob notwendige Aufwendungen getrennt lebender Eltern für den Umgang mit dem bei dem anderen Elternteil lebenden Kind zwangsläufig erwachsen und in gewissem Umfang als außergewöhnliche Belastung i.S. des § 33 EStG berücksichtigt werden könnten.
  • FG Köln, 29.10.2009 - 15 K 2917/06

    "Big-Brother-Gewinn" einkommensteuerpflichtig

    Schließlich ist es für die Annahme der Einkünfteerzielungsabsicht bei sonstigen Leistungseinkünften ausreichend, dass der Kläger letztlich erst durch die Annahme des Gewinns diesen als Gegenleistung (Entgelt) die objektiv bestehende Verknüpfung von Leistung und Gegenleistung, also den wirtschaftlichen Zusammenhang, subjektiv nachvollzieht (so Heuermann, HFR 2005, 32) und den Gewinn als Gegenleistung für seine Leistung annimmt.
  • FG Köln, 23.06.2005 - 10 K 1163/02

    Fahrtkosten eines dauernd getrennt Lebenden zur Pflege des

    Der Berichterstatter hat die Bevollmächtigte im Telefonat vom 3. Mai 2005 auf Bedenken gegen die Erfolgsaussichten der Klage und auch auf die nach seiner Ansicht seit dem BFH-Urteil vom 26. Juni 2004 III R 141/95, BFH/NV 2004, 1635 bestehende grundsätzliche Bedeutung der Sache hingewiesen.

    Die Revision war wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache zuzulassen, weil der BFH in seinem Urteil vom 26. Juni 2004 III R 141/95 (BFH/NV 2004, 1635) entgegen früheren abschlägigen Entscheidungen ausdrücklich erwogen hat, ob notwendige Aufwendungen getrennt lebender Eltern für den Umfang mit dem bei dem anderen Elternteil lebenden Kind (insbesondere Fahrtkosten) in gewissem Umfang als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG berücksichtigt werden können.

  • BFH, 05.03.2009 - VI R 60/07

    Aufwendungen der Großeltern für Besuche ihres Enkelkinds als außergewöhnliche

    Die in seinem Urteil vom 24. Juni 2004 III R 141/95 (BFH/NV 2004, 1635, unter II.3.) --Streitjahr war 1990-- erwähnten, aber offen gelassenen Fragen hat der III. Senat des BFH in seinen späteren Urteilen vom 27. September 2007 nicht mehr aufgegriffen; in der früheren Entscheidung ist noch ausgeführt, es sei erwogen worden, ob notwendige Aufwendungen getrennt lebender Eltern für den Umgang mit dem bei dem anderen Elternteil lebenden Kind zwangsläufig erwachsen und in gewissem Umfang als außergewöhnliche Belastung i.S. des § 33 EStG berücksichtigt werden können.
  • FG Köln, 18.12.2006 - 7 K 1426/06

    Berücksichtigung von Besuchsfahrten zu den bei einem geschiedenen Ehepartner

    Der BFH habe die Frage nach der Berücksichtigungsfähigkeit solcher Aufwendungen im Urteil vom 24. Juni 2004 ausdrücklich offen gelassen (III R 141/95, BFH/NV 2004, 1635).

    Der BFH hatte zwar eine solche Erwägung aufgegriffen, im Ergebnis aber bislang offen gelassen (Urt. v. 24.06.2004, III R 141/94, BFH/NV 2004, 1635; Beschl. v. 30.03.2004, III S 16/03, n.v.).

  • FG München, 22.03.2005 - 12 K 826/04

    Abzug von Aufwendungen für Schulgeld in den USA als außergewöhnliche Belastungen;

    In diesem Zusammenhang ist das BFH-Urteil vom 24. Juni 2004 III R 141/95 (BFH/NV 2004, 1635 ) nicht sonderlich hilfreich, wenn der BFH - ohne dass es in der Entscheidung darauf ankommt - ausführt, dass der Senat "erwogen" habe, ob notwendige Aufwendungen getrennt lebender Eltern für den Umgang mit dem bei dem anderen Elternteil lebenden Kind zwangsläufig erwachsen und "in gewissem Umfang" als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33 EStG berücksichtigt werden können.
  • FG Schleswig-Holstein, 13.09.2007 - 1 K 201/05

    Außergewöhnliche Belastung: Reisekosten der Großeltern zur Pflege des Kontakts zu

    Der BFH hat allerdings in einer neueren Entscheidung ausdrücklich offen gelassen, ob notwendige Aufwendungen getrennt lebender Eltern für den Umgang mit dem bei dem anderen Elternteil lebenden Kind zwangsläufig erwachsen und in gewissem Umfang als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden können (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 2004 III R 1412/95, BFH/NV 2004, 1635).
  • FG Bremen, 15.06.2005 - 2 K 214/03

    Berücksichtigung von Besuchsfahrten zu den bei dem geschiedenen Ehepartner

    Soweit der BFH in dem Urteil vom 24. Juni 2004 -ohne dass es darauf in dieser Entscheidung ankam- nunmehr "erwogen" hat, ob notwendige Aufwendungen getrennt lebender Eltern für den Umgang mit dem bei dem anderen Elternteil lebenden Kind zwangsläufig erwachsen und "in gewissem Umfang" als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33 EStG berücksichtigt werden könne (III R 141/95, BFH/NV 2004, 1635), kann der Senat dem nicht folgen.
  • FG Hamburg, 14.06.2012 - 1 K 28/12

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der zumutbaren Belastung bei

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen den Ansatz einer zumutbaren Belastung nach § 33 Abs. 3 EStG bestehen nach Auffassung des BFH nicht, soweit dem Steuerpflichtigen wie im Streitfall ein verfügbares Einkommen verbleibt, das über dem Existenzminimum liegt (BFH-Urteil vom 24.06.2004 III R 141/95 Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2004, 1635 m. w. N.).
  • BFH, 01.12.2005 - XI B 120/04

    Beschränkter Abzug von Vorsorgeaufwendungen bei ArbN

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